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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 07.08.2018

welt.de

Flüchtlinge

Weiterreise gen Norden – unerlaubt, aber ungehindert

Von Marcel Leubecher, Politikredakteur

Aktuelle Bilder lenken den Blick auf die neue Hauptroute afrikanischer Migranten nach Spanien. Dabei verzeichnet Deutschland deutlich mehr Neuankömmlinge. Die meisten haben sich nach ihrer Ankunft in Südeuropa direkt hierher aufgemacht.

Beitrag vom 06.08.2018

infosperber.ch (Schweiz)

Kapitalflucht aus Afrika übersteigt Entwicklungshilfe

In den wohlhabenden Ländern Europas und Amerikas herrscht die Vorstellung, dass viele afrikanische Länder in Schulden ertrinken und von Entwicklungshilfe abhängig sind. Ohne ausländische Gelder wären sie nicht in der Lage, sich über Wasser zu halten. Eine Studie des Political Economy Research Institute (PERI) an der Universität Massachusetts-Amherst vom Juni 2018 beweist das Gegenteil.

Beitrag vom 06.08.2018

TAZ

Raubbau am Victoriasee

Die Sandmafia

Sand, der wichtigste Rohstoff für den weltweiten Bauboom, wird knapp. An Ugandas Küste des Victoriasees zerstört der Raubbau brutal die Umwelt.

von Simone Schlindwein

VICTORIASEEtaz | Ein lautes Knattern hallt über die Wogen des Sees, begleitet von einem dumpfen Stampfen. Es klingt, als würde jemand den Seeboden mit einem gewaltigen Hammer bearbeiten. „Dieser Lärm hat alle Fische vertrieben“, sagt Bootsmann Omar Katongele und schöpft mit seiner Hand etwas Wasser: „Guck dir das an: schmutzige braune Brühe.“

Beitrag vom 05.08.2018

Stern

Umgekehrte Migration

Sie sahen einst ihre Zukunft in Europa - junge Afrikaner zieht es zurück in die alte Heimat

In einigen afrikanischen Staaten wachsen mit der Wirtschaft die Chancen auf lukrative Jobs. Das sehen manche Afrikaner als Chance - sie kehren aus Europa zurück.

Von Kirsten Milhahn

Viele Afrikaner zieht es zurück aus Europa in ihr Heimatland

Beitrag vom 05.08.2018

FAZ

Armut und Flucht

Nur Wohlstand verhindert Migration

Von Thomas G. Langohr und Alexander Letzsch

Afrika wird von Investoren seit langem vernachlässigt. Dabei müssen die dortigen Lebensverhältnisse verbessert werden, um den Anreiz für eine Flucht nach Europa einzudämmen. Ein Gastbeitrag.

Beitrag vom 02.08.2018

Deutsche Welle

Internetzensur in Afrika: Gefahr für Demokratie und Wirtschaft

Gerade rund um Wahlen zensieren viele Regierungen in Afrika das Internet - das schwächt Demokratie und Wirtschaft. Doch es gibt Wege ins freie Internet. Und das Interesse daran wächst - in den Städten und auf dem Land.

von Jan Philipp Wilhelm

Beitrag vom 01.08.2018

Achgut.com

Afrikas verhängnisvoller Aberglaube

von Volker Seitz

Der Hexenglaube ist in den Traditionen und der Mentalität vieler Afrikaner tief verwurzelt. Hexenglaube, Zauberei und die Angst, etwas falsch zu machen, die in ganz Afrika verbreitet sind, führen zu Entwicklungsblockaden, weil sie den Ehrgeiz hemmen. Die Vernachlässigung der Gesundheits- und Bildungssysteme bremst Aufklärung und rationales Denken, und somit bleibt es weiterhin bei Unwissenheit und Aberglaube.

Beitrag vom 01.08.2018

Xinhua

Congo-Brazzaville : de hauts cadres mis en cause par la commission contre la corruption

BRAZZAVILLE, 31 juillet (Xinhua) -- Lamyr Nguelé, président de la commission congolaise de lutte contre la corruption, la concussion et la fraude, a publié mardi un rapport contenant la liste des hautes personnalités visées par son institution pour des cas de malversation.

Beitrag vom 28.07.2018

sputniknews

Putin verspricht Afrika „schlüsselfertige Atomindustrie“

Russland plant, seine Hilfe für afrikanische Staaten im Energiebereich auszubauen, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag in Johannesburg bei einem Treffen der Staatschefs der BRICS-Länder mit den Delegationsleitern der eingeladenen Staaten sagte.

Beitrag vom 27.07.2018

Deutsche Welle

Uganda

Museveni - Präsident bis zum Lebensende

Ugandas Verfassungsgericht hat Präsident Yoweri Museveni den Weg für eine weitere Amtszeit freigemacht. Die Richter billigten ein Gesetz, das die bisher geltende Altershöchstgrenze für Präsidentschaftsbewerber abschafft.

Beitrag vom 27.07.2018

IPG Institut für Politik und Gesellschaft

Simbabwe

„Von mehr Demokratie ist natürlich nicht die Rede“

Ulrich Golaszinski in Simbabwe über die ersten Wahlen im Land nach dem Sturz von Robert Mugabe.

Am 30. Juli wählt Simbabwe das erste Mal seit dem Ende der 37-jährigen Herrschaft Robert Mugabes, der letztes Jahr durch einen Militär-Coup zu Fall gebracht wurde. Wie ist die politische Situation im Land, seitdem Mugabe nicht mehr regiert?

Beitrag vom 27.07.2018

Deutsche Welle

Medien: 50.000 Afrikaner wollen von Marokko nach Spanien

Dem Ansturm von 600 Flüchtlingen auf die Nordafrika-Exklave Ceuta dürften weitere Aktionen folgen. Nach der Blockade der Balkanroute und der Schließung italienischer Häfen ist Spanien wieder als Tor nach Europa gefragt.