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Articles 2281 - 2300 de 5978Beitrag vom 20.11.2019
The Africa Report
Jumia bows out of Cameroon after hitting tough times
By Omer Mbadi and Théau Monnet
The continent's leading e-merchant has suspended its online sales site in Cameroon for an indefinite period of time. At least 200 employees find themselves without work, while the group's losses are accumulating, despite rising sales.
The unicorn of e-commerce in Africa is showing increasing signs of running out of steam. Jumia has just suspended without notice its main marketplace activity in Cameroon.
Beitrag vom 19.11.2019
The Africa Report
WEAH-NOMICS
Liberia: President Weah on a yellow as economic woes mount
By Joël Té-Léssia Assoko and Marjorie Cessac
Investors and international partners are increasingly worried about Liberia’s governance and the attitude of the former football star who became its president. George Weah faces several hurdles, including a negative business climate, political uncertainties, and suspicions of favouritism.
It is 5:20 p.m. in Libreville on October 12, when George Weah addresses some 60 Liberian expatriates in Gabon.
Beitrag vom 19.11.2019
Osnabrücker Zeitung
KOMMENTAR
"Compact"-Gipfel: Hilfe für Afrika mangelt es an entscheidendem Element
Ein Kommentar von Thomas Ludwig
Lässt sich Afrika retten? Kanzlerin Angela Merkel heißt Akinwumi Adesina, den Präsidenten der Afrikanischen Entwicklungsbank, in Berlin willkommen. Foto: Tobias Schwarz/AFP
Lässt sich Afrika retten? Kanzlerin Angela Merkel heißt Akinwumi Adesina, den Präsidenten der Afrikanischen Entwicklungsbank, in Berlin willkommen. Foto: Tobias Schwarz/AFP
Beitrag vom 19.11.2019
SZ
Burkina Faso
Schulen im Visier des Terrors
Bildungsminister Stanislas Ouaro zu der bedrohlichen Situation in der Sahel-Region, in der Terroristen Schulen angreifen, um dem Staat zu schaden.
Beitrag vom 19.11.2019
FAZ
DIENSTAG, 19.11.2019
In Angola wird die Ölwirtschaft zum Problem
Weil Rohöl billig ist, verdient das Land am Atlantik kaum noch Geld. Korruption und Bürokratie drücken die Wirtschaft in die Knie
Beitrag vom 19.11.2019
BR
Afrikahilfe: Kooperation mit afrikanischen Staaten
Beim Afrika-Gipfel in Berlin beraten derzeit Industrienationen und afrikanisches Staatschefs, wie dem Kontinent wirtschaftlich geholfen werden kann. Ursula Eid, Präsidentin der Deutschen Afrika Stiftung, über die Idee privater Investitionen.
Bayern 2-radiowelt: Die Initiative "Compact with Africa" gibt es seit rund zwei Jahren - was hat man bisher erreicht?
Beitrag vom 19.11.2019
FAZ
Kenias neuer Ölreichtum
Im Norden Kenias sind die Menschen Gewalt gewohnt. Ölfelder sollen Frieden und Wohlstand bringen. Klimaschutz spielt da keine Rolle. Eine Reise in die hitzige Region.
Von Thilo Thielke, Lokichar
Beitrag vom 19.11.2019
FAZ
Geld bringt Migration Eine neue Studie zeigt: Wenn die Sozialleistungen für Ausländer wachsen, kommen mehr Einwanderer
Beitrag vom 19.11.2019
FAZ
Alles ans Licht
Böhmermanns Coup gegen die Hohenzollern
Beitrag vom 19.11.2019
BMZ Pressemitteilung
Minister Müller zum G20-Afrikagipfel: Unser Angebot für die Wirtschaft steht
Berlin – Zum heutigen Afrikagipfel mit hochrangigen Vertretern von zwölf afrikanischen
Ländern erklärte Entwicklungsminister Gerd Müller:
Beitrag vom 18.11.2019
FAZ
Streik legt Südafrikas verschuldete Fluggesellschaft lahm
Inlands- und Regionalflüge sind auch Anfang dieser Woche gestrichen/Richard Branson bekundet Interesse an SAA/Von Claudia Bröll, Kapstadt
Am Ende der Woche herrscht normalerweise Hochbetrieb am O.R.-Tambo-Flughafen in Johannesburg. Doch an diesem Freitagnachmittag standen nur ein paar Fernsehkameras vor leeren Abflugschaltern der südafrikanischen Fluggesellschaft South African Airways (SAA). Draußen parkten reihenweise SAA-Maschinen neben dem Rollfeld, offensichtlich aus Mangel an Parkplätzen.
Beitrag vom 18.11.2019
SZ
Spielgeld für die Herrscherclique
Der Internationale Währungsfonds vergibt Kredite an Äquatorialguinea und die
Demokratische Republik Kongo und unterstützt damit korrupte Regierungen.
Von Bernd Dörries, Kapstadt
Beitrag vom 18.11.2019
National Catholic Reporter
US-Mexico border sees surge in African migrants, who face limited options
by Sarah Salvadore
While most migrants apprehended at the U.S. border are from Central American countries, a growing number of Africans are making their way to the United States, via the same routes traditionally used by Central Americans and Mexicans. Fleeing ethnic cleansing and political volatility in their respective countries, the migrants are escaping Central African nations like Cameroon, the Democratic Republic of Congo and Angola.
Beitrag vom 17.11.2019
NZZ
Die Stadt Zürich erhöht die Beiträge für die Entwicklungshilfe deutlich – und erntet damit Kritik von ungewohnter Seite
Die Stadt Zürich steckt deutlich mehr Geld in die Entwicklungszusammenarbeit. Statt 3 Millionen Franken wie im letzten Jahr werden es künftig 8 Millionen sein. Als «Grössenwahn» taxiert das eine in der Szene bekannte Hilfswerks-Chefin.
Daniel Fritzsche
Beitrag vom 16.11.2019
FAZ
Kamerun
Kinder als Altersvorsorge
In Kamerun zeigt sich im Kleinen, weshalb Afrikas Bevölkerung so schnell wächst/Von Rainer Hermann, Douala
Beitrag vom 15.11.2019
Tichys Einblick
Entwicklungshemmnis Bildungsarmut
Von Volker Seitz
Der Bildungsnotstand ist die Hauptursache für die enormen Entwicklungsdefizite und das ungebremste Bevölkerungswachstum in Afrika.
Beitrag vom 15.11.2019
FAZ
Noch ein „Einhorn“ aus Afrika
Das in Nigeria groß gewordene Fintech Interswitch hat einen Marktwert von mehr als 1 Milliarde Dollar. Jetzt ist Visa eingestiegen. Von Claudia Bröll, Kapstadt
Beitrag vom 15.11.2019
Handelsblatt
Afrikabeauftragter der Kanzlerin schlägt neue Art von EU-Beihilfe vor
Beitrag vom 15.11.2019
APA/OTS
FPÖ-Haider kritisiert unkontrollierte Entwicklungshilfe zur CO2-Reduktion
„Baut Afrika mit EU-Mitteln Kohlekraftwerke?“
Wien (OTS) - „Allein im Jahr 2018 überwiesen die EU und ihre Mitgliedsstaaten 21,7 Milliarden Euro an Entwicklungsstaaten zur Treibhausgasreduktion. Gleichzeitig wird in Afrika der Bau von Kohlekraftwerken forciert. Das ist doch ziemlich abstrus“, kritisierte heute der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider die europäische Entwicklungspolitik in diesem Bereich scharf.