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Articles 2321 - 2340 de 6008Beitrag vom 18.11.2019
FAZ
Streik legt Südafrikas verschuldete Fluggesellschaft lahm
Inlands- und Regionalflüge sind auch Anfang dieser Woche gestrichen/Richard Branson bekundet Interesse an SAA/Von Claudia Bröll, Kapstadt
Am Ende der Woche herrscht normalerweise Hochbetrieb am O.R.-Tambo-Flughafen in Johannesburg. Doch an diesem Freitagnachmittag standen nur ein paar Fernsehkameras vor leeren Abflugschaltern der südafrikanischen Fluggesellschaft South African Airways (SAA). Draußen parkten reihenweise SAA-Maschinen neben dem Rollfeld, offensichtlich aus Mangel an Parkplätzen.
Beitrag vom 18.11.2019
SZ
Spielgeld für die Herrscherclique
Der Internationale Währungsfonds vergibt Kredite an Äquatorialguinea und die
Demokratische Republik Kongo und unterstützt damit korrupte Regierungen.
Von Bernd Dörries, Kapstadt
Beitrag vom 18.11.2019
National Catholic Reporter
US-Mexico border sees surge in African migrants, who face limited options
by Sarah Salvadore
While most migrants apprehended at the U.S. border are from Central American countries, a growing number of Africans are making their way to the United States, via the same routes traditionally used by Central Americans and Mexicans. Fleeing ethnic cleansing and political volatility in their respective countries, the migrants are escaping Central African nations like Cameroon, the Democratic Republic of Congo and Angola.
Beitrag vom 17.11.2019
NZZ
Die Stadt Zürich erhöht die Beiträge für die Entwicklungshilfe deutlich – und erntet damit Kritik von ungewohnter Seite
Die Stadt Zürich steckt deutlich mehr Geld in die Entwicklungszusammenarbeit. Statt 3 Millionen Franken wie im letzten Jahr werden es künftig 8 Millionen sein. Als «Grössenwahn» taxiert das eine in der Szene bekannte Hilfswerks-Chefin.
Daniel Fritzsche
Beitrag vom 16.11.2019
FAZ
Kamerun
Kinder als Altersvorsorge
In Kamerun zeigt sich im Kleinen, weshalb Afrikas Bevölkerung so schnell wächst/Von Rainer Hermann, Douala
Beitrag vom 15.11.2019
Tichys Einblick
Entwicklungshemmnis Bildungsarmut
Von Volker Seitz
Der Bildungsnotstand ist die Hauptursache für die enormen Entwicklungsdefizite und das ungebremste Bevölkerungswachstum in Afrika.
Beitrag vom 15.11.2019
FAZ
Noch ein „Einhorn“ aus Afrika
Das in Nigeria groß gewordene Fintech Interswitch hat einen Marktwert von mehr als 1 Milliarde Dollar. Jetzt ist Visa eingestiegen. Von Claudia Bröll, Kapstadt
Beitrag vom 15.11.2019
Handelsblatt
Afrikabeauftragter der Kanzlerin schlägt neue Art von EU-Beihilfe vor
Beitrag vom 15.11.2019
APA/OTS
FPÖ-Haider kritisiert unkontrollierte Entwicklungshilfe zur CO2-Reduktion
„Baut Afrika mit EU-Mitteln Kohlekraftwerke?“
Wien (OTS) - „Allein im Jahr 2018 überwiesen die EU und ihre Mitgliedsstaaten 21,7 Milliarden Euro an Entwicklungsstaaten zur Treibhausgasreduktion. Gleichzeitig wird in Afrika der Bau von Kohlekraftwerken forciert. Das ist doch ziemlich abstrus“, kritisierte heute der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider die europäische Entwicklungspolitik in diesem Bereich scharf.
Beitrag vom 14.11.2019
BBC World Service
‘We failed to reach Europe – now our families disown us’
By Tim Whewell
Most of the West African migrants who fail to reach Europe eventually return to their own countries, but it can be a bitter homecoming. In Sierra Leone, returnees are often rejected by relatives and friends. They're seen as failures, and many stole from their families to pay for their journey.
Some readers will find this story disturbing
Beitrag vom 14.11.2019
stern
König von Swasiland kauft 19 Rolls-Royce und 120 BMW, während sein Volk hungert
Der König von Swasiland, Mswati III., hat insgesamt 139 Autos für sich und seine Familie auf einmal gekauft. Dafür gab er etwa 15 Millionen Euro aus. Währenddessen hungert sein Volk. Die Löhne sind in dem Kleinstaat extrem niedrig und das Gesundheitssystem kollabiert.
Beitrag vom 14.11.2019
Associated Press
UN chief: Terrorists strengthen foothold in Africa’s Sahel
By EDITH M. LEDERER
UNITED NATIONS (AP) — Secretary-General Antonio Guterres is warning that terrorist groups have strengthened their foothold across Africa’s Sahel region, which is experiencing escalating violence.
The U.N. chief said in a report to the U.N. Security Council circulated Wednesday that the expanding foothold is “making large swaths of territory unstable and stoking ethnic, violence, especially in Burkina Faso and Mali.”
Beitrag vom 13.11.2019
New York Times
Gambia
Women in Gambia Describe Torture After Ex-President Called Them Witches
Gambia’s former president ordered people he accused of “witchcraft” to be kidnapped and tortured. The victims now plan to tell a truth commission what happened.
By Julie Turkewitz
Beitrag vom 13.11.2019
DLF Kultur
Südafrikas Afrophobie
Die Wurzeln der Fremdenfeindlichkeit
Von Leonie March
Ausschreitungen gegen Ausländer: im Viertel Jeppestown in Johannesburg, Anfang September. (AFP / Guillem Sartorio)
In Südafrika kommt es immer wieder zu Gewalt gegen Einwanderer aus anderen afrikanischen Staaten. Die brutalen Attacken geschehen teilweise vor den Augen der Polizei. Doch die Regierung leugnet die Fremdenfeindlichkeit, sie passt nicht zum Image der Regenbogennation.
Beitrag vom 13.11.2019
FAZ
Öldiebe in Nigeria
Jeden Tag werden rund 400000 Fass Rohöl gestohlen
Beitrag vom 12.11.2019
ZDF
UN-Weltbevölkerungskonferenz - Was Bildung mit Bevölkerungswachstum zu tun hat
von André Madaus
Seit 25 Jahren verfolgt die UN-Weltbevölkerungskonferenz konkrete Ziele, ab heute zieht sie Bilanz. Klar ist: Afrika wächst rasant, drängende Fragen bleiben offen.
Beitrag vom 12.11.2019
FAZ
Geld für „Abfangdienste“
Nach Italien bezahlt offenbar auch der Inselstaat Malta die libysche Küstenwache/
Von Matthias Rüb, Rom
Ob geheim oder nicht, ist strittig. Unstrittig dagegen ist, dass die Regierung in Valletta und die maltesischen Streitkräfte mit der „Regierung der Nationalen Übereinkunft“ in Tripolis unter Ministerpräsident Fajez Sarradsch sowie mit der libyschen Küstenwache kooperieren, um den Flüchtlingsstrom von Nordafrika über das Mittelmeer einzudämmen.
Beitrag vom 12.11.2019
DLF
Kinderreichtum in Afrika
Warum Kinder für das Ansehen wichtig sind
Afrikas Bevölkerung könnte sich bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Das liegt auch daran, dass viele Staatsoberhäupter nicht für Familienplanung werben. Denn für viele bedeuten mehr Kinder immer noch mehr Reichtum – und Prestige. Doch für die einfache Bevölkerung geht diese Gleichung kaum auf.
Von Antje Diekhans
Beitrag vom 11.11.2019
Weltneuvermessung
Robert Kappel & Helmut Reisen
´Compact with Africa´ im dritten Jahr: Was die Bundesregierung nun ändern sollte