Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 3061 - 3080 von 5978

Beitrag vom 25.07.2018

NZZ

Ein Faustschlag ins Gesicht der Regierenden

Die meisten afrikanischen Staatschefs kümmert es kaum, dass ein grosser Teil ihrer jungen Bürger wegwill. Aber die Überweisungen der Emigranten sind kein Ersatz für wirtschaftliche Entwicklung. Nebst der Ökonomie braucht es allerdings auch soziale und kulturelle Veränderungen.

David Signer, Dakar

Beitrag vom 24.07.2018

taz

Sierra Leone

Eine bessere Arbeitsmoral und kostenlose Bildung für alle: Wie Sierra Leones neuer Präsident Julius Maada Bio das Land umkrempelt.

FREETOWN taz | Aufbruchstimmung ist das Motto im bitterarmen westafrikanischen Sierra Leone seit dem Machtwechsel. Bei den Wahlen im März bereitete die Sierra Leone People’s Party (SLPP) unter Julius Maada Bio zehn Jahren Herrschaft des All People’s Congress von Ernest Koroma ein überraschendes Ende.

Beitrag vom 24.07.2018

IRIN

Zimbabwe ruling party accused of using food aid to buy votes

2.4 million people at risk of hunger on eve of first post-Mugabe elections

Marko Phiri

Zimbabwe heads to the polls on Monday for landmark elections, the first since Robert Mugabe was ousted in November after 37 years in power. But despite promises of a new corruption-free era, monitors, experts, and the opposition allege that once again the ruling party is trying to buy votes with food aid.

Beitrag vom 23.07.2018

Wiener Zeitung

Warum der Außenhandel nicht allein die Schuld trägt

Von Ioana Lungu

Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Debatte um Entwicklung in Afrika.

Ioana Lungu ist Volkswirtin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Höhere Studien in Wien.Eine detaillierte Fassung dieses Textes ist als Policy Brief bei der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) erschienen: www.oegfe.at/policybriefs.

Beitrag vom 22.07.2018

Deutsche Welle

Chinas Präsident Xi Jinping umgarnt Afrika

Zu Beginn seines zweitägigen Besuchs im Senegal warb der chinesische Staatschef für engere wirtschaftliche Beziehungen zwischen Afrika und China. Senegalesische Autofahrer profitieren schon von Pekings Engagement.

Beitrag vom 21.07.2018

FAZ

Leserbrief

Mehr Mittel für Afrika

Professor Dr. Peter Molt, Bad Honnef

Der umfängliche Beitrag von Thilo Sarrazin ("Afrikas Kinder und die Zukunft Europas", F.A.Z. vom 10. Juli) mündet in die etwas schlichte Forderung, dass die EU-Außengrenzen gegen die illegale Wirtschaftsimmigration aus Afrika undurchlässig gemach werden müssten.

Beitrag vom 21.07.2018

BBC News

Zimbabwe's President Mnangagwa appeals for racial unity ahead of election

Emmerson Mnangagwa is favourite to win the presidential election on 30 July

Zimbabwe's President Emmerson Mnangagwa has called for racial unity ahead of landmark elections, telling white farmers their lands will not be taken.

Former President Robert Mugabe's government supported the seizure of hundreds of white-owned farms which they saw as unfairly taken by settlers.

Beitrag vom 21.07.2018

FAZ

Ohne Festung kein Europa

Von Thomas Mayer

Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes und Professor an der Universität Witten/Herdecke.

In Zukunft werden sehr viel mehr Flüchtlinge nach Europa drängen. Wenn die EU diesen Ansturm überleben will, muss sie umdenken.

Beitrag vom 20.07.2018

Deutsche Welle

Migration

"Perspektive Heimat": Wie laufen die deutschen Rückkehrerprogramme in Afrika?

Jobs und Perspektiven in den Herkunftsländern - mit dem Programm "Perspektive Heimat" unterstützt die Bundesregierung Migranten, die Deutschland freiwillig verlassen. Doch gerade in Afrika ist das besonders schwierig.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 19.07.2018

E+Z (Entwicklung und Zusammenarbeit)

Entwicklungspolitik

Erfahrungswissen

von Hans Dembowski

Entwicklungshilfe (official development assistance – ODA) ist weder Gift noch Allheilmittel. Ob sie gelingt, hängt von vielen Faktoren ab, schreibt Hans Dembowski von E+Z/D+C.