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Posts 3621 - 3640 of 5978

Beitrag vom 09.06.2017

Die Welt

Mosambik

Glatzenträger riskieren in Afrika ihr Leben

Von Christian Putsch

Heiler, Hexen und Schamanen sind in Teilen Afrikas noch immer einflussreich. In Mosambik kosteten die Einflüsterungen von traditionellen Heilern nun mindestens zwei Männern das Leben

Bislang war bekannt, dass im südlichen Afrika Albinos Opfer okkulter Gewalt werden. Nun berichtet die Polizei in Mosambik, dass zwei Männer wegen ihrer Kahlköpfigkeit getötet worden seien.

Beitrag vom 09.06.2017

GRÜNDERSZENE

Deutsches Afrika-Fintech bekommt zwei Millionen

von Michel Penke

Mikrokredite für afrikanische Länder und ein Tablet mit Fingerabdruck-Erkennung – das Frankfurt Startup Awamo erhält dafür eine Millionenfinanzierung.

Mikrokredite gelten seit einigen Jahren als Mittel, um schwach entwickelte, unterfinanzierte Märkte in Asien, Afrika und Südamerika mit dem nötigen Kapital für Investitionen und Innovationen zu versorgen. 2006 erhielt der bengalesische Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus dafür den Nobelpreis.

Beitrag vom 09.06.2017

Afrika - "Inseln des Wohlstands schaffen"

von Marina Zapf

Chinesen, Inder, Brasilianer, sie alle investieren bereits stark in Afrika. Ausgerechnet der Nachzügler Deutschland startet im Vorsitz der G20-Staaten nun eine Investitionsinitiative. Warum, erklärt der Afrika-Beauftragte der Kanzlerin, Günter Nooke.

Zum ersten Großereignis der deutschen G20-Präsidentschaft der Industrie- und Schwellenländer lädt Angela Merkel nächste Woche Staats- und Regierungschefs aus Afrika nach Berlin.

Beitrag vom 09.06.2017

Capital

Afrika - "Inseln des Wohlstands schaffen"

von Marina Zapf

Chinesen, Inder, Brasilianer, sie alle investieren bereits stark in Afrika. Ausgerechnet der Nachzügler Deutschland startet im Vorsitz der G20-Staaten nun eine Investitionsinitiative. Warum, erklärt der Afrika-Beauftragte der Kanzlerin, Günter Nooke.

Zum ersten Großereignis der deutschen G20-Präsidentschaft der Industrie- und Schwellenländer lädt Angela Merkel nächste Woche Staats- und Regierungschefs aus Afrika nach Berlin.

Beitrag vom 08.06.2017

Le Monde

Mali : l’archevêque de Bamako a abrité des millions d’euros en Suisse

Les documents SwissLeaks révèlent l’existence de sept comptes bancaires de la Conférence épiscopale du Mali chez HSBC à Genève, au moins jusqu’en 2007.

Par David Dembélé (contributeur Le Monde Afrique, Bamako)

Beitrag vom 07.06.2017

FAZ

Kongo

„Die Rohstoffe sind für uns ein großes Unglück“

Gespräch mit François-Xavier Maroy Rusengo, Erzbischof von Bukavu in Kongo

Eure Eminenz, im Osten Kongos, dem Gebiet Ihrer Diözese, schwelt seit vielen Jahren ein Krieg um Bodenschätze. Was haben unsere Handys damit zu tun?

Beitrag vom 06.06.2017

BBC News

South Africa falls into second recession in a decade

South Africa has fallen into recession for the first time in eight years after economic growth shrank by 0.7% between January and March.

The downturn, due to weak manufacturing and trade, follows a 0.3% fall in GDP in the final quarter last year.

It is the first time that economic has slowed for two consecutive quarters - the technical definition of a recession - since 2009.

The value of the rand fell by 1% on the currency markets.

Beitrag vom 05.06.2017

taz

Ökonom über Dekolonialisierung

„Afrika hat alles, um sich zu ernähren“

Der Senegalese Felwine Sarr über traditionelle Werte, demokratische Strukturen und wirtschaftliche Unabhängigkeit.

Interview: Katharina Lipowsky

An einem Tisch sitzen Aktivisten, die Masken von Staatschef_innen tragen und Spaghetti essen, dahinter Schilder, auf denen „Hunger crisis“ steht
Die Ressourcen sind da, doch der globale Norden verhindert eine effektive Nutzung Foto: dpa

Beitrag vom 04.06.2017

Deutsche Welle

"Dilemma Migration": Podiumsdiskussion in Abidjan

Auswandern oder bleiben? Vor dieser Fragen stehen etliche, zumeist junge Menschen, die im eigenen Land keine Zukunft sehen. Im Rahmen des Projekts "Dilemma Migration" lud die DW zum Dialog in Abidjan ein.

Autorin: Annabelle Steffes-Halmer

Beitrag vom 03.06.2017

TVA Nouvelles, Québec

Des investisseurs controversés dans l'immobilier

Des palais africains aux condos québécois

Hugo Joncas | Bureau d'enquête, avec la collaboration d'Emmanuel Freudenthal, journaliste indépendant

Des politiciens, des hauts gradés et des hommes d’affaires issus des régimes les plus corrompus d’Afrique francophone investissent depuis des années dans l'immobilier québécois, presque toujours sans prendre d’hypothèque ni éveiller les soupçons.

Beitrag vom 03.06.2017

Le Journal de Montréal

Des Africains controversés investissent massivement dans l'immobilier au Québec

Hugo Joncas

Des politiciens, des hauts gradés et des hommes d’affaires issus des régimes les plus corrompus d’Afrique francophone investissent depuis des années dans l'immobilier québécois, presque toujours sans prendre d’hypothèque ni éveiller les soupçons.

Beitrag vom 03.06.2017

FinanzNachrichten

Bundeswehrverband plädiert für Fusion von Außenamt und Entwicklungshilfe

Der Deutsche Bundeswehrverband (DBwV) wirft der Bundesregierung sicherheitspolitische Untätigkeit vor und plädiert für eine Fusion von Auswärtigem Amt und dem Entwicklungshilfeministerium. "Der Wille der Ressortchefs, sich abseits von medienwirksamen Veranstaltungen zusammenzusetzen, Strategien zu erörtern und in Konzepte zu gießen, ist nach wie vor nicht erkennbar", sagte der DBwV-Vorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, der "Welt".

Beitrag vom 03.06.2017

Berner Zeitung

Korruption: Belgier müssen der Schweiz Millionen zahlen

Die Schweiz profitiert auf erstaunliche Weise von einem riesigen Korruptionsfall in Westafrika: 37 Millionen Franken, die von Belgiern in Nigeria kriminell erwirtschaftet wurden, fliessen in die Bundeskasse. Das wirft bei Korruptionsexperten Fragen auf.

von Mischa Aebi

Die Bundesanwaltschaft hat eine Tochtergesellschaft des belgischen Baukonzerns DEME per Strafbefehl zu Zahlungen von 37 Millionen Franken verurteilt, wie Nachforschungen dieser Zeitung zeigen.

Beitrag vom 03.06.2017

African Arguments

Montreal: the latest hotspot for Africa’s rulers to keep their wealth?

By Emmanuel Freudenthal & Hugo Joncas

A new African Arguments investigation has found that politically-exposed African nationals hold Canadian real estate worth several millions of dollars.

The study, conducted in partnership with the Journal de Montréal and Le Monde Afrique, reveals over a dozen individuals who have invested nearly $26 million in Canadian real estate, often without a mortgage.

Beitrag vom 02.06.2017

Deutsche Welle

Kongos hausgemachte Flüchtlingskrise

von Martina Schwikowski

Der Kongo hat die meisten Binnenflüchtlinge der Welt. Die Ursachen liegen in einer Vielzahl gewaltsamer Konflikte - und in der politischen Krise, die diese befeuert oder am Leben hält. Neue EU-Sanktionen könnten helfen.