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Posts 3361 - 3380 of 5988

Beitrag vom 29.11.2017

Die Welt

„Ein Marshall-Plan ist auch Wunsch von Angela Merkel“

Von Alfred Hackensberger, Niamey

Mahamadou Issoufou, der Präsident Nigers, sagt, dass Afrika jährlich 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder brauche. Davon würden auch entwickelte Länder profitieren, denn Armut sei eine Ursache für Terror und Migration.

Beitrag vom 29.11.2017

Welt N24

Die neue Liebe der Deutschen zur Entwicklungshilfe

Von Claudia Ehrenstein

Mehr als 3,1 Milliarden Euro haben die Deutschen in den ersten 9 Monaten des Jahres für wohltätige Zwecke ausgegeben. Der Spendenrat hat nun veröffentlicht, für was die Bundesbürger am meisten Geld locker machen.

Seit der Flüchtlingskrise hat Entwicklungshilfe plötzlich einen höheren Stellenwert für viele Deutsche. Ein Drittel fordert mehr Geld für Afrika. Doch es ist nicht Selbstlosigkeit, die das Umdenken bewirkt hat.

Beitrag vom 29.11.2017

Finanz und Wirtschaft (Schweiz)

Europas Kopfzerbrechen wegen Afrika

Wolfgang Drechsler, Kapstadt

«Afrika muss sich zuallererst selbst helfen. Von aussen lässt sich dort kein Wirtschaftswunder bewirken.»

Die Zahl der Zuwanderungswilligen von südlich der Sahara ist enorm. Der Kontinent braucht Arbeitsplätze, sehr viele und rasch. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Beitrag vom 28.11.2017

Hamburger Abendblatt

Ein Appell gegen Entwicklungshilfe in Afrika

Von Pelle Kohrs

Ahrensburg. Rainer Gruszczynski ist sich sicher: "Die Entwicklungshilfe bringt Afrika nicht weiter." Im Gegenteil: Sie stehe dem Fortschritt des Kontinents sogar im Weg. Genau deswegen setzt sich der Ahrensburger für einen gravierenden Kurswechsel in der Entwicklungspolitik ein. Was er damit meint und wie Afrika seiner Meinung nach wirklich zu helfen ist, erläutert Gruszczynski am Mittwoch, 29. November, bei einem Vortrag an der Ahrensburger Volkshochschule.

Beitrag vom 28.11.2017

Die Welt

Auswege in Afrika

Von Klaus Geiger

Der Flüchtlingsstrom hat nachgelassen. Das zeigt, dass die EU besser ist als ihr Ruf. Aber Grenzschutz allein reicht nicht. Die Lebensbedingungen der Menschen müssen sich auf dem Kontinent verbessern. Ist das wirklich chancenlos?

Beitrag vom 28.11.2017

Die Welt N24

„Familiennachzug fördert Parallelgesellschaften“

Von Cornelia Karin Hendrich

Die SPD fordert für eine GroKo den Familiennachzug. Doch dieser sei ein völlig falsche Weg, sagt Soziologin Kelek. Die Muslimin kritisiert aber auch Merkels Flüchtlingspolitik scharf.

Beitrag vom 25.11.2017

RFI

LANGUE SERPENTINE : LE PRÉSIDENT MILLIARDAIRE DU NIGER, LE PAYS LE PLUS PAUVRE DU MONDE.

Remy Ngono

Le Niger, avec 81% de la population analphabète, 600 villages plongés dans l'insécurité alimentaire, 15% d'enfants qui crèvent de faim, est classé 187ème sur sur 187 pays, en indice de développement humain, selon l' ONU. Mais son Président Mahamadou ISSOUFOU a de grosses joues, puisqu'il mange tout.

Beitrag vom 25.11.2017

Finanz und Wirtschaft, Schweiz

Simbabwe sendet ein Signal

«Dem neuen Präsidenten sei geraten, einen Blick auf das gut regierte Nachbarland Botswana zu werfen.»

Robert Mugabes Sturz lässt hoffen, dass auch der Würgegriff anderer afrikanischer Diktatoren allmählich nachlässt.

Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Beitrag vom 24.11.2017

Basler Zeitung

Simbabwe

Der Mann, der ein Land zerstörte

Beim abgetretenen Simbabwe-Präsident Robert Mugabe drehte sich alles um Machterhalt.

von Wolfgang Drechsler

Als Zehntausende von Simbabwern am vergangenen Wochenende in die Strassen von Harare strömten, um dort den Rücktritt des Mannes zu fordern und zu feiern, der fast 40 Jahre lang brutal über sie geherrscht hatte, sass Robert Mugabe mit einem alten Freund zu Hause in seinem Büro, ass Maisbrei und schwelgte in alten Zeiten.

Beitrag vom 23.11.2017

Jeune Afrique

Marché aux esclaves en Libye : le Rwanda prêt à accueillir 30 000 migrants africains

Le Rwanda s'est dit prêt à accueillir jusqu'à 30 000 migrants africains vivant dans des conditions inhumaines en Libye, où une récente vente d'esclaves noirs à suscité l'indignation dans le monde.

Beitrag vom 22.11.2017

Deutsche Welle

Simbabwe, die Mugabes und das gestohlene Geld

von Antonio Cascais

In 37 Jahren Amtszeit soll Simbabwes abgetretener Präsident Robert Mugabe bis zu eine Milliarde US-Dollar angehäuft und teilweise ins Ausland transferiert haben. Werden die Bürger Simbabwes das Geld jemals wiedersehen?

Beitrag vom 21.11.2017

Reuters

Zimbabwe's Mugabe resigns, ending four decades of rule

MacDonald Dzirutwe

HARARE (Reuters) - Robert Mugabe resigned as Zimbabwe’s president on Tuesday a week after the army and his former political allies moved against him, ending four decades of rule by a man who turned from independence hero to archetypal African strongman.

The 93-year-old had clung on for a week after an army takeover and expulsion from his own ruling ZANU-PF party, but resigned shortly after parliament began an impeachment process seen as the only legal way to force him out.

Beitrag vom 21.11.2017

Die Welt N24

Neue Flüchtlingsrouten

Afrikanische Migranten kommen jetzt per „All-inclusive-Angebot“

Von Alfred Hackensberger, Tanger

Immer noch machen sich täglich Tausende Menschen auf den Weg nach Europa. Durch die Schließung der Balkanroute haben sich die Strecken der Flüchtenden erheblich verschoben. Vorbei ist die Krise aber noch nicht.

Beitrag vom 20.11.2017

Achgut.com

Simbabwe

Mugabe geht, das Krokodil kommt

Die politische Krise in Simbabwe um die Nachfolge des seit 1980 regierenden Robert Mugabe entfaltet sich seit einigen Tagen. Mugabe hat trotz seines hohen Alters und seines sich verschlechternden Gesundheitszustands erklärt, er strebe eine weitere Amtszeit an. Er hält sich offenbar für unverzichtbar. Dennoch wurde er am 15. November 2017 von der Militärführung des Landes entmachtet und unter Hausarrest gestellt, nachdem er seinen Vizepräsidenten Emmerson Mnangagwa entlassen hatte.

Beitrag vom 16.11.2017

Financial Mail, Johannesburg

The curious tale of Mandela's Mad Trust and the Paradise Papers

The Paradise Papers have exposed a trust, apparently set up by Nelson Mandela’s lawyer under Isle of Man law, for the former president to make payments to people. It’s a curious tale

Micah Reddy (amaBhungane), Rob Rose and the International Consortium of Investigative Journalists

Beitrag vom 15.11.2017

The Guardian

Zimbabwe

Military spokesman Maj Gen SB Moyo has addressed the nation after troops took over the state broadcaster ZBC.

“Good morning Zimbabwe.

Fellow Zimbabweans. Following the address we made on 13 November 2017, which we believe our main broadcaster Zimbabwe Broadcasting Corporation and the Herald were directed not to publicise, the situation in our country has moved to another level.