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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 06.01.2016

FAZ

Kopftuchzwang in Gambia

Den Königshäusern vom Golf gefallen

Von THOMAS SCHEEN, JOHANNESBURG

Der gambische Präsident hat sein Land zur „islamischen Republik“ erklärt und weiblichen Angestellten der öffentlichen Verwaltung Kopftücher vorgeschrieben. Mutmaßlich geht es ihm dabei vor allem um Geld für die bankrotte Staatskasse.

Beitrag vom 05.01.2016

EurActiv

Deutsche Unternehmen unzufrieden mit Geschäftslage in Afrika

Viele Unternehmen sehen Hürden beim Afrika-Geschäft

Ein Großteil der deutschen Unternehmen hadert mit dem Afrika-Geschäft, wie eine Umfrage zeigt. Gründe für die schlechte Lage sind oft politische Unsicherheit und schlechte Infrastruktur.

Beitrag vom 03.01.2016

Tagesspiegel

25 Jahre Afrika-Korrespondent

Kontinent der Extreme

von Wolfgang Drechsler

Afrika hat zwei Seiten. Auf der einen stehen Lebenslust, Witz und Kreativität, auf der anderen Fatalismus, Brutalität und Gleichgültigkeit. Ein bilanzierender Essay nach 25 Jahren Arbeit als Afrikakorrespondent.

Beitrag vom 30.12.2015

Finanz und Wirtschaft (Schweiz)

Äthiopien ist hungrig auf weiteren Aufschwung

Wolfgang Drechsler, Kapstadt

Äthiopien ist eine Entwicklungsdiktatur nach chinesischem Vorbild. Dem wirtschaftlichen Fortschritt wird alles untergeordnet. Mit Erfolgen, doch der Weg aus der Armut ist noch weit. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Beitrag vom 22.12.2015

SZ

Simbabwe übernimmt Chinas Währung als Zahlungsmittel

Die offizielle Einführung des Yuan soll den Handel mit China stärken.

Es ist erst wenige Wochen her, dass der Internationale Währungsfonds die chinesische Währung Renminbi (Yuan) in den Rang einer Leitwährung aufrücken ließ - neben Dollar, Euro, Pfund und Yen.

Beitrag vom 22.12.2015

Tagesspiegel

Wie Hilfsorganisationen um Geld werben

Afrika-Klischees bringen mehr Spenden

Von Dagmar Dehmer

Hilfswerke bedienen sich für die Werbung der Klischees, die sie eigentlich bekämpfen wollen. Erfolgreich: Die Deutschen haben 2015 rund sieben Milliarden Euro gegeben.

Beitrag vom 21.12.2015

NZZ

Schwierige Arbeitsmigration nach Südafrika

Lieber kein Arzt als ein Ausländer

Qualifizierte Afrikaner suchen öfter auf dem eigenen Kontinent als in Europa nach einer neuen Heimat. Südafrika galt lange als Hauptziel. Doch die Immigrationsgesetze sind inzwischen sehr streng.

von Christian Putsch, Kapstadt

Beitrag vom 17.12.2015

Jeune Afrique

Viols d’enfants en Centrafrique : « échec flagrant de l’ONU », selon des experts indépendants

Par Jeune Afrique avec AFP

Le groupe d'experts indépendants, mis en place en juin par Ban Ki-moon, a dénoncé jeudi un "échec flagrant de l'ONU" dans la gestion des accusations de viols d'enfants par des soldats français et africains en République centrafricaine.

Beitrag vom 11.12.2015

querdenkende.org

Flüchtlingswellen absehbare Folgeerscheinung?

Ein Interview mit Volker Seitz

Die Welt rückt nicht nur scheinbar zusammen. Der vor fünf Jahren entstandene Arabische Frühling, der zunächst mit Protesten und Aufständen im Norden Afrikas begann, im Nahen Osten sich schnell fortsetzte, mag auf den ersten Blick mit der zunehmenden Unzufriedenheit in den dortigen Ländern zusammenhängen, der Aussichtslosigkeit wegen Arbeitslosigkeit, Armut und dem Bewußtsein, von Regimen beherrscht zu werden.

Beitrag vom 10.12.2015

NZZ

Präsident setzt Finanzminister ab

Südafrikas Wirtschaftswelt schockiert

Jacob Zuma ersetzt den hochgeschätzten Nene durch einen unbekannten ANC-Veteranen. Damit bringt der Staatspräsident den wichtigsten Stabilitätsgaranten für Investoren unter seine Kontrolle.

von Claudia Bröll, Kapstadt

Beitrag vom 10.12.2015

GIGA Focus Afrika

Namibia unter Präsident Geingob – Eine erste Bilanz (8/2015)

Henning Melber

Seit fast neun Monaten ist Namibias Präsident Hage Geingob im Amt. Er gehört der ersten Generation der im Jahr 1960 gegründeten SWAPO (South West African People’s Organisation) an und personifiziert damit Kontinuität – zugleich ist mit ihm jedoch ein innovativer Newcomer in der Befreiungsbewegung an der Macht.