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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag vom 07.03.2017

IRIN

Can aid come in time to avert famine in Somalia?

GAROWE, 6 March 2017

Julia Steers, East Africa-based multimedia journalist

The drought in Somalia is so severe it threatens not only to trigger famine, but also the viability of the age-old pastoralist way of life.

Somalis are tough and resourceful, but this is the third consecutive year of failed rains. Whatever resilience remains is being tested to the limit.

Beitrag vom 06.03.2017

Jeune Afrique

Mali : 11 militaires tués dans une attaque attribuée à des jihadistes

Le ministère malien de la Défense a annoncé ce dimanche la mort de onze militaires maliens, suite à une attaque contre la base militaire de Boulikessi, dans le centre du Mali. Elle est attribuée au groupe Ansarul Islam, mené par Ibrahim Malam Dicko.

L’attaque a été confirmée à l’AFP par un officier de l’armée malienne à Bamako qui a précisé que des renforts avaient été envoyés sur place « pour traquer les responsables et faire le point sur les dégâts ».

Beitrag vom 06.03.2017

NZZ

Hoffnungsträger Buhari

Nigerias kranker Präsident bleibt verschwunden

von Fabian Urech

Seit 48 Tagen hält sich der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari für eine medizinische Behandlung in London auf. Die Gründe dafür sind genauso wenig bekannt wie der Zeitpunkt seiner Rückkehr. Droht dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas ein Machtvakuum?

Beitrag vom 03.03.2017

Stiftung Wissenschaft und Politik

Hungerhilfe in der Krise

Bettina Rudloff, Annette Weber

Konflikte und unvorhersehbare Naturereignisse nehmen als Ursache für Versorgungskrisen zu. Wie sich in Somalia, Jemen, Nigeria und Südsudan zeigt, stoßen traditionelle Lösungsansätze an ihre Grenzen. Eine Einschätzung von Bettina Rudloff und Annette Weber.

Beitrag vom 03.03.2017

IRIN

The hidden threat behind Kenya’s worsening drought

Laura Secorun

He had known they were going to die for weeks. He could tell by the dullness in their eyes and the way their ribs poked through the skin. Knowing their fate didn’t make it any easier for Guyole Elema to watch as half his cows starved to death, one after another.

Beitrag vom 03.03.2017

Basler Zeitung

Schweiz/Eritrea

Hinweise auf Heimaturlaub bleiben liegen

Zwei abwesende Nationalrätinnen verschaffen der SP die Mehrheit gegen Untersuchung von Ferienflügen.

Dominik Feusi

Im letzten Juli flogen täglich bis zu fünfzig Personen aus Eritrea über Istanbul in die sudanesische Hauptstadt Khartum, um so in ihr Heimatland zu gelangen. Das legen Boardingkarten mit dieser Route nahe, die damals von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen verwendet worden sind.

Beitrag vom 03.03.2017

IRIN

Climate change adaptation: Kenya goes local with a bottom-up approach

Anthony Langat

It was a modest intervention — a drop in the ocean of global climate finance — yet it has made the difference between profit and loss for a group of businesswomen in southeast Kenya’s Makueni County.

Ever since their cooperative, Huruma Asili, began receiving daily weather updates via mobile phone a year ago, fewer of their sliced mangoes turn an unsellable shade of black when laid out to dry.

Beitrag vom 03.03.2017

NAD Afikanachrichten

Kenia: Die beliebten „grünen“ Bleistifte

Der kenianische Unternehmer Anthony Kirori, überzeugt, dass kostbares Zedernholz nicht an kurzlebige Bleistifte verschwendet werden soll, ersetzt das Holz mit Altpapier. Fünf Jahre hat er daran getüftelt. Jetzt hat er eine kleine Fabrik in Juja, 30 km von Nairobi entfernt, in der 50 Mitarbeiter Graphit-Minen in Zeitungspapier wickeln. Eine Maschine gibt die runde Form. Design ist Firmengeheimnis. Jährlich produziert er eine halbe Million Bleistifte. Seine besten Kunden sind Schulen und Betriebe.

Beitrag vom 02.03.2017

Achgut.com

Kenia: Vom Musterland zur Fluchtursache

Von Gunnar Heinsohn

Nach den Wahlen Ende 2007 wurden in Kenia über 1.300 Menschen getötet. Etwa 180.000 haben ihre Heimat verloren (1). Es gab sogar höhere Zahlen. Dabei galt das Land seinerzeit als afrikanischer Glücksfall. Niemand verhungerte. Zwischen 1975 und 2006 erhöhte sich das Pro-Kopf-Einkommen von 350 auf mehr als 1.600 Kaufkraft-Dollar.

Beitrag vom 02.03.2017

Jeune Afrique, Courrier des Lecteurs

Niger

Triste développement!

Je suis choqué par le fait que l‘État du Niger semble incapable de gérer ses propres déchets et qu’il soit prêt à payer une (certainement) importante somme d’argent à une entreprise étrangère pour régler cette tâche relativement simple. J’espère bien qu’aucun bailleur de fonds ne participera au financement d’une telle absurdité.

Kurt Gerhardt
Cologne, Allemagne

Beitrag vom 01.03.2017

ARD

"Milliarden gegen Migration" Neuanfang in der alten Heimat

Menschen, die es in Europa nicht geschafft haben, will die EU den Weg in die Heimat erleichtern. In Spanien organisiert das die Internationale Organisation für Migration. Davon profitieren besonders viele Senegalesen: Viele kamen vor rund zehn Jahren mit dem Boot auf die Kanarischen Inseln - und wollen heute wieder nach Hause. Unser Korrespondent hat Senegalesen getroffen, die wieder in die Heimat wollen - und einige, die schon zurückgekehrt sind.

Von Marc Dugge, ARD-Studio Madrid

Beitrag vom 24.02.2017

Frankfurter Rundschau

Müllers „Marshallplan“ für Afrika reicht nicht

Statt Staaten zu helfen, sich zu entwickeln, will der CSU-Minister günstige Investitionsbedingungen für deutsche Firmen schaffen. Ein Gastbeitrag von Stefan Rebmann, entwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.

Beitrag vom 24.02.2017

IRIN

Central African Republic: What’s gone wrong?

Philip Kleinfeld/IRIN
Government control is restricted to the capital, Bangui
Christian-Muslim dynamic has changed to intra-Muslim fighting along ethnic lines
Record displacement has soared above 410,000
CAR’s second city of Bambari is under threat
UN peacekeepers are struggling to stave off rebel advances