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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag 2701 - 2720 von 5984

Beitrag vom 27.02.2019

Jeune Afrique

Nigeria : Muhammadu Buhari réélu pour un second mandat

Muhammadu Buhari a été réélu président du Nigeria avec 56% des voix, selon les résultats définitifs communiqués par la commission électorale (INEC) mercredi matin.

Le scrutin s’annonçait serré, mais Buhari a réussi à maintenir une large avance sur son adversaire. Le président sortant « est déclaré vainqueur et est réélu », a ainsi officialisé le président de l’INEC, Mahmood Yakubu à l’aube mercredi 27 février, alors que la compilation des résultats avait mis fin au suspense dès mardi soir.

Beitrag vom 27.02.2019

Spiegel Online

Ärger um Afrikabeauftragten der Bundesregierung

Von Despoten lernen

Von Christoph Titz

Der Afrikabeauftragte der Bundesregierung Günter Nooke hat einer Afrikanistin, die ihn kritisierte, mit dem Verlust ihrer Stelle gedroht. Nun werfen ihm Forscher vor, er wolle Kritiker mundtot machen.

Beitrag vom 27.02.2019

AP

A look at Nigeria’s president as he secures a 2nd term

By CARA

KANO, Nigeria (AP) — He is a former military dictator who briefly seized power in the 1980s and now says he regrets his ruthless past. Spare in charisma and physique, Nigerian President Muhammadu Buhari faces new pressure to deliver after securing a second term in Africa’s most populous nation.

Beitrag vom 26.02.2019

evangelisch.de

Machtkampf unter Terroristen - Der IS breitet sich in Afrika aus

In Afrika erlebt die Terrororganisation "Islamische Staat" seine Wiedergeburt, nachdem er in Syrien und dem Irak vor dem Aus steht. Für Zivilisten in Mali und für die dort stationierten Bundeswehrsoldaten bedeutet das erhebliche neue Gefahren.

Marc Engelhardt/epd

Beitrag vom 26.02.2019

Augsburger Allgemeine

Wie die vertriebenen weißen Farmer von Simbabwe zurückkehren

Unter Diktator Mugabe verloren alle weißen Farmer ihr Land. Nun bewirtschaften rund 200 wieder Felder – als Pächter für die schwarzen Besitzer. Geht das gut?

Von Christian Putsch

Beitrag vom 25.02.2019

taz

Die Grenzen erlaubter Kritik

Parlamentarier mehrerer Bundestagsfraktionen fordern Aufklärung in der Kontroverse um den Afrikabeauftragten Günter Nooke.

von Dominic Johnson

BERLIN taz | Der Streit zwischen Günter Nooke, Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin, und dem Fachverband Afrikanistik über die Grenzen erlaubter Kritik spitzt sich zu. Bundestagsabgeordnete verlangen von der Regierung Aufklärung über ein kontroverses Gespräch im Bundesentwicklungsministerium (BMZ) am 13. Februar zwischen Nooke und dem Fachverband.

Beitrag vom 24.02.2019

BBC News

South Africa's Cyril Ramaphosa names special tribunal to recover corruption proceeds

A special tribunal is to be set up in South Africa with powers to fast-track prosecutions and recover the proceeds of corruption.

President Cyril Ramaphosa said the tribunal would consider cases brought by the Special Investigating Unit.

After 25 years in power, the African National Congress has become tainted by widespread allegations of corruption, which forced out Mr Ramaphosa's predecessor, Jacob Zuma, last year.

Beitrag vom 22.02.2019

SZ

Hungersnot in Südsudan

"Südsudan könnte der Brotkorb von Afrika sein"

Trotzdem hungert mehr als die Hälfte der Bevölkerung in dem ostafrikanischen Land. Erika Joergensen, Regionaldirektorin des UN-Welternährungsprogramms erzählt, wie der sechs Jahre andauernde Bürgerkrieg die humanitäre Hilfe erschwert.

Interview von Ekaterina Kel

Beitrag vom 19.02.2019

Deutsche Welle

Postkolonialpolitik

Als Afrika seinen Platz in der Welt einforderte

Vor 100 Jahren tagte in Paris der erste Pan-Afrikanische Kongress. Die Forderungen: Freiheit für Afrikas Kolonien und mehr Mitsprache für schwarze Menschen weltweit. Eine Idee war geboren, die Afrika bis heute prägt.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 19.02.2019

Achgut.com

Günter Nooke: Ein neuer Fall Maaßen?

Seit Wochen werden von Medien und Afrikaexperten Rassismusvorwürfe gegen den Persönlichen Afrikabeauftragten der Bundeskanzlerin und Afrikabeauftragten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Günter Nooke, erhoben.

Beitrag vom 17.02.2019

Der Standard (Wien)

Wo in Afrika die Demokratie an ihre Grenzen stößt

Johannes Dieterich aus Johannesburg

2019 wird in 24 afrikanischen Staaten gewählt. Der Volkswille setzt sich oft nicht durch, skrupellose Machthaber beherrschen die Kunst der Manipulation. Die Jugend will sich das nicht mehr gefallen lassen

Beitrag vom 17.02.2019

Tichys Einblick

Selbsthilfe?

Wem nützt Entwicklungshilfe?

Von Gastautor Volker Seitz

Die Kontrolle der entwicklungspolitischen Aktivitäten ist deshalb unterentwickelt, weil die Durchführungsorganisationen sich zum größten Teil immer noch selbst begutachten und von der Hilfe leben.

Beitrag vom 17.02.2019

Deutschlandfunk

Philosophie und Gesellschaft

Subsahara-Afrikas postkolonialer Diskurs

Sklavenhandel, Kolonialismus, Rassismus: Die psychischen und sozialen, die politischen und ökonomischen Folgen sind Angelpunkt des Denkens im postkolonialen Diskurs. Dessen Vertreter sind der Historiker Achille Mbembe aus Kamerun und der Ökonom Felwine Sarr aus dem Senegal.

Von Ursula Menzer

Beitrag vom 16.02.2019

domradio.de/kna

Kardinal Onaiyekan zu den Präsidentschaftswahlen in Nigeria

"Der Verlierer muss seine Anhänger im Zaum halten"

Angst vor Unruhen bei den Präsidentschaftswahlen in Nigeria: Der Erzbischof von Abuja, John Onaiyekan, fordert die beiden Spitzenkandidaten dazu auf, alles dafür zu tun, damit es am Samstag nicht zu Ausschreitungen kommt.

KNA: Herr Kardinal, am Samstag wird ein neuer Präsident gewählt. Wie läuft der Wahlkampf ab?

Beitrag vom 13.02.2019

Die Welt

Darf man Afrika „archaisch“ nennen – oder zumindest „anders“?

Von Ansgar Graw, Chefreporter

Merkels Afrika-Beauftragtem Günter Nooke wurde nach einem Interview vorgeworfen, er bediene koloniale Stereotype und komme „rassistischen Positionen“ entgegen. Rücktrittsforderungen wurden laut. Nun kam es zur Aussprache mit Experten.

Beitrag vom 13.02.2019

taz

Merkels Afrikabeauftragter Nooke

Hirngespinst des Kolonialismus

Der Afrikabeauftragte Günter Nooke lädt deutsche Afrikanisten zum Gespräch, damit sie aufhören, ihn zu kritisieren. Das geht nach hinten los.

BERLIN taz | Dürfen Wissenschaftler Politiker kritisieren? Der Afrikabeauftragte der Bundeskanzlerin am Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), Günter Nooke, hat damit offensichtlich ein Problem. Ein Treffen des Beauftragten mit deutschen Afrikanisten endete am Mittwoch mit einem Eklat.