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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag vom 30.07.2015

Jeune Afrique

Bénin – Lionel Zinsou : « Barack Obama a parlé avec empathie et humour, tout le contraire d’un donneur de leçons »

Par Sabrina Myre

Le Premier ministre du Bénin, Lionel Zinsou, salue le discours historique de Barack Obama dans lequel il invitait les « dirigeants africains à ne pas s’accrocher au pouvoir ». Pour l’économiste, le bilan du premier président noir des États-Unis est « impressionnant ».

Les points clés du discours de Barack Obama au siège de l'Union africaine

Beitrag vom 29.07.2015

EurActiv.com

UN development negotiations hampered by excessive targets

by Cécile Barbière translated by Samuel White

The UN is this week finalising its post-2015 development agenda in New York. Big questions remain over the implementation and evaluation of the new SDGs. EurActiv France reports. 

Following the International Conference on Financing for Development held in Addis Ababa from 13 to 16 July, the international community has moved on to New York for a marathon conference on the post-2015 development agenda.

Beitrag vom 29.07.2015

FAZ

Rapides Bevölkerungswachstum

In Afrika wird es eng

Von AXEL WERMELSKIRCHEN

Die Wissenschaftler der UN korrigieren ihre Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung nach oben: Im Jahr 2100 werden mehr als 11 Milliarden Menschen auf der Erde wohnen. Das Wachstum geht vor allem auf neun Länder zurück.
Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung von heute 7,3 Milliarden auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Im Jahr 2100 leben sogar 11,3 Milliarden Menschen auf der Erde - unter der Voraussetzung, dass die Kinderzahl pro Frau, die Fertilität, weiter sinkt.

Beitrag vom 28.07.2015

NZZ

Obamas Afrikareise

Der afrikanischen Elite ins Gewissen geredet

Zum Abschluss seiner Ostafrika-Reise hat Barack Obama den Staatschefs des Kontinents ins Gewissen geredet. Ohne Demokratie und Rechtsstaat habe die Jugend keine Perspektive.

von Markus M. Haefliger, Nairobi

Beitrag vom 27.07.2015

Finanz und Wirtschaft

Obama auf Tour am Horn von Afrika

WOLFGANG DRECHSLER, KAPSTADT

Die Staaten Afrikas stehen in der Pflicht, weit mehr Anreize als bisher für eine stärkere Zusammenarbeit mit dem Privatsektor zu schaffen.

Der amerikanische Präsident mahnt seit Jahren, Afrikas Genesung liege im Ablösen seiner oft korrupten Eliten. Kenia, die Heimat seines Vaters, besucht er daher erst jetzt. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Beitrag vom 26.07.2015

The Guardian

Barack Obama condemns anti-women traditions in Nairobi speech

US president criticises treating women as second-class citizens in rousing address in Kenyan capital that also offers insight into his African heritage

David Smith in Nairobi

Barack Obama offered a poignant glimpse into his African heritage and went on the offensive against female genital mutilation and other “bad traditions” that treat women as second-class citizens, in a speech in Nairobi.

Beitrag vom 25.07.2015

The White House

Remarks by President Obama at the Global Entrepreneurship Summit

United Nations Compound

Nairobi, Kenya

PRESIDENT OBAMA: Thank you. (Applause.) Thank you so much. Please, please, everybody have a seat. Good morning!

AUDIENCE: Good morning!

PRESIDENT OBAMA: Tanga jumbo.

Beitrag vom 25.07.2015

The Telegraph

Obama clashes with Kenyan president over gay rights

Barack Obama says “bad things happen” when countries don’t accept their citizens’ right to be homosexual

Barack Obama, the US president, has directly challenged his host Uhuru Kenyatta, the Kenyan president, on the issue of gay rights, suggesting that “bad things happen” when countries don’t accept their citizens’ right to be homosexual.

Beitrag vom 24.07.2015

FAZ

Lesotho

Blut und Wasser

Um sich den Zugang zur wichtigsten Ressource zu sichern, fördert Südafrika politische Intrigen im Nachbarland Lesotho. Doch Pretorias Einflusspolitik geht nach hinten los.

von Thomas Scheen, Maseru

Lesothos wertvollstes Gut: 2,6 Millionen Kubikmeter Wasser fließen pro Tag aus dem Katse-Stausee ins Nachbarland Südafrika.

Beitrag vom 24.07.2015

Deutsche Welle

Malaria-Impfstoff bringt neue Hoffnung

Seit Jahrzehnten forschen Wissenschaftler in mehreren Ländern an einem Malaria-Impfstoff. Jetzt hat das erste Serum die Prüfung einer Aufsichtsbehörde bestanden. Es ist vor allem für Kinder in Afrika gedacht.

Der weltweit erste Malaria-Impfstoff ist der Zulassung einen großen Schritt nähergekommen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfahl, das Medikament bei besonders gefährdeten Kindern in Afrika im Alter von sechs Wochen bis 17 Monaten einzusetzen.

Beitrag vom 23.07.2015

Tagesspiegel, Berlin

Cremes zum Bleichen

Im Namen der Schönheit - Wie Afrikas Frauen ihre Gesundheit riskieren

Millionen afrikanischer Frauen hängen einem fragwürdigen Ideal nach: je heller der Braunton ihrer Haut, desto schöner. Doch die billigen Cremes zum Bleichen haben schwere gesundheitliche Folgen.

Beitrag vom 20.07.2015

EurActiv

Addis-Konferenz: Industrieländer bremsen Kampf gegen Steuerhinterziehung

Cécile Barbière übersetzt von Alexander Bölle

Steuerhinterziehung sollte das zentrale Thema bei der Entwicklungskonferenz in Addis Abeba werden. Doch der Gipfel endete enttäuschend: Zwar einigten sich die teilnehmenden Staaten auf einen Plan für die Entwicklungsfinanzierung bis 2030, doch die Industriestaaten wollen das Problem Steuerhinterziehung weiterhin nicht anpacken. EurActiv Frankreich berichtet.