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Nouveautés

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Articles 3641 - 3660 de 5990

Beitrag vom 06.06.2017

BBC News

South Africa falls into second recession in a decade

South Africa has fallen into recession for the first time in eight years after economic growth shrank by 0.7% between January and March.

The downturn, due to weak manufacturing and trade, follows a 0.3% fall in GDP in the final quarter last year.

It is the first time that economic has slowed for two consecutive quarters - the technical definition of a recession - since 2009.

The value of the rand fell by 1% on the currency markets.

Beitrag vom 05.06.2017

taz

Ökonom über Dekolonialisierung

„Afrika hat alles, um sich zu ernähren“

Der Senegalese Felwine Sarr über traditionelle Werte, demokratische Strukturen und wirtschaftliche Unabhängigkeit.

Interview: Katharina Lipowsky

An einem Tisch sitzen Aktivisten, die Masken von Staatschef_innen tragen und Spaghetti essen, dahinter Schilder, auf denen „Hunger crisis“ steht
Die Ressourcen sind da, doch der globale Norden verhindert eine effektive Nutzung Foto: dpa

Beitrag vom 04.06.2017

Deutsche Welle

"Dilemma Migration": Podiumsdiskussion in Abidjan

Auswandern oder bleiben? Vor dieser Fragen stehen etliche, zumeist junge Menschen, die im eigenen Land keine Zukunft sehen. Im Rahmen des Projekts "Dilemma Migration" lud die DW zum Dialog in Abidjan ein.

Autorin: Annabelle Steffes-Halmer

Beitrag vom 03.06.2017

FinanzNachrichten

Bundeswehrverband plädiert für Fusion von Außenamt und Entwicklungshilfe

Der Deutsche Bundeswehrverband (DBwV) wirft der Bundesregierung sicherheitspolitische Untätigkeit vor und plädiert für eine Fusion von Auswärtigem Amt und dem Entwicklungshilfeministerium. "Der Wille der Ressortchefs, sich abseits von medienwirksamen Veranstaltungen zusammenzusetzen, Strategien zu erörtern und in Konzepte zu gießen, ist nach wie vor nicht erkennbar", sagte der DBwV-Vorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, der "Welt".

Beitrag vom 03.06.2017

Berner Zeitung

Korruption: Belgier müssen der Schweiz Millionen zahlen

Die Schweiz profitiert auf erstaunliche Weise von einem riesigen Korruptionsfall in Westafrika: 37 Millionen Franken, die von Belgiern in Nigeria kriminell erwirtschaftet wurden, fliessen in die Bundeskasse. Das wirft bei Korruptionsexperten Fragen auf.

von Mischa Aebi

Die Bundesanwaltschaft hat eine Tochtergesellschaft des belgischen Baukonzerns DEME per Strafbefehl zu Zahlungen von 37 Millionen Franken verurteilt, wie Nachforschungen dieser Zeitung zeigen.

Beitrag vom 03.06.2017

African Arguments

Montreal: the latest hotspot for Africa’s rulers to keep their wealth?

By Emmanuel Freudenthal & Hugo Joncas

A new African Arguments investigation has found that politically-exposed African nationals hold Canadian real estate worth several millions of dollars.

The study, conducted in partnership with the Journal de Montréal and Le Monde Afrique, reveals over a dozen individuals who have invested nearly $26 million in Canadian real estate, often without a mortgage.

Beitrag vom 03.06.2017

TVA Nouvelles, Québec

Des investisseurs controversés dans l'immobilier

Des palais africains aux condos québécois

Hugo Joncas | Bureau d'enquête, avec la collaboration d'Emmanuel Freudenthal, journaliste indépendant

Des politiciens, des hauts gradés et des hommes d’affaires issus des régimes les plus corrompus d’Afrique francophone investissent depuis des années dans l'immobilier québécois, presque toujours sans prendre d’hypothèque ni éveiller les soupçons.

Beitrag vom 03.06.2017

Le Journal de Montréal

Des Africains controversés investissent massivement dans l'immobilier au Québec

Hugo Joncas

Des politiciens, des hauts gradés et des hommes d’affaires issus des régimes les plus corrompus d’Afrique francophone investissent depuis des années dans l'immobilier québécois, presque toujours sans prendre d’hypothèque ni éveiller les soupçons.

Beitrag vom 02.06.2017

NZZ

Subsaharische Retortenstädte

Der afrikanische Traum vom Neubeginn

von David Signer, Dakar

Sambia und der Südsudan möchten ihre Hauptstädte verlegen, Äquatorialguinea tut es, Nigeria und Tansania haben es getan. Die Retortenstädte sind oft antikoloniale Statements – oder sollen einen Putsch verhindern. Und: Testen Sie Ihr Wissen im Afrika-Quiz.

Beitrag vom 02.06.2017

Deutsche Welle

Kongos hausgemachte Flüchtlingskrise

von Martina Schwikowski

Der Kongo hat die meisten Binnenflüchtlinge der Welt. Die Ursachen liegen in einer Vielzahl gewaltsamer Konflikte - und in der politischen Krise, die diese befeuert oder am Leben hält. Neue EU-Sanktionen könnten helfen.

Beitrag vom 01.06.2017

Netzwerk Afrika

Afrikas Ressourcen-Fluch

Afrika ist der rohstoffreichste Kontinent. Ein Drittel der weltweiten Rohstoff-vorkommen liegt unter der Erdoberfläche von Afrika. Dennoch profitiert die Bevölkerung von ihrem Reichtum kaum. Ressourcenreichtum ist oft Ursache von Konflikten. Ökonome sprechem von „Ressourcen-Fluch“.

FAKTEN

Die Ressourcenreichsten Länder Afrika sind oft auch Staaten, in denen die Mehrheit der Bevölkerung in bitterer Armut lebt und die von internen Konflikten erschüttert werden. Zwei Beispiele:

Beitrag vom 26.05.2017

Deutsche Welle

Gabun: Bongo will mit Reförmchen aus der Krise

Nach seiner umstrittenen Wiederwahl hatte Gabuns Präsident Ali Bongo den "Nationalen Politischen Dialog" ausgerufen. Nun wurden die Ergebnisse präsentiert. Die Opposition bezeichnet sie als Ablenkungsmanöver.

von Antonio Cascais

Beitrag vom 22.05.2017

unsertirol.com

Italien finanziert Flüchtlingszentren in Afrika

APA

Italien wird die Errichtung von Flüchtlingszentren nach internationalen Standards im Tschad und im Niger finanzieren. Die beiden afrikanischen Staaten sind wichtige Transitländer für tausende afrikanische Migranten auf ihrem Weg nach Libyen, von wo sie über das Mittelmeer versuchen nach Europa zu gelangen. Ein dementsprechendes Abkommen wurde am Sonntagabend in Rom unterzeichnet.