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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 20.07.2015

EurActiv

Addis-Konferenz: Industrieländer bremsen Kampf gegen Steuerhinterziehung

Cécile Barbière übersetzt von Alexander Bölle

Steuerhinterziehung sollte das zentrale Thema bei der Entwicklungskonferenz in Addis Abeba werden. Doch der Gipfel endete enttäuschend: Zwar einigten sich die teilnehmenden Staaten auf einen Plan für die Entwicklungsfinanzierung bis 2030, doch die Industriestaaten wollen das Problem Steuerhinterziehung weiterhin nicht anpacken. EurActiv Frankreich berichtet.

Beitrag vom 19.07.2015

Sächsische Zeitung

„Afrikas Pinochet“ vor Gericht

Mit der Anklage gegen den früheren tschadischen Machthaber Habré wird erstmals einem Ex-Diktator auf dem afrikanischen Kontinent der Prozess gemacht. Auch Deutschland unterstützt das Verfahren.

Von Kristin Palitza

© dpa

Beitrag vom 19.07.2015

FAZ

Prinz Asserate im Gespräch

Afrikas Hoffnung verlässt den Kontinent

Wir können die Zäune noch so hoch machen, wir können uns noch so sehr um die Integration der in Europa Strandenden bemühen: Das Problem wird fortgeschrieben. Es gilt, die Ursachen zu bekämpfen.

von Jochen Hieber

Bis zum Ende des Jahres werden eine halbe bis zu einer Dreiviertelmillion Menschen über das Mittelmeer nach Europa geflohen sein. Diese Zahl ist zum einen dem Bürgerkrieg in Syrien geschuldet, zum anderen der Migration aus Afrika.

Beitrag vom 19.07.2015

SonntagsBlick (Schweiz)

Experte kritisiert: «In der Schweizer Entwicklungshilfe wird Geld verschleudert»
Vetterliwirtschaft, Intransparenz, Arroganz

Jan Stiefel kennt die Branche seit den 70ern. Seine Kritik ist ernüchternd und wird von Insidern gestützt, die sich nicht trauen hinzustehen.

Von Florian Imbach, Matthias Halbeis

Politiker empört über privat genutzte Deza-Dienstwagen «Die spinnen doch!»

Beitrag vom 17.07.2015

Klimaretter.info

Ohne Steuern keine Entwicklung

In New York und Paris will die internationale Staatengemeinschaft in den kommenden Monaten die Wende zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit beschließen. Doch woher soll das Geld für den Umbau kommen? Auf der Finanzierungskonferenz der UNO in Addis Abeba war Entwicklungshilfe nicht das große Thema, sondern – Steuern.

Aus Chiang Mai Christian Mihatsch

Beitrag vom 16.07.2015

BoerseGo.de

Textilindustrie entdeckt billige Arbeitskräfte in Afrika

Von Christina Passariello und Suzanne Kapner

ADDIS ABEBA, Äthiopien (Dow Jones) - Im Hotel Radisson Blu in Addis Abeba richtete ein leitender Vertreter der Modebranche sich im vergangenen Jahr mit einer dringenden Bitte an mehrere seiner asiatischen Textillieferanten: Sie sollten sich für das Geschäft in Afrika öffnen.

Beitrag vom 16.07.2015

Deutsche Welle

Kenia

Ein Upgrade für Afrikas größten Slum?

Autoren: Alfred Kiti/Julia Hahn

Wie wird in Zukunft Entwicklung finanziert? Darüber haben Delegierte aus der ganzen Welt in Äthiopien beraten. Gerade Afrikas Städte stehen beim Kampf gegen Armut vor großen Herausforderungen. Zum Beispiel: Nairobi.

Beitrag vom 16.07.2015

Jeune Afrique

Gabon : les personnes portant le voile intégral seront désormais contrôlées

Par Sabrina Myre

Les policiers gabonais ont reçu l'ordre de contrôler les personnes qui portent le voile intégral. Le niqab n'est pas encore interdit au Gabon mais, à l'image de son voisin camerounais, le ministère de l'Intérieur souhaite prendre toutes les précautions pour éviter d'éventuels attentats terroristes.

Beitrag vom 14.07.2015

FAZ

Kampf gegen Boko Haram

Nigerias Präsident entlässt gesamte Armeeführung

Die nigerianische Armee hat im Kampf gegen Boko Haram zusehends an Terrain verloren. Nun zieht Präsident Muhammadu Buhari Konsequenzen - und entlässt die gesamte Führung der Armee sowie den nationalen Sicherheitsberater.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 14.07.2015

Standard, Wien

Ruandas Parlament will Kagame dritte Amtszeit erlauben

Opposition hat gegen das Vorhaben des zunehmend autoritär regierenden Präsidenten Klage eingereicht

Kigali – Das ruandische Parlament hat sich mit überwältigender Mehrheit für eine Verfassungsänderung ausgesprochen, die Präsident Paul Kagame eine dritte Amtszeit ermöglichen würde. Die geplante Verfassungsänderung soll nun noch von einem Referendum bestätigt werden.

Beitrag vom 14.07.2015

Die Presse, Wien

Steuervermeidung: Wie Multis in Afrika Steuern „sparen“

von Eva Steindorfer

Was an Entwicklungshilfe nach Afrika fließt, fließt durch Steuertricks der Konzerne wieder ab. Diese nutzen Gesetzeslücken und werden von Regierungen hofiert.

New York. Milliarden an Hilfszahlungen fließen jährlich nach Afrika. Deutlich größere Summen kommen den afrikanischen Ländern allerdings durch die Finanztricks multinationaler Konzerne wieder abhanden.

Beitrag vom 13.07.2015

France 24

Un double attentat-suicide frappe pour la première fois le Cameroun

Par RFI

Deux kamikazes se sont fait exploser dimanche 12 juillet au soir à Fotokol, dans l’extrême nord du Cameroun. Au moins 16 personnes dont les deux kamikazes ont été tuées. Le bilan officiel reste attendu. La première explosion a touché un bar au moment de la rupture du jeûne, et la deuxième a eu lieu alors que des soldats venaient porter assistance. Selon des témoins, les deux kamikazes portaient des burqas.

Beitrag vom 13.07.2015

MISEREOR: Neue Studie zeigt negative Folgen von Agrarinvestitionen für afrikanische Bauern

©Maurice Ressel/MISEREOR

(Aachen, 13. Juli 2015) Ein Großteil der Kleinbauern droht bei der Investitionspolitik in den afrikanischen Agrarsektor als Verlierer hervor zu gehen. Das macht eine im Auftrag von MISEREOR erstellte und heute veröffentlichte Studie deutlich. Großflächige Investitionen durch private Konzerne führen bisher nicht zu Ernährungssicherung und Armutsminderung, sondern eher zu Landraub, Landverknappung und Landkonflikten.

Beitrag vom 11.07.2015

Deutsche Welle

Grundschulausbildung in Afrika: Kost' nix, taugt nix?

Die meisten afrikanischen Länder erheben in der Primarausbildung keine Schulgebühren mehr. "Bildung für alle" rückt damit in greifbare Nähe. Dennoch bleiben viele Hürden zu überwinden.

von Birgit Morgenrath

Beitrag vom 11.07.2015

Neue Zürcher Zeitung

Die Brandspur der Jihadisten

Der nigerianische Autor Wole Soyinka verbindet seinen Bericht über die bedrohten Bildungsinstitutionen in seiner Heimat mit einem leidenschaftlichen Plädoyer zur Verteidigung menschlicher Grundwerte.

von Wole Soyinka