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Beitrag vom 09.09.2018

Wiener Zeitung

Kurz lädt Anfang Dezember zu Afrika-Gipfel nach Wien

Wien/Brüssel. Bundeskanzler Sebastian Kurz plant für Anfang Dezember unter dem Motto "Hilfe vor Ort" einen Afrika-Gipfel in Wien. Das Treffen ist eine Folge des Europäischen Rats von Ende Juni, bei dem die Staats- und Regierungschefs der EU zum einen eine restriktivere Migrationspolitik und zum anderen eine stärkere Partnerschaft mit afrikanischen Ländern beschlossen hatten.

Beitrag vom 09.09.2018

RFI

Football au Bénin: l'IRM confirme que les U17 ont largement triché sur leur âge

Gros scandale au Bénin. La semaine dernière, la Confédération africaine de football excluait les Ecureuils du Bénin des éliminatoires de la Coupe d'Afrique des Nations U17 pour tricherie sur l'âge légal. C'est une contre-expertise IRM à Niamey qui a fait éclater le pot aux roses. Les joueurs béninois avaient largement plus de 17 ans. Une vingtaine de personnes sont poursuivies.

Beitrag vom 08.09.2018

NZZ

China

Der geheimnisvolle Sam Pa

Der Türöffner für China in Afrika war Sam Pa. Er kam vom Geheimdienst, war als Waffenhändler in Angola tätig und knüpfte in mehreren Ländern Kontakte in den höchsten Etagen. Als er die Drecksarbeit für China beendet hatte, wurde er fallengelassen und verhaftet.

David Signer, Dakar

Beitrag vom 08.09.2018

Der Standard, Wien

Sudan

Wo Migration beginnt: Armut treibt Sudanesen nach Europa

Langzeitpräsident Präsident Omar al-Bashir will sich 2020 noch einmal wählen lassen. Mangels Perspektiven fliehen viele Sudanesen vor politischer Lähmung und Armut

von Gudrun Harrer

Beitrag vom 07.09.2018

kirchenzeitung.de

"Die Hilfe kommt nicht immer an"

In Berlin hat sich die internationale Gemeinschaft auf Unterstützung in Milliardenhöhe für die Anrainerstaaten des Tschadsees geeinigt. Seit Jahren wütet in der afrikanischen Krisenregion die islamistische Terrorgruppe Boko Haram, Millionen Menschen leiden Not oder wurden vertrieben. Im Interview bewertet die Direktorin der Caritas-Partnerhilfsorganisation Aldepa in Kamerun, Marthe Wandou, die Ergebnisse der Konferenz.

Frau Wandou, was sind derzeit die Hauptprobleme in der Tschadsee-Region?

Beitrag vom 07.09.2018

domradio.de

Nigeria

Abujas Kardinal übt massive Kritik an nigerianischer Regierung

Kardinal John Onaiyekan ist Erzbischof von Abuja und wirft der Regierung seines Heimatlandes Nigeria schweres Versagen vor. Diese dürfte sich angesichts ihrer schlechten Bilanz gar nicht trauen, bei den Wahlen 2019 erneut anzutreten.

KNA: Herr Kardinal, im Februar 2019 wird in Nigeria ein neuer Präsident gewählt, aber auch Gouverneure, Senatoren sowie Parlamentsmitglieder. Warum beherrscht die Wahl schon jetzt das politische Geschehen?

Beitrag vom 06.09.2018

NZZ

Nicht alle Chinesen billigen Xis Afrika-Politik

Chinas Partei- und Staatschef liess sich im Anschluss an seine Rede zur Eröffnung des Forums über chinesisch-afrikanische Kooperation feiern. In Afrika und auch in China stiessen seine Worte und die Veranstaltung jedoch auf Unverständnis.

Matthias Müller, Peking

Beitrag vom 06.09.2018

SZ

Nigeria

Pleiten, Korruption und Pannen

Nigeria will eine nationale Fluglinie aufbauen - und das halbe Land befürchtet das Schlimmste.

Von Bernd Dörries

Als die Fans der nigerianischen Nationalmannschaft zu Tausenden zur Fußballweltmeisterschaft nach Russland flogen, taten sie dies mit Maschinen aus der Türkei, den Emiraten oder Großbritannien. Nigeria war eines der wenigen Länder, dessen Anhänger und Mannschaft nicht mit einer eigenen Fluglinie anreisen konnten. Es gibt keine.

Beitrag vom 05.09.2018

SZ

Handel mit Afrika

Mit der Kneifzange

Die Bundesregierung will die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika fördern. Doch ein paar Anreize genügen nicht, um mehr Investitionen auf dem Kontinent zu entfachen.

Von Marcel Grzanna

Die Bundesregierung ruft deutsche Unternehmen auf, sich stärker in Afrika zu engagieren. Noch aber ist es nicht gelungen, Euphorie für Investitionen auf dem Kontinent zu entfachen. Auch weil die Unternehmen zu häufig die Risiken selbst tragen müssen.

Beitrag vom 05.09.2018

Deutschlandfunk

Familienplanung

Ostafrikas Umgang mit der Bevölkerungsexplosion

Rund eine Milliarde Menschen leben auf dem afrikanischen Kontinent. Bis zum Jahr 2050 werden es voraussichtlich doppelt so viele sein. Die Ursachen sind vielfältig, die Versuche der Eindämmung bisher zu erfolglos. Viele Staaten Ostafrikas suchen händeringend nach Lösungen.

Von Linda Staude

Beitrag vom 04.09.2018

Achgut.com

Migrationspolitik: Das Ausland denkt anders

Volker Seitz

Es mehren sich die Stimmen von Gewicht, die beklagen, dass diejenigen, die illegale Migration nicht konsequent unterbinden helfen, unverantwortlich handeln an der hiesigen Bevölkerung, und auch rechtschaffenen Flüchtlingen keinen Gefallen tun.

Beitrag vom 03.09.2018

NZZ

Eritrea

Warum es schwierig ist, Entwicklungshilfe und Migrationspolitik zu verknüpfen

Entwicklungshilfe soll nur noch geleistet werden, wenn sie den Schweizer Interessen dient, fordert Aussenminister Ignazio Cassis. In der Praxis ist die Verknüpfung mit migrationspolitischen Zielen allerdings schwierig, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Valerie Zaslawski, Bern

Beitrag vom 03.09.2018

Focus

Afrika braucht keine Entwicklungshilfe, sondern Risikokapitel für Start-ups

Christopher Hahn

Afrika steckt voller Chancen. Doch der Aufbruch will trotz vieler Initiativen und Partnerschaften nicht gelingen. Das Problem: Gründer und Start-ups werden zu wenig gefördert. Eine Art „Afrika-Entrepreneurship-Fonds“ könnte helfen.

Beitrag vom 03.09.2018

Deutsche Welle

Was steckt hinter Chinas "Nichteinmischung" in Afrika?

Zum Auftakt des China-Afrika-Gipfels hat Xi Jinping bekräftigt, dass Peking an Investitionen in Afrika keine politischen Bedingungen knüpft. Afrika-Experte Helmut Asche über das Für und Wider der chinesischen Politik.

DW: Inwieweit entspricht die Betonung von Seiten Chinas, dass es keine "politischen Bedingungen" bei seinem Wirtschaftsengagement in Afrika stellt, den Tatsachen?

Beitrag vom 03.09.2018

EURACTIV

Afrika ist bereit für harte Wirtschafts-Verhandlungen

von Benjamin Fox

Eine Intensivierung des Handels zwischen der EU und den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifischer Raum), insbesondere den afrikanischen Ländern, bildete ein Kernziel des Cotonou-Abkommens. Dieses sollte vor allem in Form von regionalen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPAs) erreicht werden.

Es lässt sich aber festhalten: Das hat nicht geklappt. Acht Prozent der EU-Exporte und weniger als sieben Prozent der Importe kamen 2016 aus Afrika bzw. gingen dorthin.