Neues
Beitrag 2501 - 2520 von 6008
Beitrag vom 01.08.2019
Le Monde
Au Mali, « le système est infesté par la corruption »
Morgane Le Cam
Plus de 1,13 milliard d’euros ont été dépensés de manière irrégulière en trois ans, selon un rapport canadien
BAMAKO - correspondance
Beitrag vom 31.07.2019
Spiegel Online
Kritik an NGOs
"Viele Hilfsprojekte bewirken wenig oder gar nichts"
Ein Interview von Keno Verseck
Die US-Politikwissenschaftlerin Patrice McMahon kritisiert in einer Studie große internationale Nichtregierungsorganisationen: Diese seien im Westen "romantisch verklärt" worden - dabei sei deren Arbeit bisweilen sogar kontraproduktiv.
Beitrag vom 31.07.2019
Handelsblatt
Karliczek in Ghana: Müssen Afrika beim Klima helfen
Beitrag vom 30.07.2019
Deutsche Welle
Mobile Gender Gap: Millionen Afrikanerinnen sind immer noch offline
Smartphones und mobiles Internet - Millionen Afrikanerinnen können davon nur träumen, während viele Männer längst online sind. Die fehlende Gleichberechtigung hat politische und wirtschaftliche Folgen.
von Silja Fröhlich
Beitrag vom 30.07.2019
Tichys Einblick
MÜSSEN IMMER DEUTSCHE DIE WELT RETTEN?
Seenot: Glied der Schlepperkette
Von Volker Seitz
Die „Seenotrettung” spaltet Europa, weil sich die EU einer permanenten, leicht zu durchschauenden moralischen Erpressung ausgesetzt sieht, die von Schleuserbanden inszeniert wird. Vorgeplante Rettung aus Seenot wird zur Eintrittskarte nach Europa.
Beitrag vom 30.07.2019
welt.de
Rekord-Aufforstung
Äthiopien pflanzt mehr als 350 Millionen Bäume an einem Tag
Äthiopien hat innerhalb von zwölf Stunden mehr als 350 Millionen Setzlinge gepflanzt. So will das Land gegen die Abholzung von Wäldern vorgehen. Bis Oktober sollen es vier Milliarden Bäume werden.
Quelle: Reuters
Äthiopien will einen neuen Weltrekord aufgestellt haben: Innerhalb von zwölf Stunden wurden mehr als 350 Millionen Setzlinge gepflanzt – ein Zeichen gegen Abholzung. Kritiker werfen der Regierung vor, sie wolle von anderen Konflikten ablenken.
Beitrag vom 30.07.2019
BBC
Ghana 'exports rosewood timber illegally to China'
About six million rosewood trees have been cut down in Ghana for illegal export to China since 2012, an environmental group says.
The rare species, which takes 100 years to grow, is mostly used to make imperial-style furniture in China.
The report blames corrupt officials in Ghana for forging documents to allow the wood to leave the country.
Ghana's information ministry has not yet responded to the BBC's request for comment.
Beitrag vom 29.07.2019
domradio Köln
Afrikas Kirche will mehr gegen die Probleme des Kontinents tun
Armut, Diktatoren, Kindersoldaten
Afrikas katholische Bischöfe haben Bilanz über die vergangenen 50 Jahre gezogen. Die seien dank der stark gestiegenen Zahl von Gläubigen als Erfolg zu werten. Weitermachen wie bisher ist trotzdem keine Option.
Beitrag vom 28.07.2019
Achgut.com
Kein Geld – ein Glücksfall. Bekenntnisse eines Entwicklungshelfers
Von Ullrich Drechsel.
Beitrag vom 28.07.2019
Deutschlandfunk
Klimawandel und Migration
„Hände weg vom Begriff Klimaflüchtling“
Migrationsentscheidungen seien insgesamt äußerst komplex, sagt Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. Zwar hätte auch der Klimawandel Einfluss auf Migration und Flucht, aber viele weitere Faktoren spielten eine sehr große Rolle – es gebe auf keinen Fall einen Automatismus.
Benjamin Schraven im Gespräch mit Britta Fecke
Beitrag vom 28.07.2019
FAS
Weisse Elefanten aus China
Afrikas Despoten lenken chinesische Entwicklungshilfe in ihre Heimatregion. Ist das schädlich?
Von Patrick Welter
Beitrag vom 28.07.2019
FAS
Sierra Leone
Die Sonne geht auch wieder auf
Sierra Leone hat schwere Zeiten hinter sich. Endlose Strände, grüne Hügel und die Hoffnung sind schon da. Jetzt fehlen nur noch die Touristen. Eine Reise durch ein Land im Rohbau
Von Karin Finkenzeller
Beitrag vom 27.07.2019
FAS
Keine Almosen für Afrika!
Von Thomas Mayer
Deutschland will Afrika mit einer Neuauflage des Marshallplans zu Hilfe kommen. Das klingt gut, ist aber eine schlechte Idee.
Beitrag vom 26.07.2019
NZZ
Kamerun
Die jüngsten Ausschreitungen sind kein Zufall – wie ein Genfer Luxushotel zur zweiten Heimat von Kameruns Präsident und seiner Entourage geworden ist
Der 86-jährige Paul Biya klammert sich in Kamerun seit 1982 an die Macht. Viel lieber jedoch hält er sich privat in der Schweiz auf und verprasst Geld aus der Staatskasse. Unbemerkt bleibt er mittlerweile nicht mehr.
Antonio Fumagalli, Genf
Beitrag vom 25.07.2019
Africa Positive
Felwine Sarr, Afrotopia: Afrikas Gesellschaften sollen sich neu erfinden
von Rainer Gruszczynski
Beitrag vom 25.07.2019
Deutsche Welle
Rücküberweisungen
Private Geldtransfers nach Afrika: Der Boom des teuren Geldes
Immer mehr Menschen in Afrika sind von Überweisungen ihrer Angehörigen im Ausland abhängig. Banken und Transferdienste verlangen hohe Gebühren und verdienen kräftig mit. Informelle Transfermethoden haben großen Zulauf.
von Antonio Cascais
Beitrag vom 25.07.2019
Stern
"Mauritius Leaks"
Bob Geldof – mit Live Aid half er einst Afrika in größter Not, nun bereichert er sich dort
Mit dem Live-Aid-Konzert sammelte Bob Geldorf Mitte der Achtziger Millionen für den Kampf gegen den Hunger in Afrika. Nun wurde bekannt: Der Ire bereichert sich inzwischen auf dem Kontinent – durch gezielte Steuervermeidung.
Beitrag vom 23.07.2019
SPIEGEL ONLINE
Kinderehen in Afrika
"Ich habe noch nie eine glückliche Kinderbraut getroffen"
Ein Interview von Heike Klovert
Viele Mädchen in Afrika werden minderjährig verheiratet. Die Expertin Nena Thundu erklärt, wie das die Kinder traumatisiert - und warum Emanzipation und eine liberalere Gesellschaft sogar neue Probleme schaffen.
SPIEGEL ONLINE: Frau Thundu, laut Unicef heiraten jedes Jahr weltweit zwölf Millionen Mädchen vor ihrem 18. Geburtstag. In Afrika ist die Praxis besonders verbreitet. Warum?
Beitrag vom 22.07.2019
Deutschlandfunk Kultur
33 Jahre Autokratie in Uganda
Popstar will Museveni ablösen
Von Julia Amberger
Der 37-jährige Popstar Robert Kyagulanyi Ssentamu, Künstlername "Bobi Wine", ist seit zwei Jahren im Parlament in Uganda und will 2021 Präsident werden, um Langzeitherrscher Yoweri Museveni zu stürzen. Hier steht er vor seinem Haus und trägt eine schicke Sonnenbrille. (Julia Amberger)
Beitrag vom 19.07.2019
Tichys Einblick
Unfreiwillige Klarheit
Außenamtlich: keine Flüchtlinge
Von Dr. habil. Aloysius Hingerl
„Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern“ als Ursache für Auswanderung hat eine sehr, sehr lange geschichtliche Kontinuität. Der Unterschied zwischen den Europäern, die in Massen nach Amerika auswanderten, und den Einwanderern nach Europa heute ist einfach beschrieben.