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Nouveautés

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Articles 5421 - 5440 de 5990

Beitrag vom 14.06.2012

Welt Online

Erstmals Afrikanerin Chefanklägerin in Den Haag

Fatou Bensouda aus Gambia wird neue Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag. Die Juristin mit der sanften Stimme dürfte vor allem bei Afrikanern Vorurteile zerstreuen.

Von Philipp Hedemann

Die Angeklagten sind schwarz, der Ankläger war bislang weiß. Alle Verbrecher, gegen die der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag unter seinem umstrittenen argentinischen Chefankläger Luis Moreno Ocampo bislang ermittelte, kamen aus Afrika.

Beitrag vom 08.06.2012

ORF.at

"Nigerianische Taliban"

Die Wachstumsraten in Nigeria werden von internationaler Seite bejubelt. Das 170-Millionen-Einwohner-Land zählt mittlerweile zu den größten Volkswirtschaften in Afrika. Auch österreichische Unternehmen strecken zusehends die Fühler Richtung Nigeria aus. Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) ist gerade zu politischen und wirtschaftlichen Gesprächen in Nigeria.

Beitrag vom 06.06.2012

Neue Zuercher Zeitung

Mehr Entwicklungshilfe

Grosse Mehrheit im Nationalrat für die Rahmenkredite 2013-2016

Der Nationalrat hat die neuen Kredite für Entwicklungshilfe gutgeheissen. Die SVP wollte den Rahmen für Verpflichtungen auf 9,6 statt 11,35 Milliarden Franken festlegen, scheiterte aber mit 55 gegen 126 Stimmen.

Beitrag vom 05.06.2012

International Business Times

South Sudan: Corruption Threatens Nascent Economy
By Daniel Tovrov

According to the South Sudanese President Silva Kiir, 75 government officials have stolen a total of $4 billion of public money by skimming off oil revenue and through a 2009 scandal in which billions of dollars worth of grain were ordered but not delivered.

"People in South Sudan are suffering and yet some government officials simply care about themselves," Kiir wrote in a letter sent to the officials last month.

Beitrag vom 29.05.2012

Wall Street Journal

Wachsende Bevölkerung bringt Afrika in Stellennot

Von PATRICK MCGROARTY

DARESSALAM, Tansania - Die Länder Afrikas müssen noch schneller mehr Arbeitsplätze schaffen. Das fordern führende internationale Institutionen und verweisen auf die wachsende Zahl junger Menschen auf dem Kontinent.

Beitrag vom 27.05.2012

Le Monde

La rébellion touareg fusionne avec un groupe islamiste au nord du Mali

La rébellion touareg et le mouvement islamiste Ansar Dine, deux des groupes qui contrôlent le nord du Mali depuis près de deux mois, ont annoncé samedi leur fusion, dans un "protocole d'accord" transmis à l'AFP.

Beitrag vom 27.05.2012

BBC

Mali Tuareg and Islamist rebels agree on Islamist state

More than 300,000 people have fled northern Mali due to the rebellion

The Tuareg MNLA, a secular rebel group, and the Islamist group Ansar Dine signed the deal in the town of Gao, spokespeople said.

Ansar Dine, which has ties to al-Qaeda, has already begun to impose Sharia, or Islamic law, in towns such as Timbuktu.

The groups took advantage of a coup in March to seize the territory.

Beitrag vom 25.05.2012

NZZ Online

Zahlreiche Tote bei Streit um Bodenrechte in Mali

(sda/dapd) Mindestens 30 Personen des Volkes der Peul sind bei Auseinandersetzungen um Bodenrechte entlang der Grenze zwischen Burkina Faso und Mali in der vergangenen Woche getötet worden. Bis zu 1000 Menschen sind aus Angst vor weiterer Gewalt auf der Flucht.

Beitrag vom 24.05.2012

DEUTSCHE WELLE

Protestler bedrängen Afrikas Herrscher

Es erfordert Mut, für politischen Wandel einzutreten. Der Arabische Frühling inspirierte auch Subsahara-Afrika. Tausende forderten ihre Menschenrechte ein. Mit ähnlichem Erfolg wie in Nordafrika?

Die senegalesische Hauptstadt Dakar am 31. Januar 2012: Die Straßen brennen. Polizisten mit Schutzschilden und in schusssicheren Westen rücken auf eine Menschengruppe vor. Demonstranten stieben auseinander. Später wird man aus den Nachrichten von Opfern erfahren.

Beitrag vom 22.05.2012

TAZ

Kein Ende des Machtkampfes in Mali
Präsident im Palast halb tot geprügelt

Anhänger der Militärs, die im März geputscht hatten, gehen mit Gewalt gegen den durch westafrikanische Vermittlung eingesetzten Interimspräsidenten Dioncounda Traoré vor.von Dominic Johnson

BERLIN taz | Zwei Monate nach dem Militärputsch in Mali ist immer noch keine Lösung des Machtkampfes in Sicht. Junge Demonstranten stürmten am Montag in Bamako den Präsidentenpalast, in dem Interimspräsident Dioncounda Traoré residiert, und verprügelten den 70-Jährigen bis zur Bewusstlosigkeit.

Beitrag vom 18.05.2012

Handelszeitung, Zürich

Syngenta investiert Milliarden in Afrika

Der weltgrösste (Basler) Agrochemiekonzern will expandieren. Der Umsatz von Syngenta in Afrika soll sich vervielfachen.

Der weltgrösste Agrochemiekonzern Syngenta will in Afrika markant expandieren. Dazu investiert er in den nächsten zehn Jahren eine halbe Milliarde Dollar auf dem Kontinent und stellt 700 Landwirtschaftsspezialisten ein.