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Posts 981 - 1000 of 5984Beitrag vom 08.11.2022
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Weltbevölkerung erreicht 8 Milliarden
Am 15. November bevölkern acht Milliarden Menschen die Erde. Besonders schnell wächst die Zahl in Afrika. Aber das weltweite Wachstum verlangsamt sich.
Beitrag vom 08.11.2022
SWP Stiftung Wirtschaft und Politik
Krisenbehaftete Transition im Tschad
Wolfram Lacher
Die Risiken dynastischer Machtsicherung
Beitrag vom 05.11.2022
SRG Schweiz
Der Staat schaut ins Schlafzimmer – wie Uganda Bürger bespitzelt
Günstige Technologie erleichtert die Überwachung in Afrika. Den staatlichen Spionen sind kaum Grenzen gesetzt. Die Menschenrechte bleiben auf der Strecke.
Autor: Samuel Burri, Kampala
In Uganda findet das Leben auf der Strasse statt. Und auf der gigantischen Videowand in der nationalen Überwachungszentrale der Polizei. Die Wand zeigt in Echtzeit wechselnde Strassenszenen aus dem ganzen Land.
Beitrag vom 04.11.2022
The World Bank
With Prompt Reforms, Cameroon Can Turn Wealth into a Green and Resilient Future for All – World Bank
YAOUNDE, November 4, 2022 – Cameroon could reduce its poverty rate five-fold by 2050 from 15% to 3% if it undertakes robust reforms to induce climate-action investments, says the World Bank’s newly released Country Climate and Development Report (CCDR). In addition, robust investments of $58 billion in adaptation and mitigation measures over the next 10 years could bring an additional GDP growth of 1% in 2050.
Beitrag vom 03.11.2022
FAZ
BUNDESWEHR IN NIGER
Kampfschwimmer in der Wüste
Mit Kampfschwimmern in die Wüste: Was komisch klingt, ist ein erfolgreiches Projekte deutscher Militärkooperation. Warum funktioniert in Niger, was in Mali scheiterte?
Von Peter Carstens
Beitrag vom 03.11.2022
8 Milliarden Menschen – 8 Milliarden Chancen
Gemeinsame Pressemitteilung des Berlin-Instituts, des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Tag der 8 Milliarden am 15. November 2022
„Eine feministische Entwicklungspolitik ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft der Weltbevölkerung“, sagt Dr. Bärbel Kofler, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Beitrag vom 30.10.2022
Spiegel Online
Grüner Strom von der Elfenbeinküste
Kann hier mal jemand das Licht anmachen? Ja, sie können
600 Millionen Menschen in Afrika leben ohne Strom, und nur ein Prozent der weltweit produzierten Solarenergie kommt von dem sonnenreichsten Kontinent. Zwei Unternehmer aus Abidjan und ein Franke ändern das jetzt.
Von Sophia Bogner und Paul Hertzberg
Beitrag vom 27.10.2022
+++BMZ-Pressemitteilung+++
Ruandisch-deutsche Klima- und Entwicklungspartnerschaft nimmt Fahrt auf - Deutschland unterstützt bei sozial gerechter Ausgestaltung
Beitrag vom 27.10.2022
Agenzia Fides
MALAWI - Zivilgesellschaft protestiert gegen Korruption und Straffreiheit
Beitrag vom 26.10.2022
The Africa Report
FATE OF FINANCE MINISTERS
How the markets punish Britain’s and Ghana’s reckless politicians
This week Ghana’s Finance Minister Ken Ofori-Atta faces calls to quit by his own party’s MPs. Why did it come to this?
At the annual meetings of the World Bank and IMF this month, lobbyists circulated photographs of Ghana’s Finance Minister Ken Ofori-Atta sitting together with Britain’s Chancellor of the Exchequer Kwasi Kwarteng.
Beitrag vom 25.10.2022
Weltwoche
Was arme Länder wirklich brauchen
Björn LomborgBjörn Lomborg
Die Industriestaaten wollen den Armen grüne Klimapolitik aufzwingen. Dabei brauchen die Schwellenländer vor allem fossile, nicht Solarenergie, um den Aufstieg zu schaffen.
Beitrag vom 22.10.2022
Jeune Afrique
Burkina Faso : Apollinaire Kyélem de Tambèla, le Premier ministre surprise du capitaine Traoré
Polémiste populaire, sankariste convaincu sans le revendiquer, cet avocat est réputé pour son franc-parler et ses positions iconoclastes. Vendredi 21 octobre, il a été nommé pour conduire le futur gouvernement de transition.
Par Michel Wendpouiré Nana et Anna Sylvestre-Treiner
Beitrag vom 21.10.2022
BMZ Pressemeldung
Deutschland unterstützt Nigeria bei nachhaltigem Wachstum
Das Entwicklungsministerium fokussiert seine Entwicklungszusammenarbeit mit Nigeria auf den Aufbau einer sozial gerechteren und klimaneutralen Wirtschaft. Dabei werden vier Schwerpunkte gesetzt: die Unterstützung für Klein- und Mittelbetriebe, Hilfen für die Landwirtschaft, die Förderung von Frauen-Erwerbstätigkeit und der Ausbau Erneuerbarer Energien. Dafür sagte das Ministerium bei den gestern zu Ende gegangenen Regierungsverhandlungen rund 100 Millionen Euro für die kommenden zwei Jahre zu.
Beitrag vom 20.10.2022
Africa live
Deutschland steigert Klimafinanzierung für Schwellen- und Entwicklungsländer 2021 auf 5,34 Milliarden Euro und unterstützt Welternährungsprogramm 2022 so stark wie nie zuvor
Beitrag vom 14.10.2022
The Africa Report
IMF’s Selassie: ‘Picking on Africa, which has made zero contribution & needs to electrify, is startling’
By Aurélie M'Bida, Yara Rizk
Beitrag vom 13.10.2022
Welthungerhilfe stellt Welthunger-Index 2022 vor
Pressemitteilung
Aus Hungerkrisen werden Katastrophen – Fortschritte bei der Hungerbekämpfung werden zunichtegemacht
Beitrag vom 10.10.2022
DW
Afrikas Seehäfen: Den Sumpf der Korruption trockenlegen
Ob Mombasa, Lagos oder Maputo: In vielen Häfen sind Schmiergelder gang und gäbe, bevor die Ware gelöscht wird. Es gibt jedoch auch Ansätze, Korruption zu verringern. Die DW untersucht die Lage an wichtigen Häfen Afrikas.
von Isaac Mugabi
Beitrag vom 10.10.2022
welt.de
Nicht Afrika braucht Europa, Europa braucht Afrika
Von Joe Chialo,
Joe Chialo ist Musikmanager und Mitglied im CDU-Bundesvorstand
Wir müssen die Entwicklungshilfe in ihrer jetzigen Form abschaffen. Sie ist teuer. Sie ist ineffizient. Und sie erreicht nicht das, was sie erreichen will. Was wir brauchen, ist ein Perspektivwechsel, fordert unser Gastautor.
Beitrag vom 08.10.2022
africa live
Afrika in seiner Schieflage – „Wenn die Politik als sozialer Fahrstuhl dient“
“Während ihre Völker am Hungertuch nagen, zerfleischen sich die afrikanischen Politiker gegenseitig, um Macht zu erlangen. Um Macht. Immer mehr Macht. Mit allen möglichen Mitteln. Selbst wenn dabei Blut vergossen wird. Viel Blut von unschuldigen Opfern, die sich nichts sehnlicher wünschen, als anständig zu leben. In Frieden zu leben. Afrika steht vor seinen alten Dämonen. Es verfällt wieder in seine Fehler, schreibt D. William in dem marokkanischen Portal laquotidienne.ma.
Beitrag vom 07.10.2022
https://weltneuvermessung.wordpress.com/2022/10/07/__trashed-5/
THE END OF GERMAN MANUFACTURING BOOM IN RUSSIA AND CHINA? TIME TO DIVERSIFY TO AFRICA
Hannah Grupp