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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 22.02.2016

NZZ

Mugabe übernimmt Abbau

Simbabwe beschlagnahmt sieben Diamantenminen

(dpa)

Die Regierung in Simbabwe hat sieben Diamantenminen beschlagnahmt. Die Lizenzen der Bergwerke in der östlichen Marange Region seien abgelaufen, sagte Bergbauminister Walter Chidhakwa am Montag. Ihre Tätigkeit sei damit illegal, die Minen seien ab sofort geschlossen.

Einen Monat zuvor hatte Präsident Robert Mugabes Regierung eine staatseigene Konzerngesellschaft gegründet, die den Abbau der Edelsteine in Marange nun übernehmen will.

Beitrag vom 22.02.2016

EurActiv

Uganda: Langzeitpräsident Museveni für fünfte Amtszeit wiedergewählt

Von: AFP/nsa | EurActiv.de

Ugandas Präsident Yoweri Museveni ist bereits seit 30 Jahren an der Macht – und wurde nun für eine fünfte Amtszeit wiedergewählt. Die Opposition und EU-Beobachter kritisieren die Abstimmung.

Beitrag vom 20.02.2016

Die Achse des Guten

Gunnar Heinsohn

Liegt Europas Zukunft in Afrika?

In Ergänzung zu Vera Lengsfelds Beitrag einige Anmerkungen zur Situation auf dem afrikanischen Kontinent. Ja, Afrika kommt durchaus ein wenig voran. Die 975 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika exportieren 2014 Waren für stattliche 153 Milliarden Dollar - vor allem Erdöl, Diamanten, Gold, Kupfer und Eisen. Allein 85 Milliarden der Gesamtexporte schafft dabei das immer noch stark europäisch geprägte Südafrika.

Beitrag vom 19.02.2016

Die Achse des Guten

Vera Lengsfeld

Die Zukunft Europas liegt in Afrika

Jeder weiß spätestens seit Beginn der Eurokrise, dass Portugal dringend auf ausländische Investoren angewiesen ist. Aber wussten Sie, dass einer der Hauptkreditgeber für Portugal angolanische Banken sind? Die größte private Bank Portugals, die Millenium Banco Commercial Portuges, war im Juli 2012 bereits zu 14% im Besitz von Sonagoil, der staatlichen angolanischen Ölgesellschaft. Seitdem hat sich der Anteil auf 20% erhöht.

Beitrag vom 18.02.2016

L'Hebdo (Lausanne)

Nigeria

Les millions du dictateur Abacha ont été volés deux fois

Marie Maurisse et François Pilet

Enquête. Les fonds restitués au Nigeria par le Liechtenstein ont disparu sous couvert d’achats d’armes pour lutter contre Boko Haram. Aujourd’hui, la Suisse doit à son tour rendre plus de 300?millions.

Beitrag vom 17.02.2016

Handelszeitung, Zürich

Ruandische Ministerin macht Werbung für Nespresso

Die PR-Abteilung von Nespresso erhält Schützenhilfe von einer ruandischen Politikerin. Auf Twitter zeigt sich die Aussenministerin des afrikanischen Landes begeistert von der neuen Limited Edition.

VonMarc Iseli

Beitrag vom 07.02.2016

Frankfurter Rundschau

Afrika boomt nicht mehr

Mit China geht auch der Boom

Die wirtschaftliche Zukunft des Kontinents verdüstert sich. Nun rächt sich die Abhängigkeit von ausländischem Geld.

Die Wirtschaftskrise im Reich der Mitte hat katastrophale Folgen für Afrika

Von Johannes Dieterich

Beitrag vom 04.02.2016

FAZ

Trüber Ausblick für Südafrika

clb. KAPSTADT, 3. Februar. Nach dem Internationalen Währungsfonds (IWF) hat jetzt auch die Weltbank die Wachstumsprognose für Südafrika drastisch gesenkt. Die führende Volkswirtschaft in Afrika werde in diesem Jahr nur noch um 0,8 Prozent zulegen, schätzen die Ökonomen. Bisher waren sie von 1,4 Prozent ausgegangen. Der IWF ist noch pessimistischer mit einer Prognose von 0,7 Prozent, halb so viel wie zuvor.

Beitrag vom 04.02.2016

Jeune Afrique

Maroc : 5 chiffres pour saisir l’immensité de la centrale solaire Noor de Ouarzazate

Par Claire Rainfroy

Le Maroc investit son désert et met le cap sur une énergie presque inépuisable et surtout renouvelable : le solaire. La première partie de la centrale Noor, baptisée Noor-1, doit être inaugurée ce jeudi par Mohammed VI, quelques mois avant que le Maroc n'accueille en décembre la COP 22.

Beitrag vom 03.02.2016

"Afrika kann sich nur selbst retten"

Keine Zinsen fürs Ersparte? Investieren Sie in Niger & Co.! Der Merkel-Kritiker Paul Collier fordert Augenhöhe mit dem Kontinent – und berät jetzt die Bundesregierung.

Interview: Mark Schieritz

27. Oktober 2016, 2:23 Uhr / Editiert am 29. Oktober 2016, 22:23 Uhr / DIE ZEIT Nr. 43/2016, 13. Oktober 2016 / 73 Kommentare

Beitrag vom 02.02.2016

Deutsche Welle

Terrorismus

Internationale Militär-Übung: Gemeinsam gegen Terror in Westafrika

von António Cascais

In Westafrika steigt die Angst vor Terror. Soldaten aus Afrika, Amerika und Europa trainieren gemeinsam, um Anschläge zu verhindern und im Ernstfall schnell und gut zusammenzuarbeiten. Das scheint dringend nötig.