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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag vom 05.09.2018

SZ

Handel mit Afrika

Mit der Kneifzange

Die Bundesregierung will die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika fördern. Doch ein paar Anreize genügen nicht, um mehr Investitionen auf dem Kontinent zu entfachen.

Von Marcel Grzanna

Die Bundesregierung ruft deutsche Unternehmen auf, sich stärker in Afrika zu engagieren. Noch aber ist es nicht gelungen, Euphorie für Investitionen auf dem Kontinent zu entfachen. Auch weil die Unternehmen zu häufig die Risiken selbst tragen müssen.

Beitrag vom 05.09.2018

Deutschlandfunk

Familienplanung

Ostafrikas Umgang mit der Bevölkerungsexplosion

Rund eine Milliarde Menschen leben auf dem afrikanischen Kontinent. Bis zum Jahr 2050 werden es voraussichtlich doppelt so viele sein. Die Ursachen sind vielfältig, die Versuche der Eindämmung bisher zu erfolglos. Viele Staaten Ostafrikas suchen händeringend nach Lösungen.

Von Linda Staude

Beitrag vom 04.09.2018

Achgut.com

Migrationspolitik: Das Ausland denkt anders

Volker Seitz

Es mehren sich die Stimmen von Gewicht, die beklagen, dass diejenigen, die illegale Migration nicht konsequent unterbinden helfen, unverantwortlich handeln an der hiesigen Bevölkerung, und auch rechtschaffenen Flüchtlingen keinen Gefallen tun.

Beitrag vom 03.09.2018

Deutsche Welle

Was steckt hinter Chinas "Nichteinmischung" in Afrika?

Zum Auftakt des China-Afrika-Gipfels hat Xi Jinping bekräftigt, dass Peking an Investitionen in Afrika keine politischen Bedingungen knüpft. Afrika-Experte Helmut Asche über das Für und Wider der chinesischen Politik.

DW: Inwieweit entspricht die Betonung von Seiten Chinas, dass es keine "politischen Bedingungen" bei seinem Wirtschaftsengagement in Afrika stellt, den Tatsachen?

Beitrag vom 03.09.2018

EURACTIV

Afrika ist bereit für harte Wirtschafts-Verhandlungen

von Benjamin Fox

Eine Intensivierung des Handels zwischen der EU und den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifischer Raum), insbesondere den afrikanischen Ländern, bildete ein Kernziel des Cotonou-Abkommens. Dieses sollte vor allem in Form von regionalen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPAs) erreicht werden.

Es lässt sich aber festhalten: Das hat nicht geklappt. Acht Prozent der EU-Exporte und weniger als sieben Prozent der Importe kamen 2016 aus Afrika bzw. gingen dorthin.

Beitrag vom 03.09.2018

NZZ

Eritrea

Warum es schwierig ist, Entwicklungshilfe und Migrationspolitik zu verknüpfen

Entwicklungshilfe soll nur noch geleistet werden, wenn sie den Schweizer Interessen dient, fordert Aussenminister Ignazio Cassis. In der Praxis ist die Verknüpfung mit migrationspolitischen Zielen allerdings schwierig, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Valerie Zaslawski, Bern

Beitrag vom 03.09.2018

Focus

Afrika braucht keine Entwicklungshilfe, sondern Risikokapitel für Start-ups

Christopher Hahn

Afrika steckt voller Chancen. Doch der Aufbruch will trotz vieler Initiativen und Partnerschaften nicht gelingen. Das Problem: Gründer und Start-ups werden zu wenig gefördert. Eine Art „Afrika-Entrepreneurship-Fonds“ könnte helfen.

Beitrag vom 02.09.2018

FAZ

Was wir von Afrika lernen können

Von Jan Grossarth

Die ständige Fixierung auf Krankheit, Korruption und Gewalt tut Afrika Unrecht. Wer will, kann in dem Kontinent auch große Hoffnung erkennen. Vieles ist dort sogar wie im besseren Europa.

Was ein Mensch über eine fremde Welt erzählt, was er darin sieht und was nicht, das sagt auch viel über seine Interessen und Motive aus – manchmal mehr als über die fremde Welt selbst. Zum Beispiel: Afrika.

Beitrag vom 31.08.2018

Berliner Zeitung

Massive Investitionen und Megaprojekte Chinas rasante Expansion in Afrika

Malou Jontilano hat keine freie Minute. Sie beantwortet Textnachrichten per Handy, liest Mails auf dem Computer und gibt ein Interview – alles gleichzeitig. Die drahtige Geschäftsführerin der chinesischen Bekleidungsfirma G&H Garments kurbelt seit drei Jahren mit mehr als 1000 Angestellten die Produktion im ostafrikanischen Ruanda an. „Afrika ist ein sehr attraktiver Markt für uns“, sagt Jontilano.

Beitrag vom 30.08.2018

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Afrikanische Entwicklung: Die EU-Handelspolitik wird es nicht richten können

Bettina Rudloff und Evita Schmieg

Die Debatte um Probleme der afrikanischen Entwicklung macht zu häufig die EU-Handelspolitik als Hauptschuldige aus. Bettina Rudloff und Evita Schmieg legen dar, dass die Schwierigkeiten überwiegend jenseits der Handelspolitik liegen und von Afrika selbst zu bewältigen sind.

Beitrag vom 30.08.2018

Finanzen.net

Afrika-Beauftragter wirbt für Sonderwirtschaftszonen

- von Sabine Siebold

Berlin (Reuters) - Der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke, wirbt für den Aufbau von Sonderwirtschaftszonen auf dem Kontinent, um die Migration nach Europa einzudämmen.

Beitrag vom 29.08.2018

taz

Was ist da los in Afrika?

China, Indien, Türkei: Alle wittern sie Chancen in Afrika. Auch Deutschland zieht nach. Schade, dass es vor allem um die Bekämpfung von Fluchtursachen geht.
Reisen von Merkel, Müller und May

Mit Afrika ist es wie mit einem Restaurant (oder der Liebe): So lange es leer ist, will niemand dort essen. Je besser es dagegen besucht ist desto mehr Besucher zieht es an. Fair ist das nicht, klar.

So wurde Afrika lange Zeit kaum beachtet – von Politikern wie Geschäftsleuten –, galt es doch als verlorener Kontinent.

Beitrag vom 28.08.2018

Finanz und Wirtschaft

Afrika müsste einen Elan entwickeln wie China

Afrikas Volkswirtschaften werden in den nächsten Jahren nur leicht wachsen. Um die Menschen aus der Armut zu führen, ist jedoch chinesisches Tempo nötig.

Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Knapp fünf Jahre ist es her, da galten einige afrikanische Volkswirtschaften wie etwa Angola noch als kleine Wirtschaftswunder mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten. Geschuldet war der Aufschwung damals, wie so oft zuvor, dem scheinbar unersättlichen Rohstoffhunger Chinas.

Beitrag vom 28.08.2018

CICERO

Fluchtursachen bekämpfen

„Über korrupte Eliten zu lamentieren, darf kein Alibi sein, nicht zu handeln“

INTERVIEW MIT KLAUS TÖPFER

Noch immer werde viel zu wenig getan, um Fluchtursachen zu bekämpfen, sagt der frühere CDU-Umweltminister Klaus Töpfer im Cicero-Interview. Dafür müssten gerade wir Deutschen Verantwortung übernehmen. Denn den Ländern Afrikas könne wirksam geholfen werden