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Beitrag vom 02.09.2018
FAZ
Was wir von Afrika lernen können
Von Jan Grossarth
Die ständige Fixierung auf Krankheit, Korruption und Gewalt tut Afrika Unrecht. Wer will, kann in dem Kontinent auch große Hoffnung erkennen. Vieles ist dort sogar wie im besseren Europa.
Was ein Mensch über eine fremde Welt erzählt, was er darin sieht und was nicht, das sagt auch viel über seine Interessen und Motive aus – manchmal mehr als über die fremde Welt selbst. Zum Beispiel: Afrika.
Beitrag vom 31.08.2018
Berliner Zeitung
Massive Investitionen und Megaprojekte Chinas rasante Expansion in Afrika
Malou Jontilano hat keine freie Minute. Sie beantwortet Textnachrichten per Handy, liest Mails auf dem Computer und gibt ein Interview – alles gleichzeitig. Die drahtige Geschäftsführerin der chinesischen Bekleidungsfirma G&H Garments kurbelt seit drei Jahren mit mehr als 1000 Angestellten die Produktion im ostafrikanischen Ruanda an. „Afrika ist ein sehr attraktiver Markt für uns“, sagt Jontilano.
Beitrag vom 30.08.2018
Finanzen.net
Afrika-Beauftragter wirbt für Sonderwirtschaftszonen
- von Sabine Siebold
Berlin (Reuters) - Der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke, wirbt für den Aufbau von Sonderwirtschaftszonen auf dem Kontinent, um die Migration nach Europa einzudämmen.
Beitrag vom 30.08.2018
SWP Stiftung Wissenschaft und Politik
Afrikanische Entwicklung: Die EU-Handelspolitik wird es nicht richten können
Bettina Rudloff und Evita Schmieg
Die Debatte um Probleme der afrikanischen Entwicklung macht zu häufig die EU-Handelspolitik als Hauptschuldige aus. Bettina Rudloff und Evita Schmieg legen dar, dass die Schwierigkeiten überwiegend jenseits der Handelspolitik liegen und von Afrika selbst zu bewältigen sind.
Beitrag vom 29.08.2018
FAZ
Woran Afrika leidet
Von Philip Plickert
Misswirtschaft, Korruption und marode Infrastruktur halten Afrika zurück.
Beitrag vom 29.08.2018
taz
Was ist da los in Afrika?
China, Indien, Türkei: Alle wittern sie Chancen in Afrika. Auch Deutschland zieht nach. Schade, dass es vor allem um die Bekämpfung von Fluchtursachen geht.
Reisen von Merkel, Müller und May
Mit Afrika ist es wie mit einem Restaurant (oder der Liebe): So lange es leer ist, will niemand dort essen. Je besser es dagegen besucht ist desto mehr Besucher zieht es an. Fair ist das nicht, klar.
So wurde Afrika lange Zeit kaum beachtet – von Politikern wie Geschäftsleuten –, galt es doch als verlorener Kontinent.
Beitrag vom 29.08.2018
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
Raus aus dem Helfermodus!
Deutsche Afrikapolitik braucht dringend einen Paradigmenwechsel.
Von Robert Kappel
Beitrag vom 28.08.2018
CICERO
Fluchtursachen bekämpfen
„Über korrupte Eliten zu lamentieren, darf kein Alibi sein, nicht zu handeln“
INTERVIEW MIT KLAUS TÖPFER
Noch immer werde viel zu wenig getan, um Fluchtursachen zu bekämpfen, sagt der frühere CDU-Umweltminister Klaus Töpfer im Cicero-Interview. Dafür müssten gerade wir Deutschen Verantwortung übernehmen. Denn den Ländern Afrikas könne wirksam geholfen werden
Beitrag vom 28.08.2018
bayernkurier
Auf dem Weg nach „Eurafrika“
Afrikas Bevölkerungsentwicklung ist für Europa die größte Herausforderung, schreibt der US-Wissenschaftler Stephen Smith: Seit 1960 hat sich Afrikas Bevölkerung versechsfacht, bis 2050 wird sie sich noch einmal verdoppeln - auf 1,2 Milliarden.
Beitrag vom 28.08.2018
taz
Chinas „Kolonialismus“ sorgt Afrika
Treibt Peking afrikanische Staaten in die Schuldenfalle, um politische Abhängigkeiten zu erzeugen? Dschibuti könnte zum Testfall werden.
Umstrittene Kredite von der Volksrepublik
Beitrag vom 28.08.2018
taz
Kongo
Kabilas Kommission beißt alle weg
Oppositionskandidat Jean-Pierre Bemba wird von Kongos Präsidentenwahl ausgeschlossen. Das ebnet dem Regierungskandidaten den Weg.
Unfairer Wahlkampf im Kongo
Beitrag vom 28.08.2018
Kölner Stadt-Anzeiger
Afrikareise führt Kanzlerin nach Senegal, Ghana und Nigeria
China zeigt, was eine kohärente Strategie ist
VON WOLFGANG DRECHSLER
Beitrag vom 28.08.2018
Finanz und Wirtschaft
Afrika müsste einen Elan entwickeln wie China
Afrikas Volkswirtschaften werden in den nächsten Jahren nur leicht wachsen. Um die Menschen aus der Armut zu führen, ist jedoch chinesisches Tempo nötig.
Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
Knapp fünf Jahre ist es her, da galten einige afrikanische Volkswirtschaften wie etwa Angola noch als kleine Wirtschaftswunder mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten. Geschuldet war der Aufschwung damals, wie so oft zuvor, dem scheinbar unersättlichen Rohstoffhunger Chinas.
Beitrag vom 28.08.2018
deutschlandfunkkultur.de
Wassergewinnung in Afrika
Linda Staude
Trinken, waschen, das Vieh tränken, die Felder bewässern – der Kampf um genügend Wasser bestimmt den Alltag der Menschen in Ostafrika. Das wertvolle Nass wird knapper, tödliche Dürren häufiger. Neue Wassergewinnungstechniken müssen her.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/wassergewinnung-in-afrika-neue-tec…
Beitrag vom 26.08.2018
Achgut.com
Drogenhandel
Gerd Müllers Besuch bei Afrikas Drogenbaronen
Beitrag vom 25.08.2018
FAZ
Die Pleitegeier aus Maputo
Gerd Müller in Moçambique/Von Thilo Thielke
Beitrag vom 25.08.2018
NZZ
Schweiz
Cassis will bei der Schweizer Entwicklungshilfe durchgreifen – bei den Parteien gehen die Erwartungen auseinander
Aussenpolitiker wie Elisabeth Schneider-Schneiter kritisieren die Schweizer Entwicklungshilfe scharf. Die Zuständigen weigerten sich konsequent, Migration zum Thema zu machen. Die Migrationswelle sei ein Resultat davon. Aussenminister Ignazio Cassis will nun durchgreifen.
Beitrag vom 25.08.2018
Der Standard, Wien
Kommission: EU-Nothilfefonds für Afrika fehlen 700 Millionen Euro
Brüssel warnt vor Scheitern des 2015 verkündeten Fonds für Flüchtlings- und Rückkehrhilfe
Beitrag vom 25.08.2018
Radio France Internationale
Cameroun: Paul Biya, 85 ans, face à une nouvelle classe politique
Par Christophe Boisbouvier
Paul Biya est-il un fétichiste du chiffre 7 ? Le 7 octobre, le président camerounais sollicitera un septième mandat pour une durée de sept ans.
Beitrag vom 24.08.2018
NZZ
Trump nimmt Südafrikas geplante Enteignungen von weissen Farmern ins Visier
Der Passus zu den Eigentumsrechten in Südafrikas Verfassung soll geändert werden. Das Vorhaben sorgt mittlerweile international für Aufregung. Jetzt hat sich auch der amerikanische Präsident per Tweet zu Wort gemeldet.
von Claudia Bröll