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Posts 3601 - 3620 of 5978Beitrag vom 22.06.2017
Aargauer Zeitung
Eritrea
«Das ist Drückebergerei»: Strassburger Eritrea-Urteil erzürnt die Gemüter
von Samuel Schumacher — Nordwestschweiz
M.O. hat verloren – und mit ihm alle eritreischen Flüchtlinge, die in der Schweiz auf ein unantastbares Bleiberecht gehofft hatten. Am Dienstag bestätigte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), dass das Bundesverwaltungsgericht richtig lag, als es M.O.’s Asylgesuch vor einem Jahr mit der Begründung ablehnte, ihm drohe nach seiner Rückkehr keine Folter.
Beitrag vom 21.06.2017
SZ
Was Afrika wirklich weiterbringt
Die Entwicklungshilfe lässt den Kontinent wie einen Bettler erscheinen, der Geld braucht. Doch anderes wäre noch wichtiger: fairer Handel und gutes Regieren.
Kommentar von Bernd Dörries
Beitrag vom 21.06.2017
Jeune Afrique
« Biens mal acquis » : quand la Françafrique fait irruption dans le procès de Teodorín Obiang
Par Mathieu Olivier
Le procès des « biens mal acquis », dans lequel Teodoro Nguema Obiang Mangue, dit Teodorín, est accusé de détournement de fonds publics, d’abus de confiance et de blanchiment, se poursuivait ce mercredi à Paris. Jeune Afrique y était.
Beitrag vom 20.06.2017
SWP Aktuell
Mehr migrationspolitische Zusammenarbeit wagen!
Das Global Forum on Migration and Development in Berlin bietet große Chancen
Steffen Angenendt, Anne Koch
Beitrag vom 20.06.2017
NZZ
Äquatorialguinea
Der korrupte Präsidentensohn
Prozess gegen einen afrikanischen Playboy
von David Signer, Dakar
Teodorin Obiang, Vizepräsident des afrikanischen Kleinstaates Äquatorialguinea, wird in Frankreich der Prozess gemacht. Es geht um die Frage, ob er mit seinem Dolce Vita die Staatskasse verprasst.
Beitrag vom 20.06.2017
Pressemitteilung des "Bonner Aufrufs":
Sprecherkreis des „Bonner Aufrufs“
Entwicklungsminister Müller jongliert mit Horrorzahlen
Ohne verlässliche Zahlen und Prognosen zu haben, behauptet Entwicklungsminister Müller („Bild am Sonntag“ 18.6.), bis zu 100 Millionen Afrikaner würden sich auf den Weg nach Europa machen, wenn die Erderwärmung nicht auf zwei Grad begrenzt werde.
Beitrag vom 20.06.2017
Neue Osnabrücker Zeitung
Hightech und bittere Armut
Investitionen in Afrika: Ist der Boom schon wieder vorbei?
von Christian Schaudwet
Osnabrück/Nairobi. Die Bundesregierung macht Afrika zum Kernanliegen ihrer G20-Präsidentschaft. Sie fordert den Kontinent zu Reformen und die Welt zu Investitionen auf. Stellenweise passiert das auch – doch für Millionen Menschen bleibt selbst bescheidenster Wohlstand unerreichbar. Und die ausländischen Direktinvestitionen nehmen bereits wieder ab.
Beitrag vom 17.06.2017
Badische Zeitung
Deutsche Entwicklungshilfe in Afrika
Wir haben die Partner wohl zu lange verwöhnt
Leserbrief von Prof. Dr. Hans Ferdinand Illy, Merzhausen zu:
"Endlich mehr zu essen", Beitrag von Jörg Buteweg in Badische Zeitung, 3. Juni
Beitrag vom 16.06.2017
Friedrich Ebert Stiftung
The G20 »Compact with Africa«
Unsuitable for African Low-Income Countries
ROBERT KAPPEL AND HELMUT REISEN
June 2017
Beitrag vom 15.06.2017
FAZ
Rücküberweisungen
Migranten schicken fast eine halbe Billion Dollar heim
Ausländische Arbeitskräfte haben zuletzt deutlich mehr Geld in ihre Heimat geschickt als noch vor zehn Jahren. Ein Großteil der Summe stammt aus zehn Staaten.
Migranten unterstützen fast 800 Millionen Verwandte auf der ganzen Welt.
Beitrag vom 15.06.2017
Achgut.com
Afrikas Mittelstand – ein Portrait
Von Volker Seitz.
Beitrag vom 14.06.2017
New York Times
Efforts to Rescue Migrants Caused Deadly, Unexpected Consequences
By STUART A. THOMPSON and ANJALI SINGHVI
Strategies to rescue migrants in the Mediterranean Sea and disrupt smuggling networks have had deadly, unexpected consequences, according to aid groups monitoring the crisis.
It is part of a wrenching Catch-22: Any effort to lessen the migrant crisis can backfire as smuggling networks devise even more dangerous strategies in response. Here is how those strategies have pushed desperate migrants into even more desperate situations.
Beitrag vom 13.06.2017
Kurier, Wien
Afrika lebt von seinen Flüchtlingen
Warum viele afrikanische Staaten gar kein Interesse haben, Migration zu stoppen, und warum Geld auch nicht hilft.
Walter Friedl
Beitrag vom 13.06.2017
Frankfurter Rundschau
Diabolischer Pakt der Industriestaaten
Afrikanische Staaten sollen zu investorfreundlichen Regimen umgebaut werden. Der Plan von Wolfgang Schäuble ist ein Abgesang auf eine solidarische Entwicklungspolitik. Ein Gastbeitrag.
Von Niema Movassat, MdB "Die Linke"
Beitrag vom 12.06.2017
Tagesspiegel
G20-Afrika-Konferenz
Die Welt wird vom afrikanischen Wachstum profitieren
In den aufstrebenden Ökonomien Afrikas steckt enormes Potential. Die G20 müssen das erkennen und fördern.
Beitrag vom 12.06.2017
SPIEGEL ONLINE
Architektur in Afrika
Vorbild Bauhaus
Von Susanne Maria Kraus, Kigali
Afrikanische Städte wachsen unaufhörlich. Der Wohnungsbedarf explodiert, Strategien fehlen. Junge Architekten wollen mit sozialer Architektur gegensteuern. Ein Besuch im Africa Design Centre.
Ein moderner Bürokomplex, fünfter Stock. Im Großraumbüro sitzen junge Kreative an langen Schreibtischen. Industriecharme, alles offen. Die Ideen sollen durch den Raum fluten. Das Büro könnte auch in New York oder Berlin sein. Es liegt aber in Ruandas Hauptstadt Kigali.
Beitrag vom 12.06.2017
BMZ Pressemeldung
Entwicklungsministerium vereinbart Reformpartnerschaften mit drei afrikanischen Ländern
Beitrag vom 12.06.2017
Die Welt
Der Afrika-Gipfel darf keine falschen Erwartungen wecken
Von Christian Putsch
Zwar ist der Schwarze Kontinent als Markt für Unternehmen zunehmend interessant. Und es ist richtig, diese Entwicklung zu fördern. Doch die Mehrheit der Afrikaner bleibt perspektivlos.
Beitrag vom 11.06.2017
Mitteldeutsche Zeitung
Deutsche Afrika-Politik hat keine Strategie
Von Timot Szent-Ivanyi
An Konzepten mangelt es nicht: Da gibt es den „Marshall-Plan mit Afrika“ von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU), das Papier „Pro! Afrika“ von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) und die Initiative „Compact with Afrika“ von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).