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Beitrag vom 06.05.2011
FAZ 6.5.11
Muhammad Yunus
Der arme Bankier
Muhammad Yunus bekämpfte mit Mikrokrediten die Armut. Dafür bekam er den Nobelpreis. Jetzt wird er in Bangladesch entmachtet. Heute hat das oberste Gericht seine Entlassung als Direktor der Grameen Bank bestätigt.
Von Winand von Petersdorff
Beitrag vom 06.05.2011
Neue Osnabrücker Zeitung
Töpfer beim Osnabrücker Friedensgespräch: Afrika leidet unter Fluch der Ressourcen
Osnabrück. Für viele Länder sind Gold, Wälder und Öl ein Segen. Für afrikanische Staaten können diese Rohstoffe auch schnell zum Fluch werden. Das erläuterte der Umweltexperte Klaus Töpfer während des Friedensgespräches in der Schlossaula. Gemeinsam mit Neville Alexander, einem Mithäftling von Nelson Mandela, diskutierte er über das Thema "Afrika - Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand, Frieden und Demokratie?".
Beitrag vom 06.05.2011
Allgemeine Zeitung, Windhoek/Namibia
BIG in Namibia - ein ernüchterndes Kapitel deutscher Entwicklungshilfe
Beitrag vom 05.05.2011
20 MINUTEN ONLINE, SCHWEIZ
POTENTATENGELDER
70 Millionen von Gbagbo gesperrt
von Balz Bruppacher - In der Schweiz sind 70 Millionen von Laurent Gbagbo, Ex-Präsident der Elfenbeinküste, blockiert worden. Damit steigt die Summe gesperrter afrikanischer Gelder auf 900 Millionen.
Beitrag vom 05.05.2011
Deutschlandradio Kultur
RADIOFEUILLETON:
THEMA
09:07 Uhr
"Entwicklungshilfe ist zum Geschäft geworden"
Wissenschaftler Rauch zu 50 Jahren Entwicklungshilfe
Theo Rauch im Gespräch mit Susanne Führer
Theo Rauch vom Zentrum für Entwicklungsländerforschung an der FU Berlin stellt der Entwicklungshilfepolitik ein "Armutszeugnis" aus. Finanzielle Ressourcen lösten keine Probleme, vielmehr müsse man die Rahmenbedingungen zur Selbsthilfe verbessern.
Beitrag vom 05.05.2011
Frankfurter Rundschau
AFRIKANISCHE WIRTSCHAFT
Ein Kontinent kommt aus der Deckung
Von Johannes Dieterich
Beitrag vom 05.05.2011
BBC
Kofi Annan: African leaders risk squandering growth
The poor quality of leadership in Africa risks squandering the continent's rapid economic growth, former UN chief Kofi Annan has warned.
Addressing a World Economic Forum meeting in South Africa, he criticised African leaders for clinging onto power rather than developing their economies.
Africa-wide growth rates of 5.5% were impressive, he said.
But he said a "leadership deficit" meant little was being done to create jobs and lift millions out of poverty.
Beitrag vom 01.05.2011
Focus Online
Entwicklungshilfe
Niebel stellt Promi-Fonds Ultimatum
Der Hilfsfonds von U2-Sänger Bono und Bill Gates soll in Afrika Gelder veruntreut haben. Deutschland will als drittgrößter Geldgeber nun prüfen, ob es weiter mit dem Fonds zusammenarbeiten möchte.
Von Focus-Korrespondent Olaf Opitz
Beitrag vom 29.04.2011
FAZ
Deutschland hilft fünf großen Schwellenländern
Brasilien, Mexiko, Indien, Indonesien und Südafrika - aber nicht mehr China
Beitrag vom 27.04.2011
Tamtam Info
DES MARABOUTS NIGERIENS EXTRAITS DU BUNKER DE LAURENT GBAGBO
par KAFFA KARIM STEPHANE
Beitrag vom 27.04.2011
UNESCO
Education investment jump in Sub-Saharan Africa pays dividends with more children in school than ever says UNESCO report
Sub-Saharan African countries increased their real expenditure on education by more than 6% each year over the past decade, according to a new report published by UNESCO. Yet despite these investments, many countries in the region are still a long way from providing every child with a good quality primary education.
Beitrag vom 23.04.2011
hr2 "kontrovers"
Hans-Jürgen Beerfeltz, Staatssekretär im BMZ, am 23.4.2011 in der Sendung "kontrovers" des Hessischen Rundfunks (hr2):
"Wir sehen im Bonner Aufruf durchaus einen ganz entscheidenden Denkanstoß für eine Wende in der EZ, die Dirk Niebel nach der Wahl ziemlich umfassend eingeleitet hat. Ich glaube, dass der Bonner Aufruf mit seinen 10 Punkten uns da durchaus handlungsorientierend führt ..."
Beitrag vom 21.04.2011
The Independent, Kampala/Uganda
A glimpse into Libya's future
BY ANDREW M. MWENDA
Given Libya's tribal cleavages, the contours of conflict will deepen ethnic tensions and threaten the institutional integrity of the state
Beitrag vom 20.04.2011
BBC
Global Fund denies reports of huge malaria drug thefts
A global health organisation has denied reports that hundreds of millions of dollars-worth of donated malaria drugs may have been stolen in recent years.
Beitrag vom 15.04.2011
Deutschlandfunk
HINTERGRUND 18:40 Uhr
Superwahljahr und keine Revolution
18 Staaten südlich der Sahara Afrikas wählen
Von Oliver Ramme
Beitrag vom 12.04.2011
Deutschlandfunk
HINTERGRUND
Konkurrenz belebt das Geschäft
Neue Geber revolutionieren die Entwicklungszusammenarbeit
Von Astrid Prange
Beitrag vom 06.04.2011
epo.de
Entwicklungshilfe steigt auf 129 Mrd. Dollar
Paris. - Die Geberländer des OECD Entwicklungshilfe - Ausschusses (DAC) haben im Jahr 2010 rund 129 Milliarden US-Dollar an Hilfen zur Verfügung gestellt - soviel wie noch nie zuvor. Im Vergleich zu 2009 bedeute dies eine Steigerung um 6,5 Prozent auf 0,32 Prozent des kombinierten Bruttonationaleinkommens der DAC-Mitglieder, teilte die OECD am Mittwoch in Paris mit. Dennoch seien einige Geber weit von den Zielen entfernt, die sie sich auf dem G8-Gipfel in Gleneagles oder auf anderen Foren gesetzt hatten.
Beitrag vom 03.04.2011
Der Tagesspiegel
Landnahme in Äthiopien
Von Christian Brüser
Beitrag vom 01.04.2011
FAZ
An Afrika gescheitert
Madonnas Mädchenschule in Malawi wird nun doch nicht gebaut. Nur eineinhalb Jahre nach dem Spatenstich muss sie das Projekt aufgrund von Managementfehlern abbrechen. Ihr Scheitern bestätigt manche Zweifel am angeblich gut gemeinten Engagement von Prominenten.
Von Claudia Bröll, Johannesburg
Beitrag vom 31.03.2011
Neue Zürcher Zeitung
Chinas Unternehmer packen in Afrika an
Zunehmende Eigenständigkeit und Diversifizierung chinesischer Firmen als Chance für afrikanische Volkswirtschaften
Das rasche Wachstum der Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Schwarzafrika drängt langsame Veränderungen vorläufig in den Hintergrund. Die chinesische Industrialisierung des afrikanischen Kontinents kommt auf leisen Sohlen.
Markus M. Haefliger, Nairobi