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Articles 3601 - 3620 de 5990Beitrag vom 29.06.2017
Spiegel Online
Für Blutproben und Medizin
Malawi eröffnet Drohnenkorridor
Nach Überschwemmungen verwandeln sich die Feldwege in Malawi oft in Flüsse, schon wenige Kilometer werden zur Herausforderung. Also sollen in Zukunft Drohnen helfen.
Die Kinder in Malawi starren ungläubig in die Luft: Was fliegt da? Mit dem Finger zeigen sie auf das schnurrende Objekt - eine Drohne. Das südostafrikanische Land hat den ersten permanenten Drohnenkorridor für humanitäre Hilfe in Afrika eröffnet.
Beitrag vom 28.06.2017
Zeit Online
Chinas neuer Kontinent
China ist seit Jahren der größte Investor und Handelspartner Afrikas. War das Misstrauen anfangs groß, begrüßen inzwischen viele Afrikaner das Engagement der Chinesen.
Von Felix Lee, Peking
Beitrag vom 27.06.2017
IPG-Journal
In Südafrika steht die Demokratie vor dem Ausverkauf. Jacob Zumas Skandale sind da nur ein Schlaglicht.
Von Renate Tenbusch
Beitrag vom 27.06.2017
katholisch.de
Neuer Kardinal reist trotz Skandalberichten nach Rom
Am Donnerstag soll Erzbischof Jean Zerbo aus Mali Kardinal werden. Doch nun kommen Gerüchte um einen Finanzskandal auf. Wie reagiert der Vatikan darauf?
Beitrag vom 27.06.2017
Jeune Afrique
Angola : le parachute doré du président José Eduardo dos Santos
Par Michael Pauron
Alors que le président angolais quittera ses fonctions en août, un projet de loi modifiant les avantages accordés aux anciens chefs d’État fait polémique.
Beitrag vom 27.06.2017
27avril.com
Niger
LANGUE SERPENTINE : LE PRÉSIDENT MILLIARDAIRE DU NIGER, LE PAYS LE PLUS PAUVRE DU MONDE.
par Remy Ngono
Le Niger, avec 81% de la population analphabète, 600 villages plongés dans l'insécurité alimentaire, 15% d'enfants qui crèvent de faim, est classé 187ème sur sur 187 pays, en indice de développement humain, selon l' ONU. Mais son Président Mahamadou ISSOUFOU a de grosses joues, puisqu'il mange tout.
Beitrag vom 26.06.2017
weltneuvermessung.wordpress.com
Die ideologische Schieflage des ´Compact with Africa´
Helmut Reisen und Robert Kappel
Beitrag vom 26.06.2017
Tichys Einblick
Wer den Westen bewahren will, muss Afrika retten
Von Ingrid Ansari
So titelt der äthiopisch-deutsche Afrika-Kenner und Berater für den Afrika-Markt Asfa-Wossen Asserate seinen am 7. Mai 2017 vom SWR in der Reihe "Tele-Akademie" gezeigten Vortrag. Hier werden die Hauptthesen zur Diskussion gestellt.
Beitrag vom 26.06.2017
The Guardian
Congo president’s daughter charged with corruption in France
By AFP
Investigators have widened a corruption probe into the French assets of three African ruling families, charging the daughter and son-in-law of Congo’s President Denis Sassou Nguesso, judicial sources told AFP on Sunday.
Julienne Sassou Nguesso, 50, and her 53-year-old husband Guy Johnson were placed under investigation this week for “money laundering and misuse of public funds”, the sources said.
Beitrag vom 23.06.2017
RFI
Congo Brazzaville : polémique sur les dysfonctionnements au CHU de Brazzaville
Au CHU de Brazzaville, pourtant reconnu comme le plus grand hôpital du Congo, les normes minimales de qualité ne sont pas respectées selon le CACOGES Le ministère congolais de la Santé et de la population a décidé de faire un peu le ménage dans les structures placées sous sa tutelle. Ainsi, le Centre hospitalier et universitaire (CHU) de Brazzaville vient de faire l’objet d’un audit mené par un cabinet privé qui a constaté de nombreux dysfonctionnements.
Beitrag vom 23.06.2017
BBC News
Tanzania
John Magufuli's pregnant schoolgirl ban angers Tanzanian women
John Magufuli said that young mothers would be distracted in class
Tanzania's President John Magufuli has been condemned for comments that girls who give birth should not be allowed to return to school.
An online petition has been set up and a pan-African women's organisation is mobilising to get the president to apologise and reverse his comments.
Beitrag vom 23.06.2017
Wiener Zeitung
Migration
"Mittelmeerroute schließen, aber in Afrika investieren"
Für Migrationsforscher Paul Collier ist Kurz' Forderung, die Entwicklungshilfe zu streichen "weder notwendig, noch vertretbar".
Beitrag vom 22.06.2017
Aargauer Zeitung
Eritrea
«Das ist Drückebergerei»: Strassburger Eritrea-Urteil erzürnt die Gemüter
von Samuel Schumacher — Nordwestschweiz
M.O. hat verloren – und mit ihm alle eritreischen Flüchtlinge, die in der Schweiz auf ein unantastbares Bleiberecht gehofft hatten. Am Dienstag bestätigte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), dass das Bundesverwaltungsgericht richtig lag, als es M.O.’s Asylgesuch vor einem Jahr mit der Begründung ablehnte, ihm drohe nach seiner Rückkehr keine Folter.
Beitrag vom 21.06.2017
SZ
Was Afrika wirklich weiterbringt
Die Entwicklungshilfe lässt den Kontinent wie einen Bettler erscheinen, der Geld braucht. Doch anderes wäre noch wichtiger: fairer Handel und gutes Regieren.
Kommentar von Bernd Dörries
Beitrag vom 21.06.2017
Jeune Afrique
« Biens mal acquis » : quand la Françafrique fait irruption dans le procès de Teodorín Obiang
Par Mathieu Olivier
Le procès des « biens mal acquis », dans lequel Teodoro Nguema Obiang Mangue, dit Teodorín, est accusé de détournement de fonds publics, d’abus de confiance et de blanchiment, se poursuivait ce mercredi à Paris. Jeune Afrique y était.
Beitrag vom 20.06.2017
SWP Aktuell
Mehr migrationspolitische Zusammenarbeit wagen!
Das Global Forum on Migration and Development in Berlin bietet große Chancen
Steffen Angenendt, Anne Koch
Beitrag vom 20.06.2017
NZZ
Äquatorialguinea
Der korrupte Präsidentensohn
Prozess gegen einen afrikanischen Playboy
von David Signer, Dakar
Teodorin Obiang, Vizepräsident des afrikanischen Kleinstaates Äquatorialguinea, wird in Frankreich der Prozess gemacht. Es geht um die Frage, ob er mit seinem Dolce Vita die Staatskasse verprasst.
Beitrag vom 20.06.2017
Pressemitteilung des "Bonner Aufrufs":
Sprecherkreis des „Bonner Aufrufs“
Entwicklungsminister Müller jongliert mit Horrorzahlen
Ohne verlässliche Zahlen und Prognosen zu haben, behauptet Entwicklungsminister Müller („Bild am Sonntag“ 18.6.), bis zu 100 Millionen Afrikaner würden sich auf den Weg nach Europa machen, wenn die Erderwärmung nicht auf zwei Grad begrenzt werde.
Beitrag vom 20.06.2017
Neue Osnabrücker Zeitung
Hightech und bittere Armut
Investitionen in Afrika: Ist der Boom schon wieder vorbei?
von Christian Schaudwet
Osnabrück/Nairobi. Die Bundesregierung macht Afrika zum Kernanliegen ihrer G20-Präsidentschaft. Sie fordert den Kontinent zu Reformen und die Welt zu Investitionen auf. Stellenweise passiert das auch – doch für Millionen Menschen bleibt selbst bescheidenster Wohlstand unerreichbar. Und die ausländischen Direktinvestitionen nehmen bereits wieder ab.