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Posts 3341 - 3360 of 5988Beitrag vom 18.12.2017
Afrika-Verein der Deutschen Wirtschaft - Pressemitteilung
Südafrika: Afrika-Verein begrüßt die Wahl von Ramaphosa zum ANC-Vorsitzenden
Beitrag vom 16.12.2017
Spiegel Online
Kenia
Geld zu verschenken
Patrick Witte
Es klingt wie ein Traum: Arme Menschen bekommen Geld ausbezahlt, jeden Monat, jahrelang - ohne irgendwelche Bedingungen. Eine US-Organisation testet derzeit in Kenia, wie sich das auswirkt.
Beitrag vom 16.12.2017
Jeune Afrique
« Je ne voulais pas mourir » : ces migrants qui ont choisi de rentrer chez eux
Par Mathieu Olivier - envoyé spécial à Agadez
Ils sont trois. Trois parmi tant d’autres, plus de 300 au total. Issa, Mamadou et Abdou* viennent de Conakry, en Guinée, ont tenté leur chance pour passer en Europe via le Mali puis l’Algérie ou la Libye, avant de finalement renoncer et de rentrer chez eux, pour « ne pas mourir ». Depuis quelques jours, ils sont de retour à Agadez, le corps et l’esprit meurtri. Reportage.
Beitrag vom 15.12.2017
Zeit Online
Flüchtlinge
Kontinent des schlechten Gewissens
Kann Europa das Sterben von Flüchtlingen im Mittelmeer einfach stoppen? Es ist überheblich, das zu glauben. Mit falschem moralischen Furor werden Grautöne übermalt.
Ein Kommentar von Ulrich Ladurner
Ertrinken Migranten zu Tausenden im Mittelmeer, wird das Europa angelastet; etabliert sich ein Sklavenmarkt in Libyen, ist Europa mitverantwortlich. Es sind Europas Tote, Europas Sklaven. Europa ist der Kontinent des schlechten Gewissens. Wo er (noch) keines hat, wird es ihm eingeredet.
Beitrag vom 14.12.2017
Jeune Afrique
À Paris, le Niger récolte 23 milliards de dollars de promesses de financement
Par Victor Bérenger
La « conférence de la renaissance » du Niger, qui vient de se clore à Paris, a permis au gouvernement nigérien de récolter 23 milliards de dollars, dont 12,7 milliards de dollars (10,8 milliards d'euros) promis par les bailleurs internationaux en vue du financement du plan de développement 2017-2021. Le secteur privé a contribué à hauteur de 10,3 milliards de dollars.
Beitrag vom 14.12.2017
IRIN
A home to call your own – even if it is a slum
Nairobi’s Nubian community has won recognition of their land rights, but can other slum dwellers?
April Zhu/IRIN
Author Note
Part of an in-depth series exploring the consequences for the urban poor as the rapid growth of African cities outpaces policy reform
Beitrag vom 13.12.2017
Achgut.com
Entwicklungshilfe – ein Aussteiger berichtet
von Volker Seitz
Die Erfahrungen der Entwicklungshilfe für Afrika sind ernüchternd, manchmal erschreckend. Jeder, der mit Entwicklungshilfe vertraut ist, kennt zahlreiche trostlose Geschichten. Verteidiger der Entwicklungshilfe wehren sich gegen den „Hilfs-Pessimismus“. Aber kein Kontinent erhält mehr Geld als Afrika, doch Not und Elend hat das viele Geld nicht aus der Welt schaffen können.
Beitrag vom 08.12.2017
Deutsche Welle
Afrikas Fußball als Spiegel der politischen Verhältnisse
Afrika hat viele gute Fußballer. Doch die Nationalmannschaften bleiben unter ihren Möglichkeiten. Fußballtrainer Volker Finke führt das im DW-Interview auf Afrikas Fußballverbände zurück - und die Regierungen.
DW: Herr Finke, Sie haben mehrere Jahre als Trainer in Afrika gearbeitet. Wie schätzen Sie die Lage und Entwicklung des Fußballs auf dem Kontinent ein?
Beitrag vom 08.12.2017
Deutsche Welle
Für stumm verkauft
Afrika: Traurige Kinderaugen werben um Spenden
Große Kinderaugen, Frauen mit primitiven Werkzeugen, trockene Felder: In Spendenaufrufen bedienen sich Hilfsorganisationen der Klischees, die sie kritisieren. Vorsichtig beginnt ein Umdenken, das Kreativität erfordert.
Beitrag vom 08.12.2017
FAZ
Unbestechlich
Marc will Menschen aus der Armut holen. Er geht in die staatliche Entwicklungshilfe und macht Karriere. Aber er bekommt das Gefühl, nur sich selbst und Afrikas Despoten zu helfen. Er hat genug gesehen.
Von Tim Kanning und Johannes Pennekamp
Beitrag vom 07.12.2017
Spiegel Online
Libyens Sklavenmärkte
Das Erbe des arabischen Rassismus
Von Dominik Peters und Christoph Sydow
Das Bürgerkriegsland Libyen ist ein Eldorado für Menschenhändler. Auf nächtlichen Sklavenmärkten werden internierte afrikanische Migranten wie Vieh verkauft. Ein Grund: Hass auf Dunkelhäutige.
Beitrag vom 04.12.2017
IRIN
Cameroon government ‘declares war’ on secessionist rebels
Crackdown comes after anglophone insurgents kill soldiers and police officers
Mbom Sixtus
YAOUNDÉ, 4 December 2017
The secessionist crisis in Cameroon’s western region is deepening, with the government promising to crack down hard after anglophone militants shot dead four soldiers and two policemen last week.
Beitrag vom 03.12.2017
Der Standard, Wien
Rücküberweisungen: Afrika und das Geld der Auswanderer
Rücküberweisungen fließen in großem Umfang nach Afrika, jedoch nicht immer entlang erwarteter Routen
Sebastian Kienzl
Die Weltbank veröffentlicht jedes Jahr eine Schätzung der Rücküberweisungen zwischen Ländern weltweit. Rücküberweisungen sind Beträge, die Auswanderer zurück in ihre Heimatländer überweisen. Da dies auf viele Arten geschehen kann, sind solche Geldflüsse schwer zu erfassen.
Beitrag vom 03.12.2017
Achgut.com
Bevölkerungswachstum
Afrika: Macron macht Europa ehrlich
Volker Seitz
Der französische Präsident Emmanuel Macron hielt am 28. November 2017 in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, in der dortigen Universität eine Grundsatzrede, die ich auch gerne mal von einem deutschen Politiker gehört hätte:
Beitrag vom 01.12.2017
Achgut.com
Afrikahilfe: Weihnachts-Mythen und Dezember-Fieber
Beitrag vom 01.12.2017
Niamey ET LES 2 JOURS
Niger - Gouvernance économique
La situation politique est un frein au développement au Niger (Banque mondiale)
(Niamey et les 2 jours) - La classe politique nuit aux perspectives de développement au Niger, selon la Banque mondiale. Dans un dossier spécial publié mercredi dernier dans le semestriel « Bilan économique », l’institution a fait un zoom sur les efforts du gouvernement vers la réduction de l’extrême pauvreté.
Beitrag vom 30.11.2017
Der Standard, Wien
EU-Afrika-Gipfel: Abschlusserklärung spart Heikles aus
Die Hoffnungen sind groß, die Fortschritte aber nur klein: In Abidjan gab es vor allem Absichtserklärungen
Wenn der fünfte Gipfel von Afrikanischer Union (AU) und Europäischer Union (EU) als Gradmesser für den Stand der Beziehungen der beiden Kontinente zueinander diente, dann fiel die Bilanz am Donnerstag in etwa so aus: Die großen Würfe haben die zahlreich anwesenden Staats- und Regierungschefs, Minister und Vertreter aus 28 europäischen und 55 afrikanischen Ländern nicht zustande gebracht.
Beitrag vom 30.11.2017
Zeit Online
EU-Afrika-Gipfel:
Mit Poesie und Projekten ist Afrika nicht geholfen
Um Migration einzudämmen, will die EU die Wirtschaft in afrikanischen Staaten voranbringen. Viele Initiativen erreichten genau das Gegenteil, aber es gibt gute Ansätze.
Von Angela Köckritz
Beitrag vom 29.11.2017
Finanz und Wirtschaft (Schweiz)
Europas Kopfzerbrechen wegen Afrika
Wolfgang Drechsler, Kapstadt
«Afrika muss sich zuallererst selbst helfen. Von aussen lässt sich dort kein Wirtschaftswunder bewirken.»
Die Zahl der Zuwanderungswilligen von südlich der Sahara ist enorm. Der Kontinent braucht Arbeitsplätze, sehr viele und rasch. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.