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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 14.08.2018

O'Dwyer's The Inside News of PR & Marketing Communications

Cameroon Calls on Mercury for Media Relations Work

By Jon Gingerich

Public affairs and strategy shop Mercury Public Affairs has inked a $1.2 million pact with the government of the Republic of Cameroon to provide lobbying and media relations in the United States.

The Omnicom public affairs unit will provide consulting and management services, government relations/lobbying, and media issues management, according to Foreign Agents Registration Act documents filed in August.

Beitrag vom 14.08.2018

Welt

Rückführungen

Hohe Bleibechance für abgelehnte Asylbewerber aus Afrika

Von Marcel Leubecher, Politikredakteur

Die Chancen abgelehnter Asylbewerber aus Afrika auf Verbleib in Deutschland sind laut Bamf sehr hoch.

Im ersten Halbjahr sind über 36.089 Asylanträge von Afrikanern entschieden worden.

Die meisten (27.250) haben keinen Schutztitel erhalten, davon sind aber nur 3.164 Afrikaner abgeschoben worden.

Beitrag vom 13.08.2018

FAZ

Fairtrade? Bio? Für viele Kaffeebauern sind die Siegel ein Unglück

Kaum ein Land braucht so viel Kaffee wie Deutschland. Die Bauern verdienen daran oft nicht gut. Siegel und Zertifikate sollen das ändern, doch haben sie ihre Tücken. Afrikas Bauern suchen den direkten Weg zum Kunden. Von Marius Hasenheit

Beitrag vom 13.08.2018

FAZ

Die Junta schlägt zurück

Während die Opposition in Zimbabwe gegen das Wahlergebnis klagt, geht das Regime mit immer größerer Härte gegen seine Gegner vor. Von Thilo Thielke

KAPSTADT, 12. August
Eigentlich sollte am gestrigen Sonntag, 10.30 Uhr Ortszeit, die Amtseinführung von Zimbabwes neuem Präsidenten Emmerson Mnangagwa stattfinden. Es war schon alles vorbereitet für die feierliche Veranstaltung im Nationalen Sportstadion in der Hauptstadt Harare, Einladungen waren an Botschaften und Konsulate verschickt worden. Dann wurde die Zeremonie abgesagt.

Beitrag vom 12.08.2018

NZZ

«Die armen Länder werden nicht aufholen können, wenn ihre klügsten und besten Leute das Land verlassen»

Der britische Ökonom Paul Collier kritisiert im Gespräch die verantwortungslose europäische Migrationspolitik. Statt Flüchtlinge und Migranten nach Europa zu locken, sollten mit westlichem Geld Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge in der Nähe ihrer Heimat geschaffen werden.

Sie befassen sich seit Jahrzehnten mit Migrationspolitik. Wie ist das Thema zu einer so heiss diskutierten Streitfrage geworden – und wie kann es politisch weitergehen?

Beitrag vom 09.08.2018

Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Was Afrikas Landwirtschaft leisten muss

von Sabine Sütterlin, Alexandra Reinig und Reiner Klingholz

Afrika südlich der Sahara ist die Weltregion mit dem niedrigsten Pro-Kopf-Einkommen und dem höchsten Bevölkerungswachstum. Nur durch wirtschaftliche Entwicklung und neue Perspektiven für die Menschen kann der Kontinent der Falle entkommen, in der ihn Armut und hohe Kinderzahlen gefangen halten.

Beitrag vom 08.08.2018

FAZ

Handel mit Afrika

Müller will Zölle abschaffen, die es gar nicht gibt

Von Gustav Theile

Der Minister fordert von Brüssel: Öffnet die Märkte für alle afrikanischen Güter – und schafft alle Zölle ab. Doch eine Recherche von FAZ.NET ergibt nun: Die Zölle sind nicht das Problem.

Beitrag vom 08.08.2018

Achgut.com

Entwicklungsminister Müller: Riesenente im Medienteich

Die Europäische Union sollte ihre Märkte nach Ansicht von Entwicklungsminister Gerd Müller für sämtliche Güter aus Afrika öffnen. Besonders Agrarprodukte sollten zoll- und quotenfrei eingeführt werden können, um in Afrika Jobs für Millionen arbeitslose junge Menschen zu schaffen, sagte der CSU-Politiker der „Welt-Online?. Dies könne auch die Migration Richtung Europa bremsen. Der Spiegel fand die Idee des Ministers so eindrucksvoll, dass das Magazin daraus ebenfalls einen Beitrag machte.

Beitrag vom 08.08.2018

Spiegel Online

Warum der EU-Handel mit Afrika so schlecht läuft

Entwicklungsminister Müller will die EU-Märkte für afrikanische Produkte öffnen und Handelsbarrieren abbauen. Meist sind Zölle dabei gar nicht das große Problem. Ein Überblick über
die Handelsbeziehungen.

Wie groß ist der Handel der EU mit Afrika?

Beitrag vom 08.08.2018

FAZ

Präsidentschaftswahl im Kongo

Kabila verzichtet auf eigene Kandidatur

Immer wieder hatte er die Wahl hinausgezögert, bei der er qua Verfassung nicht mehr antreten darf. Kongos Präsident Kabila 2017 vor den Vereinten Nationen in New York. Bild: Reuters
Monatelange Proteste und internationale Warnungen haben offenbar Wirkung gezeigt. Joseph Kabila zieht sich zurück und wendet damit eine Staatskrise ab.

Beitrag vom 08.08.2018

welt.de

Was Merkel beim Bundeswehr-Einsatz in Mali übersieht

Von Thorsten Jungholt, Politikredakteur

Die Bundesregierung will die Sicherheitskräfte afrikanischer Staaten wie Mali „ertüchtigen“ – Hilfe zur Selbsthilfe. Doch dieses Ausbildungskonzept hat schon beim Einsatz in Afghanistan nicht funktioniert. Auch fehlt der Wille zur Eigenständigkeit.

Beitrag vom 08.08.2018

Die Welt

Entwicklungsminister Müller

„Afrikas Jugend wird sich nicht auf die Flucht begeben“

Von Claudia Ehrenstein, Politikredakteurin

Die EU sollte ihre Märkte nach Ansicht von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) für alle Güter aus Afrika öffnen.

Besonders Agrarprodukte sollten zoll- und quotenfrei eingeführt werden können, um in Afrika Jobs zu schaffen.

Müller bemängelte, dass sich bislang nur 1000 von 3,5 Millionen deutschen Unternehmen in Afrika engagierten.

Beitrag vom 07.08.2018

Deutsche Welle

Afrikanische Gewerkschaften gegen chinesische Multis

Straßen, Schienen, Brücken: Chinesische Firmen bauen überall auf dem afrikanischen Kontinent, gelten aber als denkbar schlechte Arbeitgeber. Immer mehr Gewerkschaften gehen dagegen vor - in einigen Ländern mit Erfolg.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 07.08.2018

IPG Internationale Politik und Gesellschaft

„Die Menschen streiten über die falschen Dinge!“

Von Paul Collier

Sie befassen sich seit Jahrzehnten mit Migrationspolitik. Wie ist das Thema zu einer so heiß diskutierten Streitfrage geworden - und wie kann es politisch weitergehen?

Beitrag vom 07.08.2018

Handelsblatt

Ruanda-Sponsoring: Geniestreich oder problematischer Deal?

Oligarchen und Scheichs reihen sich unter den Geldgebern englischer Fußballclubs. Seit kurzem auch Ruanda. Das kleine Entwicklungsland in Ostafrika wird den FC Arsenal aus London mit geschätzten 34 Millionen Euro für drei Jahre sponsern.