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Nouveautés

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Articles 4461 - 4480 de 5990

Beitrag vom 15.06.2015

EurActiv

Finnland kürzt Entwicklungshilfe um 43 Prozent

by Georgi Gotev

Die neue Mitte-Rechts Regierung Finnlands will das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit nahezu um die Hälfte reduzieren – Beobachtern zufolge eine Kehrtwende in der finnischen Außenpolitik.

Beitrag vom 12.06.2015

ORTNER ONLINE

Afrika, Wirtschaftswunder und Wirklichkeit

VOLKER SEITZ

Fast jeden Monat preisen Politiker, Wirtschaftsverbände, Medien mit unkritischem Optimismus den wirtschaftlichen Aufschwung und das Geschäftsklima in Afrika. Sie verweisen auf die kontinuierlichen positiven Wirtschaftsdaten. Das Vertrauen von Investoren in Institutionen und Stabilität sei größer geworden. Nach den "asiatischen Tigern” ist jetzt die Rede von den "afrikanischen Löwen oder Elefanten”.

Beitrag vom 12.06.2015

sueddeutsche.de

Wechselkurs in Simbabwe

35 000 000 000 000 000 Dollar, bitte

â—¾Simbabwes Zentralbank tauscht in den kommenden Tagen Billiarden Simbabwe-Dollar in US-Dollar um.
â—¾Das Land leidet unter einer der größten Hyperinflationen der Währungsgeschichte.

Von Patrick Wehner

Plastiktüten voller Geldscheine

Beitrag vom 12.06.2015

Der Standard

Afrika zwischen freien Wahlen und "Singapur"

MANUEL ESCHER

Die Hälfte von Afrikas "Superwahljahr" 2015 ist vorbei, Erfolge und Probleme halten sich in etwa die Waage. Afrikas Demokratien geraten aber weniger durch "schlechte" Wahlen in Gefahr als durch den Erfolg autoritärer Gegenmodelle

Beitrag vom 11.06.2015

Deutsche Welle

Ghanaian gold tarnished by child Labor

Isaac Kaledzi in Accra (AFP, dpa) / mc

A disturbing report issued just ahead of UN World Day Against Child Labor claims the exposure of child gold miners in Ghana to life-threatening risks is encouraged by inadequate checks along the supply line.

Beitrag vom 11.06.2015

FAZ

Gambia - Das Land, aus dem die Migranten kommen

Gambias Diktator Yahya Jammeh hat die Botschafterin der Europäischen Union des Landes verwiesen. Sie soll die dortige Menschenrechtslage kritisiert haben. Um diese steht es katastrophal: Zu Tausenden fliehen die Gambier nach Europa.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 08.06.2015

Focus

Menschenrechte

UN: Regierung Eritreas schuld an Massenflucht nach Europa

Aus keinem Land Afrikas kommen so viele Flüchtlinge nach Europa wie aus Eritrea. Vertrieben werden sie nicht durch einen Krieg oder eine Naturkatastrophe. Sie fliehen aus Angst vor der eigenen Regierung.

Massive Übergriffe und brutale Gewaltanwendung durch die Regierung von Eritrea treiben nach Erkenntnissen von UN-Ermittlern Hunderttausende Einwohner des nordostafrikanischen Staates zur Flucht nach Europa.

Beitrag vom 08.06.2015

NZZ

G-7 setzt auf Mikroversicherungen

Arme Länder kooperieren, um sich gegen Dürren abzusichern, Bauern schliessen Mikroversicherungen ab. Solche Ansätze haben gegenüber der klassischen Hilfe Vorteile - doch selbsttragend sind sie nicht.

von Christoph Eisenring, Garmisch

Beitrag vom 06.06.2015

FRANCE 24

Rwanda : Washington s'oppose à un éventuel troisième mandat de Paul Kagame
Texte par FRANCE 24

Les États-Unis ont fait savoir qu'ils refusaient que Paul Kagame brigue un troisième mandat. Le Parlement rwandais doit débattre d'une éventuelle réforme de la Constitution qui pourrait lui permettre de se représenter en 2017.

Beitrag vom 05.06.2015

Der Standard, Wien

Die Armen gegen Piketty

Hernando de Soto

Es macht keinen Sinn, für Europa gültige Modelle über Entwicklungsländer zu stülpen. Das Problem vieler Menschen dort ist nicht zu viel Kapitalismus, sondern ein eklatanter Mangel daran: Die Armen kommen gar nicht in die Lage, Kapital aufzubauen

Beitrag vom 04.06.2015

NZZ

Erschwerte südafrikanische Einreisebestimmungen

Das Kap der vielen Formulare

Zur Fussball-Weltmeisterschaft 2010 wollte Südafrika die ganze Welt bei sich zu Gast haben. Nun verärgert die Regierung Touristen mit neuen, umständlichen Einreisebedingungen.

von Claudia Bröll, Kapstadt