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Articles 4381 - 4400 de 5990Beitrag vom 30.07.2015
Blick (Schweiz)
Amtszeit-Verlängerung
Auch Kongos Präsident will nicht gehen – Auch in der Republik Kongo will der Staatschef entgegen der bestehenden Verfassung seine Amtszeit verlängern. Gegen das Vorhaben von Denis Sassou-Nguesso formiert sich nun aber Widerstand der Opposition.
«Wir rufen das kongolesische Volk zum friedlichen und heldenhaften Widerstand auf, um die Verfassungsordnung zu verteidigen, wenn sie verletzt werden sollte», heisst es in einem «Aufruf zum Dialog», den Oppositionelle nach einem Treffen am Mittwochabend in Brazzaville verlesen liessen.
Beitrag vom 30.07.2015
taz
JUGENDMILIZEN IN BURUNDI
Bis aufs Blut
Eine große Protestbewegung erkennt die dritte Amtszeit des Präsidenten von Burundi nicht an. Das Land rutscht in die Anarchie ab.
VON SIMONE SCHLINDWEIN
Beitrag vom 30.07.2015
Jeune Afrique
Bénin – Lionel Zinsou : « Barack Obama a parlé avec empathie et humour, tout le contraire d’un donneur de leçons »
Par Sabrina Myre
Le Premier ministre du Bénin, Lionel Zinsou, salue le discours historique de Barack Obama dans lequel il invitait les « dirigeants africains à ne pas s’accrocher au pouvoir ». Pour l’économiste, le bilan du premier président noir des États-Unis est « impressionnant ».
Les points clés du discours de Barack Obama au siège de l'Union africaine
Beitrag vom 29.07.2015
EurActiv.com
UN development negotiations hampered by excessive targets
by Cécile Barbière translated by Samuel White
The UN is this week finalising its post-2015 development agenda in New York. Big questions remain over the implementation and evaluation of the new SDGs. EurActiv France reports.
Following the International Conference on Financing for Development held in Addis Ababa from 13 to 16 July, the international community has moved on to New York for a marathon conference on the post-2015 development agenda.
Beitrag vom 29.07.2015
FAZ
Rapides Bevölkerungswachstum
In Afrika wird es eng
Von AXEL WERMELSKIRCHEN
Die Wissenschaftler der UN korrigieren ihre Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung nach oben: Im Jahr 2100 werden mehr als 11 Milliarden Menschen auf der Erde wohnen. Das Wachstum geht vor allem auf neun Länder zurück.
Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung von heute 7,3 Milliarden auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Im Jahr 2100 leben sogar 11,3 Milliarden Menschen auf der Erde - unter der Voraussetzung, dass die Kinderzahl pro Frau, die Fertilität, weiter sinkt.
Beitrag vom 28.07.2015
NZZ
Obamas Afrikareise
Der afrikanischen Elite ins Gewissen geredet
Zum Abschluss seiner Ostafrika-Reise hat Barack Obama den Staatschefs des Kontinents ins Gewissen geredet. Ohne Demokratie und Rechtsstaat habe die Jugend keine Perspektive.
von Markus M. Haefliger, Nairobi
Beitrag vom 27.07.2015
Finanz und Wirtschaft
Obama auf Tour am Horn von Afrika
WOLFGANG DRECHSLER, KAPSTADT
Die Staaten Afrikas stehen in der Pflicht, weit mehr Anreize als bisher für eine stärkere Zusammenarbeit mit dem Privatsektor zu schaffen.
Der amerikanische Präsident mahnt seit Jahren, Afrikas Genesung liege im Ablösen seiner oft korrupten Eliten. Kenia, die Heimat seines Vaters, besucht er daher erst jetzt. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
Beitrag vom 26.07.2015
The Guardian
Barack Obama condemns anti-women traditions in Nairobi speech
US president criticises treating women as second-class citizens in rousing address in Kenyan capital that also offers insight into his African heritage
David Smith in Nairobi
Barack Obama offered a poignant glimpse into his African heritage and went on the offensive against female genital mutilation and other “bad traditions” that treat women as second-class citizens, in a speech in Nairobi.
Beitrag vom 26.07.2015
Stuttgarter Nachrichten
AFRICOM
Als erstes deutsches Medium haben die Stuttgarter Nachrichten Einblick in eine Operation des umstrittenen US-Afrikakommandos genommen
Autoren: Christoph Reisinger, Rebecca Hanke, Michael Weißenborn
Beitrag vom 26.07.2015
Der Bund
Die Heuchelei der Realpolitik
Barack Obamas Besuch in Kenia und Äthiopien zeigt: Wenn es den Sicherheitsinteressen der USA dient, schauen sie grosszügig über Demokratiedefizite hinweg.
Johannes Dieterich
Beitrag vom 25.07.2015
The White House
Remarks by President Obama at the Global Entrepreneurship Summit
United Nations Compound
Nairobi, Kenya
PRESIDENT OBAMA: Thank you. (Applause.) Thank you so much. Please, please, everybody have a seat. Good morning!
AUDIENCE: Good morning!
PRESIDENT OBAMA: Tanga jumbo.
Beitrag vom 25.07.2015
The Telegraph
Obama clashes with Kenyan president over gay rights
Barack Obama says “bad things happen” when countries don’t accept their citizens’ right to be homosexual
Barack Obama, the US president, has directly challenged his host Uhuru Kenyatta, the Kenyan president, on the issue of gay rights, suggesting that “bad things happen” when countries don’t accept their citizens’ right to be homosexual.
Beitrag vom 24.07.2015
Deutsche Welle
Malaria-Impfstoff bringt neue Hoffnung
Seit Jahrzehnten forschen Wissenschaftler in mehreren Ländern an einem Malaria-Impfstoff. Jetzt hat das erste Serum die Prüfung einer Aufsichtsbehörde bestanden. Es ist vor allem für Kinder in Afrika gedacht.
Der weltweit erste Malaria-Impfstoff ist der Zulassung einen großen Schritt nähergekommen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfahl, das Medikament bei besonders gefährdeten Kindern in Afrika im Alter von sechs Wochen bis 17 Monaten einzusetzen.
Beitrag vom 24.07.2015
salto.magazin (Südtirol)
"Warum wir aus Eritrea fliehen"
Viele der Flüchtlinge am Bozner Bahnhof kommen aus Eritrea, einem Land, das seit 20 Jahren von einem Diktator regiert wird. Samuel Kidane erzählt seine Geschichte.
Von
Christine Helfer
Beitrag vom 24.07.2015
FAZ
Lesotho
Blut und Wasser
Um sich den Zugang zur wichtigsten Ressource zu sichern, fördert Südafrika politische Intrigen im Nachbarland Lesotho. Doch Pretorias Einflusspolitik geht nach hinten los.
von Thomas Scheen, Maseru
Lesothos wertvollstes Gut: 2,6 Millionen Kubikmeter Wasser fließen pro Tag aus dem Katse-Stausee ins Nachbarland Südafrika.
Beitrag vom 23.07.2015
Tagesspiegel, Berlin
Cremes zum Bleichen
Im Namen der Schönheit - Wie Afrikas Frauen ihre Gesundheit riskieren
Millionen afrikanischer Frauen hängen einem fragwürdigen Ideal nach: je heller der Braunton ihrer Haut, desto schöner. Doch die billigen Cremes zum Bleichen haben schwere gesundheitliche Folgen.
Beitrag vom 23.07.2015
Die Welt
Indiens geizige Superreiche lassen Arme im Stich
In Indien leben Hunderte Millionen Arme – und immer mehr Vermögende. Sie verdienen ihr Geld mit Gas, Pharmaprodukten oder Software. Die Gemeinschaft hat nichts davon: Gespendet wird nur ungern.
Beitrag vom 21.07.2015
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
SWP-Aktuell 2015/A 64, Juli 2015
Eritrea – Wege aus der Isolation
Annette Weber
Beitrag vom 20.07.2015
blick.ch
Undurchsichtige Entwicklungshilfe
Von Florian Imbach
Vetterliwirtschaft, Intransparenz, Arroganz «Schweizer Entwicklungshilfe verschleudert Geld»
Das Deza verteilt Hunderte Millionen Franken an Entwicklungsgeldern. Doch zwischen dem was sie gibt und dem was die Hilfswerke ausweisen bestehen erhebliche Unterschiede. Wo ist das fehlende Geld?