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Beitrag vom 09.04.2019
Der Tagesspiegel
Merkel-Berater Nooke wird zum Problem für die Regierung
CDU-Politiker Günter Nooke soll die Kanzlerin in der Afrikapolitik beraten. Doch sein kolonialer Blick und sein Umgang mit Kritikern schaden eher.
Von Paul Starzmann
Europas Schicksal hängt an Afrika. Davon ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fest überzeugt. Ihre Regierung will den Nachbarkontinent deshalb nach Kräften unterstützen - für Stabilität sorgen, die Wirtschaft ankurbeln und die Migration eindämmen.
Beitrag vom 09.04.2019
(Günter Nooke)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9211 19. Wahlperiode 09.04.2019
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/092/1909211.pdf
Antwort der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ottmar von Holtz, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/8676 –
Gespräch des Afrikabeauftragten der Bundesregierung mit dem Fachverband Afrikanistik e. V. am 13. Februar 2019
Beitrag vom 08.04.2019
taz
Herr Fernsehen lügt nicht
In Zentralafrika prägen vor allem utopische Bilder von Luxus die Idee von Europa, sagt der Soziologe Joseph Tonda.
Wer verstehen will, wie Menschen in Afrika die Bilder aus Europa auf ihren Smartphones betrachten, muss die historischen, soziologischen und anthropologischen Gegebenheiten berücksichtigen, die das Leben dieser Menschen bestimmen. Das gilt vor allem für Zentralafrika, also Kongo und Gabun, aber man kann auch Kamerun, die Zentralafrikanische Republik und die Demokratische Republik Kongo dazuzählen.
Beitrag vom 08.04.2019
Stiftung Wissenschaft und Politik
Simbabwe nach Mugabe
Akteure, Reformen, Konfliktfelder
von Melanie Müller
Beitrag vom 08.04.2019
Deutschlandfunk Kultur
Helmut Asche über Ruanda
Wirtschaft zunächst „wichtiger als perfektes politisches Modell“
Moderation: Patrick Garber
Beitrag vom 07.04.2019
WirtschaftsWoche
Welthungerhilfe
Die unendliche Entwicklungspolitik
Ferdinand Knauß
Reporter, Redakteur Politik WirtschaftsWoche Online
Antworten auf die zentralen Fragen für die Entwicklung Afrikas hat die Welthungerhilfe nicht zu bieten. Aber dass Deutschland zu wenig dafür ausgibt, meint der Verein zu wissen. Wer finanziert ihn eigentlich?
Beitrag vom 07.04.2019
Achgut.com
Frischer politischer Wind aus Äthiopien
von Volker Seitz
Beitrag vom 06.04.2019
FAZ
Ruanda
Angst vor Wiederholung
Vor 25 Jahren begann in Ruanda der Völkermord
Von Thilo Thielke
Beitrag vom 04.04.2019
Vatican News
Südafrika: Bschöfe mahnen zu Zurückhaltung bei Bodenreform
Dies geplante Bodenreform dürfe keinesfalls die Produktivität von enteigneten Farmen einschränken, so der Direktor der katholischen Gerechtigkeits- und Friedenskommission, Pfarrer Stan Muyebe. Dies berichtet die Zeitschrift „Southern Cross“ vom Mittwoch.
Beitrag vom 04.04.2019
Zeit Online
"Wir reparieren die Folgen unserer Waffenexporte"
Statt Armut zu bekämpfen, kümmert sich die deutsche Entwicklungspolitik vor allem um Konflikt- und Schwellenländer: ein falscher Fokus, kritisiert die Welthungerhilfe.
Interview: Alexandra Endres
Beitrag vom 03.04.2019
WirtschaftsWoche
Ruanda ist Afrikas größte Erfolgsgeschichte – wirtschaftlich betrachtet
von Jacqueline Goebel
In Ruanda haben Straßen Bürgersteige, Vorgärten gepflegten Rasen und Plastiktüten sind verboten. 25 Jahre nach dem Völkermord gilt es als afrikanische Erfolgsgeschichte. Ein Besuch im Land der tausend Hügel und Lügen.
Beitrag vom 01.04.2019
NZZ
Gesundheitswesen
Die Vernachlässigung der Kranken in Afrika kostet Leben und Geld
Die Weltgesundheitsorganisation rechnet vor, wie sehr sich staatliche Gesundheitsausgaben lohnen. Insbesondere die Einführung von Krankenkassen, bis jetzt eine Rarität in Afrika, macht sich bezahlt.
David Signer, Dakar
Beitrag vom 01.04.2019
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
«Die Ärmsten als Kunden»
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Entwicklungshilfe nach marktwirtschaftlichen Kriterien
Autor: Michael Breu
In der Entwicklungshilfe zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab.
Die Entwicklungshilfe soll sich mehr nach marktwirtschaftlichen Kriterien ausrichten, findet eine Expertengruppe, die den Bundesrat berät.
Das St.Galler Unternehmen Weconnex entwickelt solche Geschäftsmodelle – für Madagaskar zum
Beispiel.
Beitrag vom 22.03.2019
FAZ
Eine Chance für Afrika
Von Philip Plickert
Die panafrikanische Freihandelszone wäre die größte der Erde. Wird sie wirklich Realität?
Beitrag vom 21.03.2019
Associated Press
South Sudan spends millions on cars, homes instead of peace
By SAM MEDNICK
JUBA, South Sudan (AP) — South Sudan’s committee overseeing the fragile transition from civil war has approved almost $185 million in spending on vehicles, food and home renovations while the country’s peace deal suffers from an alleged lack of funds, according to internal documents seen by The Associated Press.
Beitrag vom 20.03.2019
Die Welt
„Dann kommen sie nicht mehr mit Booten, sondern mit Schiffen“
Von Florian Gehm, Olaf Gersemann
Samih Sawiris ist Spross der wichtigsten ägyptischen Unternehmerfamilie. Er ist skeptisch, was die Demokratisierung seines Landes angeht. Er entzaubert sowohl die teure Entwicklungshilfe als auch Illusionen des Westens in der Flüchtlingspolitik.
Beitrag vom 20.03.2019
PeaceLab
Die brennende Lunte nicht ignorieren: Ein Reisebericht aus Kamerun
Ottmar von Holtz
Kamerun steht am Rande eines Bürgerkriegs. Der “Unterausschuss zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln“ des Bundestages fuhr unter Leitung seines Vorsitzenden, dem Grünen-Bundestagsabgeordneten Ottmar von Holtz, Anfang Dezember in das zentralafrikanische Land und suchte nach Wegen, wie Deutschland sich für eine friedliche Bearbeitung des komplexen Konflikts einsetzen kann.
Beitrag vom 20.03.2019
The Africa Report
Brexit sprint for South Africa
By Crystal Orderson, in Cape Town
South African officials have the next eight days to work out the finer details of the Southern African Customs Union deal with the UK.
What’s going on?
Brexit is focusing minds across the southern tip of the continent, including those within the Southern African Customs Union (SACU).
Beitrag vom 20.03.2019
The Africa Report
Africa’s investment outlook is bright
Obi Ejimofo
New sources of investment spell an upbound moment for Africa.
The case for the optimists: Deals data analysed by Asoko Insight show investors are bullish about Africa, with 861 deals undertaken between 2015 and 2018 and the number of deals growing annually.
Beitrag vom 19.03.2019
FAZ
Nigeria
Afrikas Zement-König greift nun nach dem Öl
von Claudia Bröll
Für Aliko Dangote ist es ein „absurdes Dauerärgernis“. Sein Heimatland Nigeria ist der größte Ölproduzent in Afrika. Doch Nigeria steckt in einer ähnlichen Lage wie die meisten rohstoffreichen Länder des Kontinents. Fast die gesamte Rohölproduktion landet zur Weiterverarbeitung im Ausland. Nahezu jeden Tropfen Benzin und Diesel müssen die Nigerianer zu hohen Preisen importieren, denn die existierenden staatlichen Raffinerien sind alt und schlecht gewartet.