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Articles 3781 - 3800 de 5990

Beitrag vom 24.02.2017

NZZ

Gesetzesentwurf in Nordnigeria

Polygamie nur noch für Reiche

von David Signer, Dakar

Die Vielehe soll in Zukunft jenen Männern vorbehalten sein, die sie sich leisten können. So zumindest will es der Emir von Kano in Nordnigeria. Der Koran erlaubt zwar Polygamie, knüpft sie aber auch an Bedingungen.

Beitrag vom 24.02.2017

NDR.de

Entwicklungshilfe mit Plan statt planlose Hilfe

Die führenden 20 Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen einen neuen großen Anlauf bei der Hilfe für Afrika nehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will kommende Woche mehrere nordafrikanische Staaten besuchen und Entwicklungshilfeminister Müller von der CSU hatte einen "Marshallplan mit Afrika" gefordert, um den Kontinent zu stabilisieren und die Fluchtursachen zu bekämpfen.

Ein Kommentar von Jens Borchers, Korrespondent in Marokko

Beitrag vom 24.02.2017

Der Tagesspiegel

Hunger in Afrika

Wo gekämpft wird, haben die Menschen nicht genug zu essen

In Afrika hungern Millionen Menschen. In der Tschadsee-Region liegt es an Boko Haram, im Südsudan an der eigenen Regierung und am Horn von Afrika an einer Dürre.

von Dagmar Dehmer

Beitrag vom 22.02.2017

SWP

Der Marshallplan der Bundesregierung aus afrikanischer Sicht

Melanie Müller

Während die geplante engere Wirtschaftskooperation in afrikanischen Staaten prinzipiell positiv gesehen wird, steht die einseitige Orientierung des Marshallplans an deutschen Interessen in der Kritik, weiß Melanie Müller.

Beitrag vom 22.02.2017

Tagesschau.de

"Milliarden gegen Migration"

Kampf gegen Fluchtursachen - ein mühsames Geschäft

Von den Migranten, die 2016 über das Mittelmeer nach Europa kamen, waren knapp 10.000 Senegalesen. Das Land zählt zu den Migrations-Hotspots in Afrika. Deswegen haben Deutschland und die Europäische Union den Senegal besonders ins Visier genommen. Millionenschwere Entwicklungsprogramme sollen Fluchtursachen bekämpfen. Ob sie eines Tages Wirkung zeigen, ist jedoch fraglich.

Von Marc Dugge, ARD-Studio Madrid

Beitrag vom 17.02.2017

Die Presse, Wien

Afrika: Die DDR und ihre Entwicklungspolitik im Kalten Krieg

Auslandseinsätze für die Entwicklungshilfe brachten DDR-Fachleuten viele Vorteile. Daher gingen sie nach Äthiopien oder Tansania, um Geld zu verdienen. Ihre Lebenssituation wurde nun erstmals erforscht.

von Sonja Burger

Beitrag vom 15.02.2017

IRIN

A rough guide to foreign military bases in Africa

NAIROBI, 15 February 2017

Obi Anyadike

Foreign military intervention in Africa is controversial when it happens, and occasionally controversial when it doesn’t.

It’s a symptom of the fragility of African states, and the power of external interests. The long and inglorious history of intervention runs from colonial and post-colonial struggles, through to the Cold War, and up to the present day.

Beitrag vom 15.02.2017

Deutsche Welle

Rekordjahr für Entwicklungsfinanzierer DEG

Andreas Becker

Die deutsche Entwicklungsbank DEG hat im vergangenen Jahr mehr Geld für Investitionen zur Verfügung gestellt als jemals zuvor. Auch in Afrika wächst das Geschäft, aber deutlich langsamer als anderswo.

Rund 1,6 Milliarden Euro an Neuzusagen - im vergangenen Jahr hat die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG privaten Investoren so viel Geld zur Verfügung gestellt wie noch nie in ihrer fast 55-jährigen Geschichte. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg von 45 Prozent.