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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag 2781 - 2800 von 5978

Beitrag vom 18.12.2018

Stiftung Wissenschaft und Politik

Was ein Cotonou-Folgeabkommen mit den AKP-Staaten leisten kann

Derzeit verhandelt die EU mit den Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP) über ein Nachfolgeabkommen des seit 2000 geltenden Cotonou-Abkommens. Seither haben sich die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen sehr verändert. Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den weiter entwickelten AKP-Ländern werden überwiegend durch bilaterale und regionale Wirtschaftspartnerschafts­abkom­men geregelt.

Beitrag vom 18.12.2018

Bloomberg

Zuma's Legal Mire Deepens as Zimbabwe Farmers Seek $133 Million

By Antony Sguazzin and Brian Latham

Jacob Zuma, the former South African president facing 16 corruption charges and a demand to pay back as much as 32 million rand ($2.2 million) in legal fees, may see his woes deepen from beyond the country’s borders.

Beitrag vom 17.12.2018

SZ

Bleichcremes in Afrika

Gefährliches Schönheitsideal

Für viele Frauen in Afrika ist hellere Haut nach wie vor ein Schönheitsideal.
Firmen wie Nivea stehen in der Kritik, weil sie mit Bleichcremes vor allem jüngere Frauen ansprechen.

Einige der Produkte sind gepanscht und können schwere Gesundheitsschäden verursachen - Ruanda hat sie nun verboten.

Von Anna Reuß

Beitrag vom 17.12.2018

Handelsblatt

Warum die massiven Blackouts für Südafrika verheerend werden können

von: Wolfgang Drechsler

An Südafrikas Strommonopolist Eskom zeigt sich, was passiert, wenn die Grenze zwischen Staat und Regierungspartei verwischt. Am Kap drohen massive Stromausfälle.

Beitrag vom 14.12.2018

AP News

Ethiopia moving troops from Eritrean border amid new peace

By ELIAS MESERET

ADDIS ABABA, Ethiopia (AP) — Ethiopian military officials on Friday announced they are moving troops away from the border with Eritrea, months after the former rivals made a surprising peace.

Beitrag vom 14.12.2018

taz

Wahlmaterialien verbrannt

Feuriger Wahlkampf im Kongo

In zehn Tagen wird in der Demokratischen Republik Kongo gewählt. Jetzt gingen die meisten Wahlmaterialien für die Hauptstadt in Flammen auf

von Simone Schlindwein

BUKAVU taz | Als die Sonne aufgeht und die Rauchschwaden sich legen, wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. In der Nacht zum Donnerstag ist in Kongos Hauptstadt Kinshasa das Zentrallager der Wahlkommission (CENI) abgebrannt.

Beitrag vom 14.12.2018

Wirtschaftswoche

Macht es doch selbst

In Deutschland sinkt die Zahl der Spender, obwohl sich damit
Steuern sparen lassen. Die Menschen verlieren das Vertrauen in
die Leistungsfähigkeit der Helfer. Die Welthungerhilfe will
deshalb Entwicklungszusammenarbeit zum Geschäft machen –
und droht dabei an sich selbst zu scheitern.

TEXT SIMON BOOK

Beitrag vom 13.12.2018

Le Monde

Le groupe Bolloré mis en examen pour « corruption » dans l’affaire des ports africains

L’entreprise est soupçonnée d’avoir utilisé les activités de conseil politique de sa filiale Havas afin de décrocher la gestion des ports de Lomé et de Conakry.

Six mois après la garde à vue du milliardaire Vincent Bolloré, sa holding a été mise en examen à son tour, mercredi 12 décembre, dans l’enquête sur des soupçons de corruption dans le cadre de l’obtention de concessions portuaires en Afrique de l’Ouest, a annoncé le groupe.

Beitrag vom 13.12.2018

AP News

Trump’s new Africa strategy takes sharp aim at China, Russia

By MARIA DANILOVA and CARA ANNA

WASHINGTON (AP) — The Trump administration on Thursday announced a sharp refocus of its Africa strategy to counter what it called the “predatory” practices of China and Russia, which are “deliberately and aggressively targeting their investments in the region to gain a competitive advantage.”

Beitrag vom 12.12.2018

FAZ

Rohstoffe

Ein erbitterter Kampf mit Geld und guten Taten

Konzerne aus dem Westen und Fernost wetteifern in Afrika um Rohstoffe. Die einen haben Regeln, die anderen spielen auf Zeit – im Wissen, dass der Kontinent immer tiefer in der Schuld Chinas steht.

Von Jan Grossarth

Beitrag vom 12.12.2018

FAZ

Wo sich der Sonnenaufgang nur erahnen lässt

Südafrika bekommt die Folgen des Klimawandels zu spüren – zu dem das Land mit alten Kohlekraftwerken selbst kräftig beiträgt/Von Claudia Bröll

KAPSTADT, 11. Dezember. Löwen, Büffel, Giraffen und spektakuläre Wasserfälle: Mpumalanga präsentiert sich in Tourismuskatalogen als ein Stück Afrika wie aus dem Bilderbuch. Übersetzt bedeutet der Name der südafrikanischen Provinz „dort, wo die Sonne aufgeht“.

Beitrag vom 12.12.2018

hib (heute im Bundestag)

FDP-Antrag zu Sambia abgelehnt

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Ausschuss

Berlin: (hib/JOH) Der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat am Mittwochmorgen einen Antrag (19/4839) der FDP-Fraktion abgelehnt, in dem diese die Bundesregierung auffordert, nach schweren Korruptionsvorwürfen die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) mit Sambia gemeinsam mit den EU-Partnern zu überprüfen. Für den Antrag stimmte neben den Antragstellern nur die AfD-Fraktion.

Beitrag vom 11.12.2018

BBC News

Mozambique busts '30,000 ghost workers'

Mozambique's government has discovered more than 30,000 ghost workers on the civil service payroll.

The civil service minister said some were paid for jobs they had not done, others were dead or fictitious.

The fraud had cost the government around $250m (£198m) between 2015 and 2017, Carmelita Namashulua said.

She said the government recognised that state corruption was still a major problem in Mozambique, one of the world's poorest nations.

Beitrag vom 10.12.2018

NZZ

Tansanias Cashew-Händler bekommen eins auf die Nuss

Cashewnüsse sind für Tansania ein wichtiger Devisenbringer. Nun hat der autoritäre Präsident des Landes den Handel und die Verarbeitung der Nüsse faktisch verstaatlicht – ein offenbar politisch motiviertes, aber hochriskantes Manöver.

Christian Putsch, Kapstadt