Neues
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Beitrag vom 11.02.2017
Stern
Bedingungsloses Grundeinkommen - in Kenia startet das größte Geld-Experiment der Welt
In Kenia startet das weltweit größte Experiment zum Bedingungslosen Grundeinkommen. Eine nicht-staatliche Initiative hat dafür viele Millionen Dollar gesammelt. Auch Ebay-Gründer Pierre Omidyar gehört zu den Spendern.
Daniel Bakir
Beitrag vom 10.02.2017
Junge Freiheit
„Wir wollen die Wahrheit nicht sehen“
Ist Afrika noch zu retten? Der ehemalige deutsche Botschafter in Tansania, Guido Herz, warnt Europa davor, daran zu glauben
Herr Dr. Herz, kann der „Marshallplan für Afrika“ den Kontinent retten?
Guido Herz: Ich glaube nicht. Das ist nur der vergebliche Versuch, mit noch mehr Geld und Mitteln zu erreichen, was man schon seit über fünfzig Jahren mit viel Geld und Mitteln nicht erreicht hat, nämlich Afrika zu entwickeln.
Deutschland hat er doch auch geholfen.
Beitrag vom 10.02.2017
NZZ
Wirkungslose Entwicklungshilfe
Afrika in der Demografie-Falle
Gastkommentarvon Max Amstutz
Solange dem explosiven Bevölkerungswachstum nicht Einhalt geboten wird, kommt Afrika wirtschaftlich nicht vom Fleck. Es liegt im starken Interesse Europas, zukünftigen Auswanderungswellen vorzubeugen.
Beitrag vom 10.02.2017
faz.net
Wirtschaftsgipfel in Kenia
Wie sich die deutsche Entwicklungshilfe neu erfinden will
Kredite für den Mittelstand statt Brunnen bohren: Entwicklungsminister Gerd Müller will einen Neuanfang in Afrika. Beim Gipfeltreffen in Nairobi gibt es aber auch Enttäuschungen.
von Thomas Scheen, Nairobi
Beitrag vom 09.02.2017
FAZ
Kenia
Was deutsche Banker von Kenia lernen können
Zwei Minister reisen zum deutsch-afrikanischen Wirtschaftsgipfel nach Kenia. Dort werden Banken, Börsen und Notenbanken allmählich stabiler – und treiben sogar einige Innovationen voran.
von Philipp Krohn
Beitrag vom 09.02.2017
FAZ
Afrika-Marshall Müller zielt auf Ordnung und Wachstum
Beitrag vom 09.02.2017
afrikanachrichten.de
Ruanda
200 Polizisten gefeuert
Das Kabinett hat unter dem Vorsitz von Präsident Kagame die Entlassung gebilligt, weil die Beamten in Korruption verwickelt waren. Geberländer loben Ruanda, weil es konsequent gegen Bestechung vorgeht. Laut Transparency International ist Ruanda das dritte am wenigsten korrupte Land in sub-Sahara Afrika.
Beitrag vom 08.02.2017
Afrika.info
Tansania: Witwen erhalten Haus und Hof zurück
600 Freiwillige vertreten Frauen in Landrechtsfragen
Von Kizito Makoye
Mufindi (IDN/afr) - Im Dorf Kiyowela im Bezirk Mufindi in der zentraltansanischen Region Iringa kann fest jede Witwe ein Lied davon singen: Nach dem Tod ihres Ehemannes wurde sie von den Angehörigen aus dem Haus getrieben. Nun verhilft eine Initiative den Frauen zu ihrem Recht.
Beitrag vom 07.02.2017
Aargauer Zeitung
Eritrea
Philipp Müller zur neuen Asylpolitik für Eritreer: «Prädikat ‹Unmenschlich› ist völlig unangebracht!»
Illegal ausgereiste Eritreer erhalten in der Schweiz künftig kein Asyl mehr. Ist der Bundesentscheid ein wichtiger Schritt zu einer vernünftigen Schweizer Asylpolitik oder aber ein herber Rückschlag für die Menschlichkeit in unserem Land? Über dieses Thema diskutierten im «TalkTäglich» FDP-Ständerat Philipp Müller und SP-Eritrea-Experte Alan David Sangines.
Beitrag vom 04.02.2017
Tagesspiegel
Afrika zittert vor Donald Trump
Mehrmals hat US-Präsident Trump angedeutet, dass er die US-Entwicklungshilfe für Afrika kritisch sieht. Auf dem Kontinent befürchtet man nun, dass er die Politik seiner Vorgänger zunichtemachen könnte.
Beitrag vom 03.02.2017
weltneuvermessung.wordpress.com
Pakt mit Afrika oder Deal für die Allianz?
von Helmut Reisen
In einem lesenswerten Interview mit Mark Schieritz in Die Zeit[1] hat Professor Paul Collier angeregt, Infrastruktur in Afrika mit einem Teil des riesigen Anlagevermögens westlicher Lebensversicherer und Pensionskassen zu finanzieren. Die Idee klingt gut, ist aber nicht neu. Und: Colliers Idee verharmlost die Barrieren, die einer privaten Kofinanzierung gerade dort entgegenstehen, wo in Zukunft der größte Migrationsdruck zu befürchten ist: in Afrikas Sahelzone.
Beitrag vom 03.02.2017
Die Welt
Rückführungen nach Afrika
Der gestörte Traum vom europäischen Paradies
Von Alfred Hackensberger, Tanger
180.000 Menschen sind 2016 von Libyen nach Italien gekommen, Tausende starben auf See. Die Zustände in den Flüchtlingslagern sind katastrophal. Die EU Staats- und Regierungschefs einigten sich nun auf eine Lösung.
Die EU will Partnerschaften mit afrikanischen Staaten, um Abschiebungen zu erleichtern. Doch Rückkehrer sind dort nicht erwünscht. Denn sie zerstören ein von der Politik sorgsam gepflegtes Bild von Europa.
Beitrag vom 02.02.2017
NZZ
Regierungskritiker in Simbabwe verhaftet
Mugabes Angst vor den sozialen Netzwerken
von Christian Putsch, Kapstadt
Ein Pfarrer mobilisierte mit einem regierungskritischen Gedicht auf Facebook Hunderttausende Simbabwer. Nun wurde er auf Geheiss von Diktator Robert Mugabe verhaftet.
Beitrag vom 01.02.2017
netzwerkafrika.de/
Uganda
Die „Tüten Dame“ aus Kampala
Beitrag vom 31.01.2017
Basler Zeitung
Die Plünderungsmaschine
Afrika ist reich an Rohstoffen, aber die Bevölkerung bleibt arm und wird ärmer, wie in einem neuen Buch hervorragend gezeigt wird: Konzerne und Machthaber machen ihre eigenen Geschäfte.
Isabel Pfaff
Beitrag vom 29.01.2017
FAZ
Ein Marshall-Plan löst Afrikas Probleme nicht
Entwicklungsminister Gerd Müller will eine Art Marshallplan für Afrika auf den Weg bringen. Dahinter steht die Angst von Politikern, dass der reiche Norden die Fluchtursachen nicht erfolgreich bekämpfen kann. Ein Gastbeitrag.
von Wolf Poulet
Beitrag vom 28.01.2017
SWP-Aktuell
Die Saat geht nicht auf
EU-Handels- und Agrarpolitik können strukturelle Fluchtursachen nicht beseitigen, sondern allenfalls abfedern
Bettina Rudloff
SWP-Aktuell 2017/A 05, Januar 2017, 8 Seiten
Beitrag vom 28.01.2017
Netzwerk Afrika Deutschland (NAD)
Digitalisierung – Eine Chance für Afrika
Während sich überall in Afrika Handys and Smartphones verbreiten und erfolgreich lokalen Bedürfnissen ange-passt werden, ist in den hoch entwickelten Industriestaaten die „4. Industrielle Revolution“ im Gange: die Vernetzung verschiedener digitaler Systeme und Prozesse. Wo steht die Digitalisierung in Afrika? Wie kann sie zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beitragen?
EINE RASANTE ENTWICKLUNG