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Articles 3541 - 3560 de 5990Beitrag vom 27.07.2017
africanews
Ethiopia opens new South Sudanese refugee camp to ease congestion
Another refugee camp has been opened in Ethiopia’s Benishangul Gumuz region for the increasing number of South Sudanese refugees in the country.
The opening of the camp, announced by the regional authorities, is aimed at easing the overpopulated Sherkole camp.
Bordered by South Sudan on the north, the region host majority of the over 200,000 South Sudanese refugees who are still trooping in due to the ongoing conflict in the world’s newest country.
Beitrag vom 27.07.2017
Freiwillige Entwicklungshelfer: Ein Benefit für beide Seiten?
Ob nach dem Abi, während der Semesterferien oder im Sabbatical – immer mehr verbinden ihren Urlaub mit Entwicklungshilfe. Doch Experten kritisieren: Voluntouristen schaden mehr, als sie helfen.
Voluntourismus? Willkommen in der Kolonialzeit!
Prof. Dr. Axel Dreher, Internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, Uni Heidelberg
Beitrag vom 27.07.2017
n-tv
Frauen in Prostitution gezwungen
Italienische Ermittler nehmen sieben Verdächtige fest
Auf Sardinien hat die italienische Polizei sieben Verdächtige festgenommen, die nigerianische Frauen in die Prostitution gezwungen haben sollen. Sie hätten die Nigerianerinnen mit Voodoo-Ritualen gefügig gemacht, teilte die Polizei auf Twitter mit. Die Verdächtigen hätten die Frauen schwören lassen, die Überfahrt von Afrika nach Europa zurückzubezahlen, sobald sie in Italien ankommen, zitierten die Nachrichtenagenturen Ansa und ADNkronos aus einer Polizei-Mitteilung.
Beitrag vom 27.07.2017
FAZ
Nigerias neuer starker Mann
In Abwesenheit von Präsident Buhari wird das Land erfolgreich regiert/Von Thomas Scheen
Beitrag vom 26.07.2017
FAZ
Kenia
Wer hat Angst vor Raila Odinga?
Kenias Präsident scheut das Duell mit seinem Herausforderer / Von Thomas Scheen
Beitrag vom 25.07.2017
BBC News
Tanzania
Acacia Mining rejects $190bn Tanzanian tax bill
Gold miner Acacia has been hit with a demand for $190bn in unpaid taxes to Tanzanian authorities in a row it has called "inaccurate and unexplainable".
The demand follows a finding by government-appointed committees that the firm was operating illegally and had understated its gold exports.
Acacia's website says that it has declared all materials produced and has paid royalties and taxes in full.
Beitrag vom 22.07.2017
Crux Now
Pope begins answering priests from troubled Nigerian diocese
Inés San Martín, VATICAN CORRESPONDENT
Last June, Pope Francis threatened the priests of the Ahiara diocese in Nigeria with suspension unless they wrote a letter addressed to him, apologizing for refusing to accept their bishop, appointed by Benedict XVI in 2012. Days after the deadline, letters from Rome responding to each priest individually began to arrive in the diocese.
Beitrag vom 21.07.2017
Global Witness
$750 million in mining revenues fails to reach treasury in Democratic Republic of Congo
A toxic combination of corruption and mismanagement in Democratic Republic of Congo’s revenues agencies and state mining companies is leaching a fifth of all mining revenues away from the state budget, Global Witness reveals today. Its report ‘Regime Cash Machine’ shows that at least $750 million went missing over three years – money that should have been used on vital public services for the Congolese people.
Beitrag vom 21.07.2017
Welt N24
Integrationsminister Stamp: „Keine Akzeptanz für allein reisende, marodierende Männer“
Von Kristian Frigelj, Düsseldorf
NRW-Flüchtlingsminister Stamp sagt: Wenn Afrika nicht rasch neue Perspektiven bekommt, könne es sein, „dass wir in den nächsten zehn Jahren regelrecht überrannt werden“. Gegen kriminelle Nordafrikaner will er hart vorgehen.
Beitrag vom 21.07.2017
SZ
Bildung aus dem Baukasten
Bill Gates und Mark Zuckerberg finanzieren private Schulen in Afrika: Sie sind billiger als die staatlichen - und besser. Trotzdem haben sie nicht nur Fans, denn die Investoren wollen Geld verdienen.
Von bernd dörries
Beitrag vom 20.07.2017
Afrika.info
Kenia: Solarpumpen bewahren Frauen vor Krokodil-Attacken
Entwicklungsorganisation bringt sauberes Wasser in die Dörfer
Von Robert Kibet
Nairobi (IDN/afr). Im Solai-See im westlichen Landkreis Nakuru wimmelt es von Krokodilen. Viele Jahre machte sich die heute 38-jährige Caroline Rono jeden Tag auf den Weg zum vier Kilometer entfernten See, um Wasser zu holen. Eine solarbetriebene Wasserpumpe in ihrem Dorf Kibatat hat der gefährlichen Arbeit nun ein Ende gesetzt.
Beitrag vom 20.07.2017
Achgut.com
Zuckerwatte für Zuckerkranke oder: Wer bleibt arm und warum?
Erich Wiedemann
Die klassische Empathieschule lehrt: Wohlstand geht nicht ohne Freiheit und Demokratie. Das ist eine süße Irrlehre. Die Volksrepublik China ist so unfrei, wie es schlimmer nicht geht, und produziert seit vielen Jahren fabelhafte Wachstumsraten. Äthiopien ist ein brutaler Polizeistaat. Gleichwohl war seine Wirtschaft im Jahr 2015 die einzige der Welt mit einer zweistelligen Wachstumsrate (rund 11 Prozent).
Beitrag vom 20.07.2017
Epoch Times
Medienversagen in Flüchtlingskrise: „Losungen der politischen Elite“ unkritisch übernommen – 34.000 Artikel ausgewertet
Die Berichterstattung deutscher Tageszeitungen während der Flüchtlingskrise habe versagt, konstatiert Professor Michael Haller. 82 Prozent der Beiträge zur Thematik seien „positiv konotiert“. In einer Studie wurden Zigtausende Artikel von bekannten deutschen Zeitungen der vergangenen zwei Jahre ausgewertet.
Beitrag vom 20.07.2017
IRIN
Meet the Gambian migrants under pressure to leave Europe
Louise Hunt, Freelance journalist and regular IRIN contributor specialising in social affairs and international development
The Gambia’s leader of 22 years, Yahya Jammeh, used to give Gambians good cause for claiming asylum, even if the majority were fleeing poverty rather than persecution.
Beitrag vom 18.07.2017
SZ
Völkermord in Ruanda
Blutige Spur in den Élysée-Palast
Frankreich hat während des Völkermords in Ruanda 1994 eine unrühmliche Rolle gespielt. Dokumente legen nun nahe, dass die Regierung Mitterrand den Konflikt sogar verschärft hat.
Von Isabel Pfaff
Das Verhältnis zwischen Frankreich und Ruanda ist in etwa genau so lange gestört, wie der Völkermord in dem kleinen zentralafrikanischen Land her ist: 23 Jahre.
Beitrag vom 18.07.2017
FAZ
Pekings kostbare Perlenkette
Mit seinem ersten Militärstützpunkt im Ausland will China seine globalen Wirtschaftsinteressen schützen, aber auch seinen Einfluss in Afrika vergrößern. Von Petra Kolonko und Thomas Scheen
Beitrag vom 17.07.2017
Achgut.com
G20 und Afrika: Die Meister der Floskel
Der „Bonner Aufruf“ ist ein Zusammenschluss von Experten und in Afrika-Fragen engagierten Menschen, die zu folgendem Schluss gekommen sind: „Nach einem halben Jahrhundert personeller und finanzieller Entwicklungshilfe für Afrika stellen wir fest, dass unsere Politik versagt hat. Die Ergebnisse sind weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben.“ Jetzt hat sich der Sprecherkreis des „Bonner Aufrufs“ das Abschluss-Kommuniqué des G20-Gipfels in Sachen Afrika angesehen. Hier seine Erklärung:
Beitrag vom 16.07.2017
Today, Nigeria
How Aluko paid £537k rent, £393k chauffeur services for Diezani
The civil forfeiture notice filed by the US department of justice (DOJ) to recover $144 million assets from Diezani Alison-Madueke, a former minister of petroleum resources, has given an insight into her lavish lifestyle allegedly funded by proceeds of shady oil deals.
In the notice filed on Friday, prosecutors said Jide Omokore and Kola Aluko, both associates of Diezani, spent money on luxury items in the UK and US for her in a bid to curry favour and secure contracts.
Beitrag vom 15.07.2017
Pulse Nigeria
US seizes properties worth $144m from ex-minister
Alison-Madueke was indicted for allegedly receiving a bribe from some individuals, for the award of a contract.
Chika Ebuzor
The United States government has reportedly seized properties worth $144m from the former minister of petroleum, Diezani Alison-Madueke.
Alison-Madueke was indicted for allegedly receiving a bribe from some individuals, for the award of a contract.
According to Daily Post, the US Assistant Attorney-General, Kenneth Blanco, said the funds will be returned.
Beitrag vom 14.07.2017
Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft
AV zur deutsch-französischen Kooperation: Allianz für die Sahel-Zone greift zu kurz