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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 08.08.2018

Spiegel Online

Warum der EU-Handel mit Afrika so schlecht läuft

Entwicklungsminister Müller will die EU-Märkte für afrikanische Produkte öffnen und Handelsbarrieren abbauen. Meist sind Zölle dabei gar nicht das große Problem. Ein Überblick über
die Handelsbeziehungen.

Wie groß ist der Handel der EU mit Afrika?

Beitrag vom 08.08.2018

FAZ

Präsidentschaftswahl im Kongo

Kabila verzichtet auf eigene Kandidatur

Immer wieder hatte er die Wahl hinausgezögert, bei der er qua Verfassung nicht mehr antreten darf. Kongos Präsident Kabila 2017 vor den Vereinten Nationen in New York. Bild: Reuters
Monatelange Proteste und internationale Warnungen haben offenbar Wirkung gezeigt. Joseph Kabila zieht sich zurück und wendet damit eine Staatskrise ab.

Beitrag vom 08.08.2018

welt.de

Was Merkel beim Bundeswehr-Einsatz in Mali übersieht

Von Thorsten Jungholt, Politikredakteur

Die Bundesregierung will die Sicherheitskräfte afrikanischer Staaten wie Mali „ertüchtigen“ – Hilfe zur Selbsthilfe. Doch dieses Ausbildungskonzept hat schon beim Einsatz in Afghanistan nicht funktioniert. Auch fehlt der Wille zur Eigenständigkeit.

Beitrag vom 08.08.2018

Die Welt

Entwicklungsminister Müller

„Afrikas Jugend wird sich nicht auf die Flucht begeben“

Von Claudia Ehrenstein, Politikredakteurin

Die EU sollte ihre Märkte nach Ansicht von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) für alle Güter aus Afrika öffnen.

Besonders Agrarprodukte sollten zoll- und quotenfrei eingeführt werden können, um in Afrika Jobs zu schaffen.

Müller bemängelte, dass sich bislang nur 1000 von 3,5 Millionen deutschen Unternehmen in Afrika engagierten.

Beitrag vom 07.08.2018

Deutsche Welle

Afrikanische Gewerkschaften gegen chinesische Multis

Straßen, Schienen, Brücken: Chinesische Firmen bauen überall auf dem afrikanischen Kontinent, gelten aber als denkbar schlechte Arbeitgeber. Immer mehr Gewerkschaften gehen dagegen vor - in einigen Ländern mit Erfolg.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 07.08.2018

IPG Internationale Politik und Gesellschaft

„Die Menschen streiten über die falschen Dinge!“

Von Paul Collier

Sie befassen sich seit Jahrzehnten mit Migrationspolitik. Wie ist das Thema zu einer so heiß diskutierten Streitfrage geworden - und wie kann es politisch weitergehen?

Beitrag vom 07.08.2018

Handelsblatt

Ruanda-Sponsoring: Geniestreich oder problematischer Deal?

Oligarchen und Scheichs reihen sich unter den Geldgebern englischer Fußballclubs. Seit kurzem auch Ruanda. Das kleine Entwicklungsland in Ostafrika wird den FC Arsenal aus London mit geschätzten 34 Millionen Euro für drei Jahre sponsern.

Beitrag vom 07.08.2018

welt.de

Flüchtlinge

Weiterreise gen Norden – unerlaubt, aber ungehindert

Von Marcel Leubecher, Politikredakteur

Aktuelle Bilder lenken den Blick auf die neue Hauptroute afrikanischer Migranten nach Spanien. Dabei verzeichnet Deutschland deutlich mehr Neuankömmlinge. Die meisten haben sich nach ihrer Ankunft in Südeuropa direkt hierher aufgemacht.

Beitrag vom 06.08.2018

infosperber.ch (Schweiz)

Kapitalflucht aus Afrika übersteigt Entwicklungshilfe

In den wohlhabenden Ländern Europas und Amerikas herrscht die Vorstellung, dass viele afrikanische Länder in Schulden ertrinken und von Entwicklungshilfe abhängig sind. Ohne ausländische Gelder wären sie nicht in der Lage, sich über Wasser zu halten. Eine Studie des Political Economy Research Institute (PERI) an der Universität Massachusetts-Amherst vom Juni 2018 beweist das Gegenteil.

Beitrag vom 06.08.2018

TAZ

Raubbau am Victoriasee

Die Sandmafia

Sand, der wichtigste Rohstoff für den weltweiten Bauboom, wird knapp. An Ugandas Küste des Victoriasees zerstört der Raubbau brutal die Umwelt.

von Simone Schlindwein

VICTORIASEEtaz | Ein lautes Knattern hallt über die Wogen des Sees, begleitet von einem dumpfen Stampfen. Es klingt, als würde jemand den Seeboden mit einem gewaltigen Hammer bearbeiten. „Dieser Lärm hat alle Fische vertrieben“, sagt Bootsmann Omar Katongele und schöpft mit seiner Hand etwas Wasser: „Guck dir das an: schmutzige braune Brühe.“

Beitrag vom 05.08.2018

Stern

Umgekehrte Migration

Sie sahen einst ihre Zukunft in Europa - junge Afrikaner zieht es zurück in die alte Heimat

In einigen afrikanischen Staaten wachsen mit der Wirtschaft die Chancen auf lukrative Jobs. Das sehen manche Afrikaner als Chance - sie kehren aus Europa zurück.

Von Kirsten Milhahn

Viele Afrikaner zieht es zurück aus Europa in ihr Heimatland

Beitrag vom 05.08.2018

FAZ

Armut und Flucht

Nur Wohlstand verhindert Migration

Von Thomas G. Langohr und Alexander Letzsch

Afrika wird von Investoren seit langem vernachlässigt. Dabei müssen die dortigen Lebensverhältnisse verbessert werden, um den Anreiz für eine Flucht nach Europa einzudämmen. Ein Gastbeitrag.

Beitrag vom 02.08.2018

Deutsche Welle

Internetzensur in Afrika: Gefahr für Demokratie und Wirtschaft

Gerade rund um Wahlen zensieren viele Regierungen in Afrika das Internet - das schwächt Demokratie und Wirtschaft. Doch es gibt Wege ins freie Internet. Und das Interesse daran wächst - in den Städten und auf dem Land.

von Jan Philipp Wilhelm

Beitrag vom 01.08.2018

Achgut.com

Afrikas verhängnisvoller Aberglaube

von Volker Seitz

Der Hexenglaube ist in den Traditionen und der Mentalität vieler Afrikaner tief verwurzelt. Hexenglaube, Zauberei und die Angst, etwas falsch zu machen, die in ganz Afrika verbreitet sind, führen zu Entwicklungsblockaden, weil sie den Ehrgeiz hemmen. Die Vernachlässigung der Gesundheits- und Bildungssysteme bremst Aufklärung und rationales Denken, und somit bleibt es weiterhin bei Unwissenheit und Aberglaube.