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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag vom 24.02.2017

Der Tagesspiegel

Hunger in Afrika

Wo gekämpft wird, haben die Menschen nicht genug zu essen

In Afrika hungern Millionen Menschen. In der Tschadsee-Region liegt es an Boko Haram, im Südsudan an der eigenen Regierung und am Horn von Afrika an einer Dürre.

von Dagmar Dehmer

Beitrag vom 24.02.2017

Frankfurter Rundschau

Müllers „Marshallplan“ für Afrika reicht nicht

Statt Staaten zu helfen, sich zu entwickeln, will der CSU-Minister günstige Investitionsbedingungen für deutsche Firmen schaffen. Ein Gastbeitrag von Stefan Rebmann, entwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.

Beitrag vom 24.02.2017

IRIN

Central African Republic: What’s gone wrong?

Philip Kleinfeld/IRIN
Government control is restricted to the capital, Bangui
Christian-Muslim dynamic has changed to intra-Muslim fighting along ethnic lines
Record displacement has soared above 410,000
CAR’s second city of Bambari is under threat
UN peacekeepers are struggling to stave off rebel advances

Beitrag vom 22.02.2017

Tagesschau.de

"Milliarden gegen Migration"

Kampf gegen Fluchtursachen - ein mühsames Geschäft

Von den Migranten, die 2016 über das Mittelmeer nach Europa kamen, waren knapp 10.000 Senegalesen. Das Land zählt zu den Migrations-Hotspots in Afrika. Deswegen haben Deutschland und die Europäische Union den Senegal besonders ins Visier genommen. Millionenschwere Entwicklungsprogramme sollen Fluchtursachen bekämpfen. Ob sie eines Tages Wirkung zeigen, ist jedoch fraglich.

Von Marc Dugge, ARD-Studio Madrid

Beitrag vom 22.02.2017

SWP

Der Marshallplan der Bundesregierung aus afrikanischer Sicht

Melanie Müller

Während die geplante engere Wirtschaftskooperation in afrikanischen Staaten prinzipiell positiv gesehen wird, steht die einseitige Orientierung des Marshallplans an deutschen Interessen in der Kritik, weiß Melanie Müller.

Beitrag vom 17.02.2017

Die Presse, Wien

Afrika: Die DDR und ihre Entwicklungspolitik im Kalten Krieg

Auslandseinsätze für die Entwicklungshilfe brachten DDR-Fachleuten viele Vorteile. Daher gingen sie nach Äthiopien oder Tansania, um Geld zu verdienen. Ihre Lebenssituation wurde nun erstmals erforscht.

von Sonja Burger

Beitrag vom 15.02.2017

IRIN

A rough guide to foreign military bases in Africa

NAIROBI, 15 February 2017

Obi Anyadike

Foreign military intervention in Africa is controversial when it happens, and occasionally controversial when it doesn’t.

It’s a symptom of the fragility of African states, and the power of external interests. The long and inglorious history of intervention runs from colonial and post-colonial struggles, through to the Cold War, and up to the present day.

Beitrag vom 15.02.2017

Deutsche Welle

Rekordjahr für Entwicklungsfinanzierer DEG

Andreas Becker

Die deutsche Entwicklungsbank DEG hat im vergangenen Jahr mehr Geld für Investitionen zur Verfügung gestellt als jemals zuvor. Auch in Afrika wächst das Geschäft, aber deutlich langsamer als anderswo.

Rund 1,6 Milliarden Euro an Neuzusagen - im vergangenen Jahr hat die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG privaten Investoren so viel Geld zur Verfügung gestellt wie noch nie in ihrer fast 55-jährigen Geschichte. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg von 45 Prozent.