Neues
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Beitrag vom 18.07.2016
OECD
Development Co-operation Report 2016
The Sustainable Development Goals as Business Opportunities
Beitrag vom 14.07.2016
NZZ
Migration aus Afrika
Postkoloniale Fixierung auf Europa
von David Signer
Der afrikanische Traum vom Schlaraffenland im Norden ist auch Ausdruck einer selbstmörderischen Entfremdung. Aber es gibt Zeichen einer Rückbesinnung aufs Eigene.
Beitrag vom 08.07.2016
BBC News
Gambia and Tanzania outlaw child marriage
The Gambia and Tanzania have banned child marriage, with tough penalties for those who breach the rulings.
Gambia's President Yayha Jammeh announced that anyone marrying a girl below 18 would be jailed for up to 20 years.
In Tanzania, the high court imposed a landmark ruling outlawing marriage under the age of 18 for boys and girls.
Some 30% of underage girls are married in The Gambia, while in Tanzania the rate is 37%.
Beitrag vom 06.07.2016
n-tv.de
Visa-Freiheit für 54 Staaten
Afrika bekommt einheitlichen Pass
Mit einem ambitionierten Projekt will die Afrikanische Union die politische Integration auf dem Kontinent vorantreiben: Ein gemeinsamer Pass soll für alle 54 Staaten des Kontinents gelten und Visa-Angelegenheiten unnötig machen - und das schon ab 2018.
Beitrag vom 06.07.2016
Der Standard (Wien)
Proteststimmung: Simbabwer verlieren die Angst vor Mugabe
Manuel Escher
Der 92-jährige Langzeitpräsident wirkt immer öfter abwesend. Zugleich kann der Staat Gehälter nicht mehr zahlen
Beitrag vom 05.07.2016
FAZ
Sicherheit
EU-Entwicklungsgelder für afrikanische Militärs
Entwicklung ohne Sicherheit und Stabilität ist nicht möglich - zu diesem Schluss kommt die EU-Kommission und will zur Krisenvermeidung in Afrika neue Wege gehen. Aus dem EU-Parlament kommt Kritik.
Beitrag vom 04.07.2016
FAZ
Völkermord in Namibia
Deutschlands Angst vor der Entschädigung
Die Nachfahren der Opfer des deutschen Völkermords fordern Wiedergutmachung. Doch wer darf für sie sprechen? Und wem soll eine Entschädigung zugutekommen?
von Thomas Scheen
Beitrag vom 01.07.2016
FAZ
Äthiopien
Stabilisator oder Problem?
Kaum beachtet, aber wichtig: Welche Rolle Äthiopien für Europa spielt
Von Lorenz Hemicker
ADDIS ABEBA, im Juni
Beitrag vom 01.07.2016
Tiroler Tageszeitung
Ruanda erhöht Einfuhrzölle für Secondhand-Kleidung drastisch
Kigali (APA/AFP) - Zum Schutz der Textilindustrie hat Ruanda die Einfuhrzölle auf Secondhand-Kleidung mehr als verzehnfacht. Während für ein Kilo bisher 0,2 Dollar fällig waren, sind es seit Freitag 2,50 Dollar (2,24 Euro) pro Kilo Bekleidung und fünf Dollar für Schuhe, wie eine Vertreterin der Behörde für staatliche Einnahmen der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Beitrag vom 30.06.2016
BBC News
Nigerian city of Lagos shuts 'noisy' churches and mosques
From the section Africa
Authorities in Nigeria's Lagos State have shut 70 churches and 20 mosques in an attempt to reduce high noise levels.
About 10 hotels, pubs and club houses were also closed, officials said.
Some estimates put Lagos' population at around 20 million, creating a constant background of noise - from the blaring of car horns, to the Muslim call to prayer and loud singing in churches.
Beitrag vom 28.06.2016
ORTNER ONLINE
10 Irrtümer der Betreuungsindustrie in Afrika
(VOLKER SEITZ) 1.Irrtum:“Entwicklungsländer erhalten zu wenig Geld“ Alle sollten innehalten und reflektieren, was wir in der Entwicklungshilfe eigentlich tun. Getan wird viel, aber es gibt keine systematische Bestandsaufnahme, geschweige denn Wirkungsanalysen. Es sollte nicht mehr auf anspruchsvolle und überprüfbare Ziele verzichtet werden. Lediglich mehr Geld zur Verfügung zu stellen, heißt noch lange nicht, dass es bei den Menschen ankommt und dass die Projekte sinnvoll sind.
Beitrag vom 24.06.2016
n-tv.de
Simbabwe
Zwei Jahre Haft und lebenslanges Fahrverbot
LKW-Fahrer behindert Mugabes Staats-Konvoi
Wegen Missachtung der Autokolonne von Staatschef Robert Mugabe hat ein Gericht in Simbabwe einen Lastwagenfahrer zu zwei Jahren Haft verurteilt. Wie die Zeitung "NewsDay" berichtete, erteilte das Gericht in Harare dem Mann außerdem ein lebenslanges Verbot, Lastwagen zu fahren.
Beitrag vom 21.06.2016
Blick (Zürich)
Eritrea
Tausende Eritreer demonstrieren in Genf gegen die UNO
Mehrere tausend Eritreer haben am Dienstag auf der Place des Nations in Genf gegen einen UNO-Bericht protestiert, der die eritreische Regierung stark kritisiert. Die Demonstranten kamen aus vielen europäischen Ländern und sogar aus Kanada.
Beitrag vom 18.06.2016
FAZ
Der Globalisierer
Amadou Diallo lebt und verkörpert die Globalisierung. Für den Vorstandschef von DHL Fracht führt der Weg aus der Armut über Bildung und internationalen Handel.
Beitrag vom 17.06.2016
sueddeutsche.de
Rauchen in Afrika
Mit Gratiszigaretten für Schulkinder auf Kundenfang
Mit perfiden Methoden versucht die Tabakindustrie die letzte Nichtraucherecke der Welt zu erobern: Afrika.
Von Berit Uhlmann
Beitrag vom 16.06.2016
Spiegel Online
Uno-Nachhaltigkeitsziele
Die Rechentricks der Weltverbesserer
Von Anna Behrend
Die Uno feiert sich: Hunger und Armut weltweit sind nach Angaben der internationalen Organisation auf dem Rückzug. Doch ein kritischer Blick auf die Statistik lässt die Fortschritte schrumpfen.
Beitrag vom 16.06.2016
NZZ
Angus Deaton
«Das ist nichts anderes als Kolonialismus»
Interview von Thomas Fuster und Peter A. Fischer
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton gehört zu den schärfsten Kritikern von Entwicklungshilfe. Im Interview begründet er, warum Hilfe oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Professor Deaton, Sie haben im Lauf der Jahre eine zusehends kritischere Haltung zur Entwicklungshilfe eingenommen. Gab es dafür einen Auslöser?
Beitrag vom 16.06.2016
dpa
HRW: Äthiopische Sicherheitskräfte töten über 400 Menschen
Addis Abeba (dpa) - Äthiopische Sicherheitskräfte haben nach einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) seit November 2015 während andauernder Proteste mehr als 400 Menschen getötet. HRW wirft den Sicherheitskräften außerdem vor, Zehntausende Menschen verhaftet zu haben.
Beitrag vom 15.06.2016
International Crisis Group
A Wake-up Call for Eritrea and Ethiopia
As Asmara seeks ways out of its long isolation, and Addis Ababa seeks to maintain and expand its role on the global stage, they and their partners would be wise to turn this new outbreak of violence into an opportunity to seek a compromise settlement to their long-running border dispute. Otherwise the risk remains of sinking into a destructive new round of conflict in which both would lose.
Beitrag vom 14.06.2016
Jeune Afrique
L’Éthiopie agite la menace d’une « guerre totale » contre l’Érythrée
Par Jeune Afrique avec AFP
Après de violents combats frontaliers entre des militaires éthiopiens et érythréens dimanche 12 juin, Addis-Abeba n'exclut pas de déclencher une "guerre totale" contre son voisin si l'attitude de ce dernier ne change pas.