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Beitrag vom 03.02.2016
"Afrika kann sich nur selbst retten"
Keine Zinsen fürs Ersparte? Investieren Sie in Niger & Co.! Der Merkel-Kritiker Paul Collier fordert Augenhöhe mit dem Kontinent – und berät jetzt die Bundesregierung.
Interview: Mark Schieritz
27. Oktober 2016, 2:23 Uhr / Editiert am 29. Oktober 2016, 22:23 Uhr / DIE ZEIT Nr. 43/2016, 13. Oktober 2016 / 73 Kommentare
Beitrag vom 02.02.2016
Deutsche Welle
Terrorismus
Internationale Militär-Übung: Gemeinsam gegen Terror in Westafrika
von António Cascais
In Westafrika steigt die Angst vor Terror. Soldaten aus Afrika, Amerika und Europa trainieren gemeinsam, um Anschläge zu verhindern und im Ernstfall schnell und gut zusammenzuarbeiten. Das scheint dringend nötig.
Beitrag vom 02.02.2016
sueddeutsche.de
Warum der Hunger nach Äthiopien zurückkehrt
?Im Süden und Osten Afrikas droht wegen anhaltender Dürre Millionen von Menschen der Hungertod. Besonders Äthiopien ist betroffen.
?Grund ist das Wetterphänomen El Niño, das etwa alle zwei bis sieben Jahre auftritt und diesmal so heftig wütet wie lange nicht mehr.
?Die Lage ist aber nicht vergleichbar mit der Hungerkatastrophe von 1984 als das kommunistische Regime die Not der Menschen noch verschärfte.
Von Isabel Pfaff
Beitrag vom 01.02.2016
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
Das Ende des Mythos
Afrika hat sich nie wirklich entwickelt.
von Rick Rowden
Beitrag vom 01.02.2016
FAZ
Nigeria bittet um 3,5 Milliarden-Dollar-Notkredit
Der Verfall des Ölpreises trifft Nigerias Staatshaushalt hart. Nun verhandelt das Land mit der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank um Hilfe.
Beitrag vom 01.02.2016
EurActiv
Umsetzung der Ziele nachhaltiger Entwicklung: "Schluss mit dem Silodenken"
17 Ziele und 169 Unterziele prägen seit Beginn des Jahres die 2030 Agenda für globale Entwicklung. Doch lässt sich damit effiziente Politik betreiben? Ja, aber nur durch bessere Absprachen und mehr Zusammenarbeit, meinen Heiner Janus und Sarah Holzapfel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Beitrag vom 31.01.2016
NZZ
Burundi
Afrikanische Union macht Rückzieher
Keine Friedenstruppen ohne Zustimmung Burundis
Die Afrikanische Union nimmt wieder Abstand von ihrem Plan, Friedenstruppen ohne Einverständnis der dortigen Regierung nach Burundi zu schicken. Die Staatschefs reagieren damit auf Bedenken des umstrittenen Präsidenten Nkurunziza.
Beitrag vom 30.01.2016
Der Spiegel
Afrika
Die Hoffnung auf ein Wunder
Die Zeit der guten Nachrichten ist vorbei. Zwar wird 2016 in vielen Ländern gewählt, doch an der Macht bleiben Autokraten. Die Rohstoffkrise beendet den wirtschaftlichen Aufschwung.
Von Bartholomäus Grill
In diesem Jahr werden in mehr als 20 afrikanischen Staaten Wahlen stattfinden. Ist das Superwahljahr 2016 eine weitere Erfolgsgeschichte, die beweist, dass der „Problemkontinent“ endlich vorankommt? Schön wär’s.
Beitrag vom 29.01.2016
Die Welt
"Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Der Migrationsforscher Paul Collier weist allein Angela Merkel die Schuld an der Flüchtlingskrise zu. Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern "eher Tote auf dem Gewissen".
Von Anja Ettel, Holger Zschäpitz
Oxford-Ökonom Paul Collier hat mit seinem jüngsten Buch zum Thema Migration nicht nur in der Wissenschaft Furore gemacht. Er sieht keine Alternative zu Stabilisierung und zum Wiederaufbau der Heimatländer der Flüchtlinge
Beitrag vom 28.01.2016
Neue Zürcher Zeitung
Novartis in Afrika
Auch Gemeinnütziges muss dem Unternehmen nützen
Novartis hat in Afrika ein Programm lanciert, das Bedürftigen einen einfacheren Zugang zu Medikamenten ermöglichen soll. Auf lange Frist soll das Projekt auch Gewinn abwerfen.
von Sergio Aiolfi
Beitrag vom 19.01.2016
Internationale Politik und Gesellschaft
Funkelndes Beispiel
Warum die afrikanischen Staaten nach Botswana gucken sollten.
von Volker Seitz
Beitrag vom 19.01.2016
SPIEGEL ONLINE
Afrikas ewige Präsidenten
Ich bleib noch ein, zwei Jahrzehnte
Von Christoph Titz
Sie kennen alle Tricks - und wenig Skrupel: In Zentralafrika krallen sich die Präsidenten besonders hartnäckig an ihre Chefsessel. Doch wütende Bürger stören immer öfter das präsidiale "Weiter so". Das kann gut enden. Oder blutig.
Beitrag vom 16.01.2016
SPIEGEL ONLINE
Europäische Union
Hälfte der Hilfsgelder verfehlt ihren Zweck
Mit 30 Milliarden Euro unterstützte die Europäische Union 2014 weltweit Hilfsprojekte. Doch bei der Verteilung gibt es nach SPIEGEL-Informationen große Probleme.
Jeder zweite Euro, den die Europäische Union über ihre Auslandsdelegationen für Entwicklungshilfe oder andere Unterstützungsprojekte ausgibt, verfehlt seinen Zweck. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht für den Haushaltskontrollausschuss des Europäischen Parlaments, der dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL vorliegt.
Beitrag vom 16.01.2016
FAZ
Terror in Mali
Wechsel des Schlachtfeldes
Von THOMAS SCHEEN, JOHANNESBURG
Beitrag vom 12.01.2016
EurActiv
EU-Entwicklungshilfe steigt um 35 Prozent
Cécile Barbière übersetzt von Jule Zenker
Die Flüchtlingskrise zwingt die EU, ihre internationalen Hilfsgelder für 2016 drastisch aufzustocken. NGOs fürchten jedoch, dass ein solcher Schritt 2017 Kürzungen erfordert. EurActiv Frankreich berichtet.
Beitrag vom 12.01.2016
Tagesanzeiger, Zürich
Grausame Selbstjustiz in Südafrika
Die Wut eines Mobs bedeutet für immer mehr Einbrecher oder Ausländer in Südafrika den Tod. Was der Gewaltrausch auslöst.
Von Johannes Dieterich
Beitrag vom 11.01.2016
sueddeutsche.de
Pastor mit Privatjet
Er füllt Stadien, hat einen Youtube-Kanal und vollbringt Wunder wie am Fließband: Ein Mix aus Religion, Wohlstandsversprechen und Entertainment hat Shepherd Bushiri zu einem der reichsten Männer Afrikas gemacht.
Porträt von Isabel Pfaff
Wie ein klassischer Mann Gottes wirkt Pastor Shepherd Bushiri nicht. Der smarte junge Mann trägt perfekt sitzende Anzüge, einen akkuraten Haarschnitt und betreibt einen eigenen Youtube-Kanal. Außerdem vollbringt er Wunder wie am Fließband.
Beitrag vom 09.01.2016
Bild am Sonntag
Entwicklungsminister Müller im Interview: „Erst 10 Prozent der Fluchtwelle bei uns“
Der CSU-Minister über wirkungslose Obergrenzen und das Versagen der EU
Von SEBASTIAN PFEFFER
BILD AM SONNTAG: Herr Minister, welchen Beitrag leisten Sie zur Lösung der Flüchtlingskrise?
Beitrag vom 07.01.2016
Die Zeit
Eritrea
Wer geht als Nächster?
von Ulrich Ladurner
Asmara, Keren, Barentu
Beitrag vom 06.01.2016
The Guardian
Ghana
US releases two Guantánamo detainees nearly six years after transfer approval
Yemeni nationals Mahmud Umar Muhammad bin Atef and Khalid Muhammad Salih al-Dhuby sent to Ghana amid quiet negotiations over detainee releases
Spencer Ackerman in New York
The US has released two Yemeni men from Guantánamo Bay on Wednesday after nearly 14 years’ detention and nearly six years after the Obama administration approved them for transfer.