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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 2441 - 2460 von 5978

Beitrag vom 17.08.2019

The New Humanitarian

Migration

EU-Rwanda plan: Another short-sighted answer to Libya migration crisis

‘The new plan comes with a serious political price.’

Camille Le Coz

Policy analyst with Brussels-based Migration Policy Institute Europe, a non-profit, independent research institute devoted to providing a better understanding of migration trends and policies affecting Europe.

Beitrag vom 17.08.2019

Deutsche Welle

Diäten

Gut gepolstert: Abgeordnete in Afrika

von Martina Schwikowski

Abgeordnete in vielen afrikanischen Ländern erhalten hohe Gehälter. Das sei nötig, finden sie - ihre Wähler hingegen finden das unfair. Wenig Transparenz bei Diäten erhöht das Misstrauen.

Beitrag vom 17.08.2019

Deutsche Welle

Diäten

Gut gepolstert: Abgeordnete in Afrika

von Martina Schwikowski

Abgeordnete in vielen afrikanischen Ländern erhalten hohe Gehälter. Das sei nötig, finden sie - ihre Wähler hingegen finden das unfair. Wenig Transparenz bei Diäten erhöht das Misstrauen.

Beitrag vom 15.08.2019

weltneuvermessung.wordpress.com

Deutschlands Direktinvestitionen in Afrika bleiben niedrig

Helmut Reisen

Die Deutsche Bundesbank hat Ende April 2019 die neueste Bestandserhebung über Direktinvestitionen 2019 vorgelegt[1]. Die Publikation enthält Angaben über deutsche Bruttoforderungen aus aktiven Direktinvestitionen und, abzüglich der damit verbundenen Verbindlichkeiten, auch die Nettoforderungen. Informativ sind auch die Kenngrößen der investierenden deutschen Unternehmen in den Zielländern, nämlich Anzahl, Beschäftigte und Umsatz. …

Beitrag vom 14.08.2019

The Africa Report

How young educated Ghanaians view corruption

By Justice Tankebe, Lecturer in Criminology, University of Cambridge

A corruption scandal is in the news in Ghana again.

Media reports suggest an elaborate scheme of cronyism in the procurement of private sector involvement in the country’s energy industry. This is only the latest of many allegations of serious corruption in the country.

Beitrag vom 14.08.2019

perspective-daily.de

Mali/Sahel

Droht dieses Gebiet Europas Vietnam zu werden?

Peter Dörrie

Soldaten, Geld und Diplomaten: Deutschland und seine Partner setzen alles daran, die Länder des Sahels vor dem Terrorismus zu bewahren. Warum es trotzdem immer schlimmer wird – und was eigentlich passieren müsste.

»Die Terroristen töten uns mit Waffen aus Frankreich, Deutschland, China und Russland. Wie ist das möglich? Kann Deutschland uns helfen?«

Beitrag vom 14.08.2019

NZZ

Uganda/China

Ein leerer Highway für 450 Millionen Dollar – ein Symbol für Chinas Afrika-Expansion?

Peking finanziert und baut in Afrika Brücken, Strassen, Eisenbahnen – und diktiert dabei die Bedingungen. Das solle die lokale Entwicklung ankurbeln, heisst es. Manchmal ist das Gegenteil der Fall. Ein Beispiel aus Uganda.

Fabian Urech, Kampala

Beitrag vom 12.08.2019

The Africa Report

Nigeria’s dilemma over failing steel mills

By Eromo Egbejule, in Lagos

Nigerian legislators are confident three idle steel mills will begin production by 2023.

There is a painful irony for seasoned watchers of Nigeria’s economic scene.

While Dangote’s largescale refinery project has been delayed, partially because of difficulties in importing steel, Nigeria’s own steel sector remains mothballed.

The three mills, Ajaokuta, Katsina, and Aladja, have been moribund for years, yet government continues to pay salaries, and pensions.

Beitrag vom 12.08.2019

Schweizer Radio und Fernsehen

Seidenstrasse in Ostafrika - In Kenia fährt der Zug nach Nirgendwo

Niemand baut in Afrika mehr als die Chinesen. Für Kenia wird die chinesische Eisenbahn nun aber zur Schuldenfalle.

Autor: Samuel Burri, Nairobi

Rufus Nganga steht neben seinem Haus. Fünf junge Männer machen es mit Vorschlaghämmern dem Erdboden gleich. Hier, in Nairobis Vorort Ngong, wird bald die Eisenbahn durchfahren. Nganga freut sich: «Ich verstehe, was Infrastruktur der Wirtschaft unseres Landes bringt. Darum bin ich glücklich.»

Beitrag vom 11.08.2019

domradio.de

Erzbischof von Ghana: Afrikas Probleme sind hausgemacht

"Zeit zum Aufwachen"

Der ghanaische Erzbischof Gilbert Justice Yaw Anokye glaubt, dass die Wahl der politischen Anführer Afrika "bis heute nicht vorangebracht" habe. Statt Demokratie setzten immer noch zu viele auf eigene Interessen und das Wohl der eigenen Familie.

Beitrag vom 11.08.2019

Deutschlandfunk Nova

Warum die Entwicklungshilfe nicht richtig fruchtet

Die internationale Entwicklungshilfe ist nicht auf die Erfordernisse der afrikanischen Bevölkerung ausgerichtet. Diese These vertritt die Politikwissenschaftlerin Salua Nour. Milliardensummen seien jahrzehntelang unnütz verbrannt worden, doch abgeschafft werden dürfe die Hilfe nicht. Deutschland müsse sie aber ganz neu ausrichten.

Beitrag vom 10.08.2019

Westfalen-Blatt

Entwicklungs-Expertin Renate Bähr äußert sich nach Fall Tönnies zur Weltbevölkerung

»Druck, viele Kinder zu bekommen«

Bielefeld?(WB). In der Diskussion zur umstrittenen Rede von Clemens Tönnies beim Tag des Handwerks ging die Kritik des Unternehmers am Bevölkerungswachstum in Afrika fast unter.

Die Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung, Renate Bähr, erklärt im Interview mit Florian Weyand, welche Ursachen und Folgen der Bevölkerungsanstieg zwischen Sahara und Südafrika hat.

Beitrag vom 09.08.2019

Reuters

Plastic, plastic everywhere but not for African recyclers

John Ndiso

NAIROBI (Reuters) - A sea of crumpled bottles spills across the courtyard of Lucy Luo Minghui’s new $44 million plastic recycling factory in Nairobi, where plastic waste litters roadsides and clogs rivers. Yet, she can’t get enough to sustain her business.

Beitrag vom 07.08.2019

NZZ

See-Piraterie

Vor Somalia sind die Piraten praktisch verschwunden – ihr neuer Hotspot liegt vor Westafrika
Einst galten die Gewässer am Horn von Afrika als bevorzugtes Jagdgebiet der Piraten. Nun hat sich der Schwerpunkt nach Westafrika verlagert. Über 90 Prozent aller Entführungen fanden jüngst hier statt.

Fabian Urech