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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 25.10.2018

Deutsche Welle

Afrikas neue Schuldenkrise

Der Kontinent ächzt unter der höchsten Schuldenlast seit 2001. In den neunziger Jahren drohte vielen afrikanischen Staaten schon einmal die Pleite, jetzt ist die Lage wieder ernst. Hilfe ist diesmal viel schwieriger.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 24.10.2018

Deutsche Welle

Strategiepapier

Strikte Regeln für Entwicklungshilfe

Deutschland verabschiedet sich endgültig von der Entwicklungshilfe mit der finanziellen Gießkanne. Entwicklungsminister Gerd Müller will die Vergabe von Mitteln von strengeren Vorgaben abhängig machen.

von Ralf Bosen

Beitrag vom 23.10.2018

Zeit Online

Müller: Deutschland knüpft Entwicklungshilfe an härtere Bedingungen

Bekämpfung von Korruption, Einhaltung der Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit: Das Entwicklungsministerium will die Vergabe von Mitteln mit strikteren Vorgaben verbinden.

Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, KNA

Beitrag vom 21.10.2018

Jeune Afrique

Présidentielle au Cameroun : Obiang Nguema félicite Biya… avant les résultats officiels

Par Jeune Afrique avec AFP

"Sincères et effusives félicitations pour votre réélection" : alors que les résultats de la présidentielle camerounaise du 7 octobre ne sont pas encore connus, le président Paul Biya, candidat à un septième mandat, a déjà été félicité par son homologue équato-guinéen, Teodoro Obiang Nguema.

Beitrag vom 21.10.2018

AFRICA24.INFO

La Chine donne un ultimatum à la France de mettre fin au pacte colonial en Afrique!

Le pacte colonial (appelé aussi régime de l’Exclusif) est un régime d’échange imposé par les pays européens à leurs colonies au XVIIème siècle et selon lequel la colonie ne peut importer que des produits provenant de la métropole tandis qu’elle ne doit exporter que vers celle-ci.

Beitrag vom 20.10.2018

Spiegel Online

Migration nach Europa "Wir Afrikaner müssen etwas für Afrika tun"

Im Senegal sitzen erstmals 15 Diaspora-Abgeordnete im Parlament. Sie vertreten all jene, die ausgewandert sind. Einer von ihnen ist Mor Kane, der 35 Jahre in Europa gelebt hat. Warum braucht es Politiker wie ihn?

Aus Dakar berichtet Laura Backes

Beitrag vom 20.10.2018

Deutsche Welle

"Sinnlose Gewaltspirale" in Kamerun

Im anglophonen Teil Kameruns eskaliert die Krise. Ein Priesteranwärter wird vor seiner Kirche von Soldaten erschossen. Der Erzbischof fordert ein Ende der "sinnlosen Gewaltspirale".

Adrian Kriesch aus Bamenda.

Beitrag vom 19.10.2018

Deutsche Welle

Weltbank-Experte: "Afrika muss etwas ändern"

Der aktuelle Bericht der Weltbank zeigt: Die Armut geht zurück - aber nicht überall: Über die Hälfte der extrem Armen leben in Afrika. Francisco Ferreira, Senior Adviser der Weltbank und Mithherausgeber des Berichts, erklärt, was die Staaten tun können.

Beitrag vom 17.10.2018

Deutsche Welle

Armut weltweit

Weltbank-Experte: "Afrika muss etwas ändern"

Der aktuelle Bericht der Weltbank zeigt: Die Armut geht zurück - aber nicht überall: Über die Hälfte der extrem Armen leben in Afrika. Francisco Ferreira, Mitherausgeber des Berichts, erklärt, was die Staaten tun können.

von Friederike Müller-Jung

Beitrag vom 17.10.2018

Deutsche Welle

Korruption

Deutschland hält an Entwicklungshilfe für Sambia fest

Ein gigantischer Korruptionsskandal erschüttert Sambia. Großbritannien und andere europäischer Länder haben Hilfsgelder in Millionenhöhe eingefroren, doch die Bundesregierung sieht dafür keinen Bedarf.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 16.10.2018

AP News

Ethiopia’s new Cabinet 50 percent women, including defense

By ELIAS MESERETtoday

ADDIS ABABA, Ethiopia (AP) — Ethiopia’s new Cabinet is now a record 50 percent female, including the country’s first woman defense minister, after lawmakers on Tuesday unanimously approved the nominations put forward by reformist Prime Minister Abiy Ahmed.

“Our women ministers will disprove the old adage that women can’t lead,” Abiy said while presenting his choices. “This decision is the first in the history of Ethiopia and probably in Africa.”

Beitrag vom 16.10.2018

Handelsblatt

Hilfen für Afrika

Afrikaexperten und Unternehmer fordern ein radikales Umdenken in der Entwicklungspolitik

Der Auswanderungswille in Afrika dürfte weiter zunehmen. Es mangelt an richtiger Entwicklungshilfe. Ein Plan steht zwar, doch die Umsetzung kommt nicht voran.

Wolfgang Drechsler, Donata Riedel, Thomas Jahn

Beitrag vom 16.10.2018

NZZ

Emanzipation

Die emanzipierten Männer von Atimédodi

In zahlreichen Dörfern Togos diskutieren die Väter in den sogenannten «Papa-Klubs» über ihre Rolle in der Familie und der Gesellschaft. Sie widersprechen dem verbreiteten Bild des unverantwortlichen, faulen Afrikaners im Gegensatz zur starken «Mama Afrika».

David Signer, Atimédodi

Beitrag vom 16.10.2018

FAZ

Märkte

Christian Borgemeister, Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung an der Universität Bonn

Ein Forscher über die revolutionäre Rolle der Märkte und der Gen-Technik

Herr Borgemeister, Sie haben 16 Jahre in Afrika gelebt, haben Dörfer wie Nkolemfumu gesehen. Woran mangelt es?

Die mangelnde Verknüpfung mit anderen Märkten ist ein riesiges Problem, überall in den ländlichen Gebieten Afrikas. Sie haben dort Regionen, die Brotkörbe dieser Länder, die nicht an die Infrastruktur der urbanen Märkte angeschlossen sind. […]

Beitrag vom 15.10.2018

SPIEGEL ONLINE

Ermordung von Thomas Sankara

Afrikas Che Guevara

Von Hans Hielscher und Christoph Gunkel

Vier Jahre lang versuchte Thomas Sankara das westafrikanische Armutsland Burkina Faso zu reformieren. Dann wurde der Revolutionär umgebracht - und zur Legende.

"Wo ist der Imperialismus?", fragte der Präsident von Burkina Faso 1983. Und gab seinem Volk gleich selbst die so einfache wie plakative Antwort: "Ihr seht ihn auf euren Tellern: importierter Reis und Mais, importierte Hirse. Das ist Imperialismus."

Beitrag vom 15.10.2018

Deutsche Welle

Angola schiebt mehr als 180.000 Kongolesen ab

Betroffen sind vor allem Menschen, die in der Diamanten-Industrie arbeiteten. Und es ging brutal zu. Die Aktion ist Folge der Bemühungen von Präsident Lourenço, Angola für ausländische Investoren attraktiver zu machen.

Beitrag vom 15.10.2018

Technology Review

Afrika besteuert soziale Medien

Ben Schwan

In einem halben Dutzend der Länder auf dem schwarzen Kontinent kassiert der Staat mittlerweile bei der Nutzung von Internet-Diensten mit – oder hat es vor. Das hat Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit.

Steuern fürs Internet? In westlichen Ländern kennt man solche staatlichen Maßnahmen bislang nicht. Der E-Commerce-Boom in den USA wurde sogar über lange Jahre dadurch angefeuert, dass für im Netz bestellte Produkte in den meisten Bundesstaaten nicht einmal Mehrwertsteuern zu entrichten waren.