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Posts 3001 - 3020 of 5978Beitrag vom 24.08.2018
NZZ
Trump nimmt Südafrikas geplante Enteignungen von weissen Farmern ins Visier
Der Passus zu den Eigentumsrechten in Südafrikas Verfassung soll geändert werden. Das Vorhaben sorgt mittlerweile international für Aufregung. Jetzt hat sich auch der amerikanische Präsident per Tweet zu Wort gemeldet.
von Claudia Bröll
Beitrag vom 23.08.2018
FAZ
Schädliche Hilfe
Angela Merkel und Entwicklungshilfeminister Müller reisen nach Afrika, das mehr Geld fordert
von Thilo Thielke
KAPSTADT, 22. August
Beitrag vom 23.08.2018
Deutsche Welle
Bundesminister Müller in Afrika
Afrikapolitik made in Germany: Fair geht anders
Vor seiner Reise in sieben afrikanische Länder wirbt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller für einen "zollfreien Handel mit Afrika" - und erntet Kritik. Die wirklichen Probleme würden nicht angesprochen, sagen Experten.
von Antonio Cascals
Beitrag vom 23.08.2018
Business Insider Deutschland
Russland hat ein Militärabkommen abgeschlossen, das viel über Putins Pläne verrät
Beitrag vom 22.08.2018
Handelsblatt
Afrika: Deutsche Wirtschaft soll mehr in Afrika investieren
Deutsche Unternehmen sind bisher in vielen afrikanischen Ländern bei weitem nicht so stark vertreten wie Investoren aus China. Das soll sich ändern.
Beitrag vom 22.08.2018
FAZ
Kongo
Vielleicht gibt es Wahlen, vielleicht Krieg
In Kongo soll bald ein neuer Präsident gewählt werden. Als Favorit gilt der frühere Warlord Jean-Pierre Bemba. Bis vor kurzem saß er in Den Haag im Gefängnis – und gilt vielen deshalb als Held.
Von Thilo Thielke
Beitrag vom 21.08.2018
SZ
Elfenbeinküste
Menetekel für Afrika
Eine neue Krise der Elfenbeinküste wäre schlecht für alle Nachbarländer und auch für Europas Hoffnung, die Migration aus dieser Region zu stoppen. Die Probleme zeigen, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag politisch gesehen versagt hat.
Von Andreas Mehler
Beitrag vom 21.08.2018
Niamey et les 2 jours
Formation
Sommet des chefs d’Etat de l’UA 2019 au Niger : 2000 agents bientôt formés dans l’hôtellerie et la restauration
(Niamey et les 2 jours) - Dans le but d’accueillir les Chefs d’Etat et leurs suites lors du sommet des chefs d’Etat et de gouvernement de l’Union africaine, qui se tiendra en juillet 2019 à Niamey, le Fonds d'appui à la formation professionnelle et à l'apprentissage (Fafpa) va former 2000 agents dans le secteur de l’hôtellerie.
Beitrag vom 20.08.2018
graensengrenzen.wordpress.com
Südafrika schlittert weiter in die soziale und wirtschaftliche Krise
Robert Kappel
Südafrika gehört zu den 30 reichsten Ländern der Welt. Seit längerer Zeit jedoch befindet sich das Land in einem kaum aufzuhaltenden Abstieg. Es verharrt in einer Mitteleinkommensfalle, in das sich das Land durch Nepotismus und unheilige Allianzen hinein manövriert hat. Die großen politischen und wirtschaftlichen Krisen, die das Apartheidsystem hinterlassen hat, werden nicht überwunden.
Beitrag vom 20.08.2018
taz
Kofi Annan und Ruanda
Der Schatten des Völkermords
Anfang 1994 stoppte der spätere UN-Generalsekretär Annan in Ruanda ein Eingreifen gegen die Vorbereitung zum Völkermord.
BERLIN taz | „Judas ist tot“, kommentiert der ruandische Autor Gatete Ruhumuliza auf Twitter die Nachricht vom Tod Kofi Annans. Die Bilanz des ehemaligen UN-Generalsekretärs wird in Afrika sehr unterschiedlich diskutiert.
Beitrag vom 18.08.2018
NZZ
Entwicklungshilfe ist ein Auslaufmodell
Ausländische Hilfsgelder versickern gerade in Afrika oft im Sand. Sie können sogar schaden, die Korruption anheizen, die wirtschaftliche Entwicklung hemmen und diktatorische Regime zementieren.
Kommentar von David Signer, Dakar
Beitrag vom 17.08.2018
Tagesspiegel
Warum deutsche Entwicklungsgelder über Steueroasen fließen
Die KfW-Tochter DEG fördert Firmen in Entwicklungsländern. Das Geld fließt dabei jedoch oft über Steueroasen wie Mauritius. Dabei geht es inzwischen um fast eine Milliarde Euro.
Carla Neuhaus
Beitrag vom 17.08.2018
Die Zeit Nr. 34/2018
Gerd Müller
So nicht, Herr Minister!
Entwicklungsminister Müller möchte Afrika den Handel mit der EU erleichtern. Dabei braucht es Investitionen.
Von Roland Lindenblatt
Entwicklungsminister Müller möchte Afrika den Handel mit der EU erleichtern. Dabei braucht es Investitionen.
Beitrag vom 16.08.2018
FAZ
Tansania
Polizei will ein gesamtes Dorf festnehmen
In dem ostafrikanischen Land will die Polizei gleich ein ganzes Dorf einbuchten. Mehr als 1500 Menschen werden verdächtigt, eine Wasserleitung zerstört zu haben.
Beitrag vom 16.08.2018
RFI Radio France Internationale
États-Unis-Rwanda: une bataille de chiffonniers
Olivier Rogez Diffusion
Il n’y a pas que l’Europe et la Chine qui pâtissent des restrictions commerciales lancées par Donald Trump, le Rwanda est aussi victime des droits de douane américains. Depuis le 31 juillet, l’administration américaine a enlevé au Rwanda les avantages commerciaux dont ses textiles bénéficiaient aux États-Unis. Une mesure prise en rétorsion alors que le Rwanda cherche à protéger son marché des vêtements de seconde main importés des États-Unis.
Beitrag vom 15.08.2018
Achgut.com
Internet für Demokratie und Menschenrechte in Afrika
von Volker Seitz
Beitrag vom 14.08.2018
Welt
Rückführungen
Hohe Bleibechance für abgelehnte Asylbewerber aus Afrika
Von Marcel Leubecher, Politikredakteur
Die Chancen abgelehnter Asylbewerber aus Afrika auf Verbleib in Deutschland sind laut Bamf sehr hoch.
Im ersten Halbjahr sind über 36.089 Asylanträge von Afrikanern entschieden worden.
Die meisten (27.250) haben keinen Schutztitel erhalten, davon sind aber nur 3.164 Afrikaner abgeschoben worden.
Beitrag vom 14.08.2018
Tagesanzeiger (Schweiz)
Hinter dem Zaun kippt die Stimmung
Europa beginnt in Nordafrika, in der spanischen Exklave Ceuta. Bislang reagieren die Einwohner dort freundlich auf junge Afrikaner. Doch was wird, wenn die Grenzanlagen entschärft werden?
Beitrag vom 14.08.2018
Tagesanzeiger (Schweiz)
Afrikanische Mittelschicht? Welche Mittelschicht?
Die Behauptung hat Hochkonjunktur: Es sei vor allem Afrikas Mittelstand, der auf Schlauchbooten über das Mittelmeer nach Europa komme. Das ist absurd.
Mit kaum einem anderen sozioökonomischen Begriff lässt sich so munter Unfug treiben wie mit jenem der «Mittelschicht». Das zeigt besonders deutlich die sogenannte Migrationsdebatte, in der es Mode geworden ist, über das Mittelmeer kommende afrikanische Immigranten dem Mittelstand zuzurechnen.
Beitrag vom 14.08.2018
taz
Die Frau, die flüchten darf
Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
NIAMEY taz | Als die Lautsprecher zu plärren begannen, verlor Yohana jede Hoffnung. Sie saß in einem Schlauchboot auf dem Mittelmeer, um sie herum tiefschwarze Nacht. Die See war ruhig, der Wind verstummt. Das Einzige, was Yohana hörte, war der Ruf aus dem Megafon: „Anhalten!“ Erst auf Englisch, dann auf Arabisch. „Ich wusste nicht, was mit uns passieren wird“, sagt Yohana. „Ich hatte solche Angst.“