Neues
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Beitrag vom 17.07.2018
Peter Molt
Die Beka?mpfung der Ursachen der Migration aus Subsahara-Afrika
Beitrag vom 16.07.2018
Rheinische Post
Entwicklungsminister Gerd Müller: „Afrika ist die Jahrhundertaufgabe für die EU“
Berlin Bundesentwicklungsminister Gerd Müller spricht im Interview über Transitzentren nahe den Herkunftsländern von Flüchtlingen, Afrika als Chancenkontinent für Europa und den „Masterplan Migration“ von Horst Seehofer.
Beitrag vom 15.07.2018
Deutschlandfunk
Historiker Winkler zur Migrationsdebatte
"Rettung verpflichtet nicht, Menschen einwandern zu lassen"
Der Historiker Heinrich August Winkler fordert die Europäische Union auf, zwischen Migration und dem Anspruch auf Asyl zu unterscheiden. Die EU-Staaten dürften nicht mehr versprechen als sie halten können, sagte er im Dlf. Ein allgemeines Einwanderungsrecht halte keine Gesellschaft aus.
Heinrich August Winkler im Gespräch mit Benedikt Schulz
Beitrag vom 14.07.2018
Die Zeit
Friedensabkommen
Erstmals seit 22 Jahren besucht ein Präsident Eritreas Äthiopien Staatsbesuch nach historischem Friedensabkommen: Von 1998 bis 2000 führten die Staaten erbittert Krieg, nun haben Eritrea und Äthiopien den Konflikt offiziell beigelegt.
ZEIT ONLINE, dpa, dal
Beitrag vom 13.07.2018
Tagesspiegel
Star-Ökonom will Migranten in „Freistädten“ unterbringen
Gegen die weltweite Armut habe der Westen die falsche Strategie, sagt der US-Ökonom Paul Romer. Hier erklärt er seine Idee für Migranten weltweit. Ein Interview.
Von Paul Starzmann
?
Um die Migration nach Europa einzudämmen, setzen viele auf die Bekämpfung von Fluchtursachen. Wie bewerten Sie dabei Deutschlands Engagement?
Beitrag vom 13.07.2018
achgut.com
Afrika bleibt eine Wachstums-Illusion
von Volker Seitz
Beitrag vom 13.07.2018
Deutschlandfunk Kultur
Udo Pollmers Mahlzeit
Spenden machen Afrika abhängig, nicht Lebensmittel-Importe
Von Udo Pollmer
Die Billigexporte deutscher Bauern nach Afrika ruiniert die dortige Landwirtschaft. So lautet hierzulande ein gängiger Vorwurf. Aber stimmt das überhaupt? Udo Pollmer hat sich die Exportdaten mal genauer angeschaut.
Beitrag vom 13.07.2018
IRIN
Congo: A decades-long cycle of war
“Whoever they met, they would cut and kill”: displaced Congolese recount rebel atrocities
by Philip Kleinfeld
IRIN gained rare access to civilians and militia leaders in Rutshuru, where two years of tit-for-tat attacks have left villages burnt, more than 100 dead, and communities divided along ethnic lines
Beitrag vom 13.07.2018
NZZ
Drohnen
In Afrika erhofft man sich viel vom Drohneneinsatz zu humanitären Zwecken. Aber in Malawi geht auch die Angst vor Vampiren um, was die geplanten Transporte heikel macht.
Drohnen wird in Afrika eine grosse Zukunft vorausgesagt, etwa beim Transport von Medikamenten in entlegene Dörfer. Im südafrikanischen Staat Malawi werden auf einem riesigen Gelände Drohnen für humanitäre Zwecke getestet. Sogar Brutstätten der Malariaüberträger werden aus der Luft lokalisiert.
David Signer, Kasungu
Beitrag vom 11.07.2018
Deutsche Welle
Dschibuti baut Afrikas größte Freihandelszone
Dschibuti will zum weltweiten Logistik-Zentrum werden. Mit chinesischer Hilfe baut es gerade die größte Sonderwirtschaftszone Afrikas. Doch die ambitionierten Pläne bergen auch Risiken.
von Daniel Pelz
Beitrag vom 11.07.2018
SZ
Auswärtiges Amt
Taschen voller Geld
Gibt Deutschland genügend aus für Frieden und Stabilität in der Welt? Schwer zu sagen, wenn niemand weiß, wohin die Hilfen gehen.
Von Mike Szymanski
Beitrag vom 10.07.2018
taz
Äthiopien im Umbruch
Man kann wieder frei atmen
Die politischen Häftlinge sind entlassen. Ein neuer Premierminister regiert. Der Rebell Jibril Ummar bleibt dennoch vorsichtig.
von Ilona Eveleens
ADAMA/ADDIS ABEBA taz | Menschen eilen durch die Straßen, um dem Nieselregen zu entkommen. Am Busbahnhof schleppen Passagiere Gepäck, und die Fahrer rufen ihre Ziele aus. Straßenhändler laden zum Kauf, Schuhputzer kümmern sich um ihre Kunden. Alltagstreiben im Städtchen Adama, 80 Kilometer südöstlich der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba.
Beitrag vom 09.07.2018
FAZ
Demographie
Afrikas Kinder und die Zukunft Europas
Die Bevölkerungsexplosion in Afrika und Arabien trifft auf den demographisch schrumpfenden europäischen Kontinent. Absehbar ist ein gewaltiger Migrationsdruck. Gedanken zum Weltbevölkerungstag.
Von Thilo Sarrazin
Beitrag vom 09.07.2018
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
In Afrika wird es enger
Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums dürfte Subsahara-Afrika von etwa 2030 an trotz seiner
großen Wüsten und Regenwaldgebiete dichter besiedelt sein als alle Länder der Erde im Durchschnitt.
Beitrag vom 09.07.2018
Basler Zeitung
«Der Westen soll die Entwicklungshilfe einstellen»
Für den Afrika-Experten Stephen Smith ist die Afrika-Hilfe «easy money», das die Selbstverantwortung untergräbt.
BaZ: Herr Smith, aktuell kommen viel weniger Flüchtlinge aus Afrika in Europa an – Sie hingegen sagen in Ihrem Buch «La ruée vers l’Europe», der Ansturm stehe erst noch bevor, wie kommen Sie darauf?
Beitrag vom 09.07.2018
SZ
Äthiopien
Historischer Friedensschluss
Der Mann, der den verheerenden Krieg beendete
Äthiopiens Premier Abyi Ahmed hat maßgeblichen Anteil am Ende des Konflikts mit Eritrea, der etwa 80 000 Menschenleben kostete. Er schickt sich an, ein Revolutionär zu werden.
Von Bernd Dörries
Beitrag vom 08.07.2018
Deutsche Welle
Deutsche Privatinvestitionen in Afrika: Die Politik verspricht, die Wirtschaft hofft
Die Bundesregierung hat erste Maßnahmen umgesetzt, um deutsche Privatinvestitionen in Afrika stärker zu fördern. Reicht das der Wirtschaft? Ein Stimmungsbild vom German-African Business Day in Berlin.
von Daniel Pelz
Beitrag vom 06.07.2018
Deutsche Welthungerhilfe
Hunger im Südsudan: Bittere Bilanz nach sieben Jahren Unabhängigkeit
Beitrag vom 06.07.2018
Wiener Zeitung
Europäischer Größenwahn
Von Christian Ortner
Warum es kompletter Unsinn ist, gegen illegale Migration auf "Bekämpfen der Fluchtursachen" zu setzen.
Weil Österreich gerade den EU-Vorsitz übernommen hat, sah sich Caritas-Präsident Michael Landau genötigt, Bundeskanzler Sebastian Kurz mit gutem Rat zur Seite zu stehen. Österreich, ließ der Kirchenmann wissen, müsse dafür sorgen, dass die Europäer "Fluchtursachen bekämpfen und mehr Hilfe vor Ort leisten".
Beitrag vom 06.07.2018
BMZ
„Müller warnt vor Einsparungen an Entwicklungsmitteln"