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Posts 3321 - 3340 of 5988Beitrag vom 22.01.2018
General-Anzeiger, Bonn
Menschenhandel und Arbeitslose
Leserbrief zum Artikel „EU-Afrika-Gipfel setzt auf Gemeinsamkeit“
Der in Abidjan zum Schwerpunkt gewordene Menschenhandel hat das geplante Thema Nr. 1 überschattet: die Massen arbeitsloser Jugendlicher in Afrika. Damit ist man offenbar nicht wirklich weitergekommen. Wie denn auch, wenn Europa es auf der anderen Seite mit Regierungspersonal zu tun hat, das in den letzten Jahrzehnten nichts getan hat, um diese Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, anders als zum Beispiel ostasiatische Entwicklungsländer.
Beitrag vom 22.01.2018
General-Anzeiger, Bonn
„Kinderreichtum“ hat in Afrika eine fatale Bedeutung
Leserbrief zum Artikel „Zeitbombe Bevölkerungswachstum“ vom 4. Januar
Der General-Anzeiger hat mit der Überschrift drastisch, aber aufrüttelnd auf ein drängendes Problem hingewiesen. Die Zahl der Menschen in Afrika wird sich nach UN-Angaben bis 2050 bei der jetzigen Bevölkerungsentwicklung auf 2,5 Milliarden verdoppeln.
Beitrag vom 21.01.2018
SZ
Außenansicht
Afrika muss sich selbst helfen
Der Anspruch, die armen Länder der Welt durch Entwicklungshilfe zu retten, ist viel zu ambitioniert. Zumal Einnahmen aus Rohstoffen ein Vielfaches höher sind.
Gastbeitrag von Klaus Stocker
Beitrag vom 20.01.2018
SZ
Falsche Loks für Afrika
Die Korruption in Ländern wie Simbabwe und Südafrika erreicht absurde Auswüchse.
Von Johannes Dieterich, Johannesburg
Beitrag vom 19.01.2018
Achgut.com
Der Traum vom guten Leben in Europa
von Volker Seitz
Beitrag vom 19.01.2018
FAZ
Mais für Welten
von Jan Grossarth
Wintersheim und Nkolemfumu trennen Welten. Doch beide ernähren die Menschheit. In Zukunft wollen 9 Milliarden satt werden – und Flächen und Rohstoffe sind knapp. Wintersheim hat schwere Traktoren, Nkolemfumu träumt noch vom Ochsenpflug. Kann das genügen? Feldversuch bei zwei Bauern über ein Jahr.
http://www.faz.net/aktuell/race-to-feed-the-world/der-kleinbauer-oder-d…
Beitrag vom 18.01.2018
NZZ
Menschenrechte
2017 war ein schlechtes Jahr für Afrikas Autokraten
Human Rights Watch präsentiert den Menschenrechtsbericht für das vergangene Jahr. Vor allem in afrikanischen Staaten konnten in mehreren Fällen Angriffe auf die Menschenrechte vorübergehend abgewendet werden.
Corina Gall
Beitrag vom 13.01.2018
Achgut.com
Wie Kamerun an einer Feudal-Clique zerbricht
von Volker Seitz
Kamerun liegt in Zentralafrika und hatte bei der letzten Zählung (2016) 23,3 Millionen Einwohner. Die Bevölkerung besteht aus etwa 200 ethnischen Minderheiten. Kamerun war deutsche Kolonie (1884-1919) und wurde dann zwischen Franzosen und Briten aufgeteilt. Die größten Städte sind die Hauptstadt Jaunde und die Hafenstadt Douala. Kamerun grenzt an Nigeria, Tschad, Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo, Gabun und Äquatorialguinea.
Beitrag vom 04.01.2018
Handelsblatt
Ein Angriff auf globale Patente
Joseph Stiglitz definiert das geistige Eigentum in Zeiten der globalen Weltwirtschaft völlig neu.
Bloomberg [M]
Beitrag vom 04.01.2018
BBC News
Ethiopia PM 'misquoted' over prisoners
Hailemariam Desalegn said a new detention centre will comply with international standards
Ethiopia's government has denied that all political prisoners will be freed, saying that only some imprisoned politicians will be pardoned.
An aide to the prime minister said a mistranslation led to him being quoted as saying that all political prisoners would be freed to promote dialogue.
The prime minster also said a detention centre, allegedly used as a torture chamber, would be shut.
Beitrag vom 01.01.2018
Zeit Online
Nigeria
700 Menschen aus Boko-Haram-Gefangenschaft geflohen
Sie wurden als Sklaven gehalten, nun gelang ihnen die Flucht: Nach Militäreinsätzen sind in Nigeria hunderte Menschen der Terrormiliz Boko Haram entkommen.
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sue
In Nigeria konnten sich nach Militärangaben mehr als 700 Menschen aus der Gefangenschaft der islamistischen Terrormiliz Boko Haram befreien. Es handele sich vor allem um Bauern, Fischer und deren Familien, die von den Islamisten als Arbeitssklaven gehalten worden seien, teilte das Militär mit.
Beitrag vom 29.12.2017
Achgut.com
Liberia
Weltfussballer löst Eiserne Lady ab
Liberia ist die älteste Republik des afrikanischen Kontinents. Nach der Stichwahl am 26. Dezember 2017 heißt der neue Präsident George Weah, nach Angaben der Wahl-Komission errang er 61.5 Prozent der Stimmen-
von Volker Seitz
Beitrag vom 28.12.2017
IRIN
Kenya’s drought “solution” becomes a major menace once again
Anthony Morland
Author Note
Part of a special project that explores the impact of climate change on the food security and livelihoods of small-scale farmers in Kenya, Nigeria, Senegal and Zimbabwe
LODWAR, 28 December 2017
Beitrag vom 28.12.2017
Deutsche Welle
Afrika 2018: Die alte Generation bleibt am Ruder
Kein Kontinent hat einen so jungen Bevölkerungsdurchschnitt wie Afrika. Doch die jungen Leute haben nichts zu sagen: 2018 stehen Wahlen in Simbabwe, Kamerun und Guinea an. Ein Generationswechsel ist nicht in Sicht.
Daniel Pelz
Beitrag vom 22.12.2017
Eine neue Agenda für Afrika
Von Stefan Liebing und Christoph Kannengießer
Beitrag vom 22.12.2017
Der Tagesspiegel
Weltbevölkerung
Gesucht: Eine Strategie für Afrika
Die Weltbevölkerung wächst und wächst - und das vor allem in Afrika. Das muss Folgen haben. Ein Kommentar.
Beitrag vom 21.12.2017
Achgut.com
Meinungsfreiheit, ein rotes Tuch für Afrikas Mächtige
von Volker Seitz
Beitrag vom 21.12.2017
IRIN
Nigeria
A hard row to hoe for Nigeria to reach food self-sufficiency
KANO, 20 December 2017
Linus Unah
Freelance journalist based in Nigeria
On the outskirts of Nigeria’s northern city of Kano is bustling Dawanau, West Africa's largest grain market. Fortunes change hands here daily, with sacks of millet, sorghum, and cowpeas loaded onto trucks for delivery to countries as far afield as Chad, Mali, and Senegal.
Beitrag vom 19.12.2017
Finanz und Wirtschaft, Zürich
Südafrika am Wendepunkt
«Mit Ramaphosa gibt es im dunklen Gewölk am Kap zumindest einen ersten zarten Lichtstrahl.»
Mit der Wahl von Ramaphosa zum Chef des regierenden ANC steigen die Chancen, dass nach den katastrophalen Jahren unter Zuma bessere Zeiten folgen.
Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.