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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 26.09.2018

Die Presse, Wien

Afrika bleibt eine mitverschuldete Wachstums-Illusion

Deutsche Politiker und Medien sehen Wachstum und Entwicklung in Afrika zuletzt wieder in rosigem Licht. Nur passiert in Wahrheit wenig. Das liegt an schlechter Infrastruktur und verbreiteter Unsicherheit ebenso wie an Korruption, unfähigen Verwaltungen und einem leistungs- und modernefeindlichen Grundlebensgefühl.

VON VOLKER SEITZ

Beitrag vom 23.09.2018

Frauenrechte

Sudan: Morddrohungen nach "Shababtalk"

Nach dem leidenschaftlichen Plädoyer einer jungen Frau in der DW-Show drohen religiöse Extremisten dem Moderator und dem sudanesischen Partnersender mit Gewalt. In Zeitungen und Sozialen Medien ist es Thema Nummer eins.

von Klaus Dahmann

Beitrag vom 21.09.2018

Deutsche Welle

Afrika wächst - und die Armut nimmt zu

Afrikas Bevölkerung wächst rasant und soll sich bis 2050 verdoppeln. Eine aktuelle Studie der Gates-Stiftung rät zu mehr Geburtenkontrolle. In Äthiopien hat der Sinneswandel schon begonnen.

von Martina Schwikowski

Beitrag vom 20.09.2018

FAZ

Die meisten extrem Armen leben in Subsahara-Afrika

Anderswo entrinnen immer mehr Menschen der Armut

wvp. WASHINGTON, 19. September. Extreme Armut konzentriert sich zunehmend auf Afrika. Das ist die zentrale Erkenntnis eines Weltbank-Berichts, der jetzt in Auszügen vorliegt. Nigeria habe inzwischen Indien als Land mit den meisten extrem armen Menschen abgelöst, vermutet die Weltbank.

Beitrag vom 20.09.2018

Niamey et les 2 jours

Niger

Gouvernance économique

Classement mondial sur le développement humain : le Niger, dernier de la classe

Le Niger est le pays africain et même du monde où l'indice de développement humain (IDH) est des plus faibles, selon le Programme des Nations Unies pour le développement (PNUD). Dans sa nouvelle édition du classement mondial des pays par indice de développement humain, le Niger est classé 189e sur 189 pays, derrière la République centrafricaine, le Soudan du Sud et le Tchad, entre autres.

Beitrag vom 20.09.2018

NZZ

Liberias Zentralbank verliert «Container und Geldsäcke», in denen 100 Millionen Dollar stecken

In Liberia wurde im Ausland gedrucktes Geld angeblich am Hafen der Hauptstadt Monrovia entwendet. Die gestohlene Summe entspricht fünf Prozent der Wirtschaftsleistung des armen westafrikanischen Staates.

Beitrag vom 19.09.2018

Bonner Aufruf, Pressemeldung

„Entwicklungshilfe beenden“

Auf einer entwicklungspolitischen Konferenz des „Bonner Aufrufs“ am Wochenende in Bonn haben die Teilnehmer nicht nur über die enttäuschenden Ergebnisse der bisherigen Entwicklungspolitik vor allem in Afrika beraten, sondern auch über die Fortsetzung einer weithin falschen Politik. Es wurde folgender Beschluss gefasst (der im Übrigen nicht für die Tätigkeit der NROs gilt):

Beitrag vom 19.09.2018

spiegel.de

Wilderei in Afrika Drei Kartelle beherrschen den illegalen Elfenbeinhandel

Jedes Jahr werden etwa 44.000 Elefanten getötet. Der Handel mit Stoßzähnen ist ein geheimes Multimilliardengeschäft. Forscher haben nun die drei größten Elfenbein-Dealer identifiziert.
Mittwoch, 19.09.2018 20:21 Uhr
Elfenbeinhandel: Lukratives Töten

Drei Kartelle in Afrika sind Wissenschaftlern zufolge für einen Großteil des weltweiten illegalen Elfenbeinhandels verantwortlich.