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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 28.01.2017

Netzwerk Afrika Deutschland (NAD)

Digitalisierung – Eine Chance für Afrika

Während sich überall in Afrika Handys and Smartphones verbreiten und erfolgreich lokalen Bedürfnissen ange-passt werden, ist in den hoch entwickelten Industriestaaten die „4. Industrielle Revolution“ im Gange: die Vernetzung verschiedener digitaler Systeme und Prozesse. Wo steht die Digitalisierung in Afrika? Wie kann sie zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beitragen?

EINE RASANTE ENTWICKLUNG

Beitrag vom 27.01.2017

Achgut.com

Entwicklungshilfe-Leaks: Im Filz der irren Helfer

Von Volker Seitz.

Ein vertrauliches Papier, das der Achse vorliegt, enthüllt das absurde Theater der deutschen Entwicklungshilfe-Industrie, in dem in erster Linie heiße Luft produziert wird. Alles ist zu einem undurchdringbaren Mief versponnen, in dem niemand mehr durchblickt und den daher auch niemand erfolgreich kritisieren kann noch will. Wer es versucht, ist draußen.

Beitrag vom 27.01.2017

Thuner Tagblatt

Das Dilemma der Entwicklungshelfer

Die Deza verschliesse sich einer Neuausrichtung hin auf Migrationsländer, klagen bürgerliche Politiker. Damit schneide sie sich ins eigene Fleisch. Doch die Deza sitzt auf einem Pulverfass. Sie weiss: Entwicklungshilfe verstärkt die Migration eher.

Christoph Aebischer

Beitrag vom 26.01.2017

BMZ Pressemeldung

Weltdienst 30+

Von Deutschland in die Welt: Bundesminister Dr. Gerd Müller stellt Weltexpertenservice Weltdienst 30+ vor

Berlin: Bundesminister Dr. Gerd Müller hat heute den Freiwilligendienst Weltdienst 30+ vorgestellt. Damit können ab sofort auch Fachleute, die noch im Berufsleben stehen, ihr Know-how im Rahmen von mehrwöchigen Einsätzen in Schwellen- und Entwicklungsländern weitergeben.

Beitrag vom 25.01.2017

NZZ

Kamerun

Repression der Anglofonen

Sprachenstreit zerreisst Kamerun

von David Signer, Dakar

Die englischsprachige Minderheit in Kamerun wehrt sich gegen die Übermacht des Französischen. Es geht ihnen bei den Protesten aber um mehr. Kein Wunder, reagiert die Regierung mit Repression.

Beitrag vom 23.01.2017

The Telegraph

Gambia's former leader Yahya Jammeh 'made off with millions and luxury cars', says president Adama Barrow's adviser

By Adrian Blomfield, in Nairobi
-
Gambia’s new president has disavowed an immunity deal for his predecessor after accusing him of fleeing into exile with a plane-load of luxury cars and cash stolen from the central bank.

Beitrag vom 23.01.2017

Deutsche Welle

Afrikanische Union

"Keine Ahnung von Afrika": Dlamini-Zumas Bilanz ist verheerend

Nach vierjähriger Amtszeit als Kommissionspräsidentin verlässt die Südafrikanerin Nkosazana Dlamini-Zuma die Afrikanische Union. Nur wenige bedauern das. Die Organisation ist so gespalten wie nie.

von Ludger Schadomsky

Beitrag vom 23.01.2017

ZDF heute

Afrika-Politik der USA

Trump: Abkehr vom schwarzen Kontinent?

von Jörg Brase, Nairobi

Schon für Hoffnungsträger Barack Obama war Afrika zweite Wahl. Und jetzt kommt Donald Trump. Ein Fragenkatalog seiner Berater stellt nicht nur Hilfszahlungen für die Länder des Kontinents infrage, sondern auch militärische Unterstützung. Ein Wandel steht bevor.

Beitrag vom 21.01.2017

Sächsische Zeitung

Entwicklungshilfe für Diktatoren

Der Afrika-Experte Peter Burgis hält den „dunklen“ Kontinent für eine tickende Zeitbombe.

Von Peter Seidel

800 Milliarden Entwicklungshilfe flossen bisher nach Afrika. Davon sind womöglich bis zu 600 Milliarden in den Taschen korrupter Eliten versandet.

Beitrag vom 20.01.2017

IRIN

The smart way to help African farmers tackle climate change

Sophie Mbugua

Agriculture is the most important sector of African economies, from the livelihoods it supports to the future jobs it can generate.

The basic recipe for boosting performance is well known: more investment, better access to financial services, improved seeds, and a lot more fertiliser (appropriately applied).

Beitrag vom 18.01.2017

Afrika.info

Fischerei

Kamerun: Chinesische Fangboote in verbotenen Gewässern

Netze von einheimischen Fischern bleiben immer häufiger leer

Von Ngala Killian Chimtom

Limbe (IDN/afr). Am Anlegeplatz der Küstenstadt Limbe holt Henry Maloke ein paar schwarze Welse aus seinem Netz. Obwohl er fast 24 Stunden auf dem Meer war, ist die Ausbeute mager ausgefallen. Früher hat er heute 64-jährige Fischer nur wenige Stunden benötigt, um mit einem vollen Netz zurückzukehren.

Beitrag vom 18.01.2017

FAZ

Kommentar

Verdorrte Konzepte

Gerd Müller präsentiert unter dem Schlagwort „Marshallplan“ ein breites Paket an Maßnahmen. Die bisherige Bilanz der Afrika-Politik mahnt allerdings zur Bescheidenheit.

von Manfred Schäfers

Marshallplan klingt bedeutend, und das soll es natürlich auch. Man denkt unwillkürlich an den Wiederaufstieg Europas aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs. Der Entwicklungsminister verspricht tatsächlich viel. Gerd Müller breitet unter dem ehrwürdigen Namen ein Potpourri an Maßnahmen aus.