Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 4981 - 5000 von 5990

Beitrag vom 19.01.2014

Die Welt

Fiskus trocknet Steueroase Entwicklungshilfe aus

Mitarbeiter der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit müssen jetzt Steuern zahlen. Der Staat beendet damit die Tolerierung einer illegalen Praxis. Schuld ist ausgerechnet ein GIZ-Mitarbeiter.

Von Claudia Ehrenstein, Martin Greive und Laura Réthy

Beitrag vom 17.01.2014

New York Times

Top U.N. Official Describes ‘Horror' in South Sudan

By SOMINI SENGUPTAJAN

UNITED NATIONS — A top United Nations human rights official visiting South Sudan described "horror” on Friday, with bodies on the streets and reports of mass killings, sexual violence and the recruitment of children into battle.

Beitrag vom 17.01.2014

Tagesspiegel

Entwicklungspolitik

Wenn der Schüleraustausch Vorurteile festigt

von Dagmar Dehmer

Partnerschaften mit Schulen in Entwicklungsländern galten seit den 70er Jahren als ideales Mittel zum Abbau von Vorurteilen. Ein Irrglaube, wie es jetzt heißt. Vielfach werden nur Klischees zementiert.

"Ohne diesen Austausch hätte ich nicht gewusst, dass diese Menschen genauso sind wie wir. Jetzt kann ich sagen, dass es nicht überall in Afrika Armut gibt." (Aussage einer Schülerin nach einer Reise zu einer Partnerschule in Afrika)

Beitrag vom 16.01.2014

Spiegel Online

Umstrittene Subventionen

EU-Kommission schafft Exporthilfen nach Afrika ab

Von Christoph Schult, Brüssel

Brüssel geht ein brisantes Thema an: EU-Agrarkommissar Ciolos ist nach Informationen von SPIEGEL ONLINE bereit, die Exporthilfen für Agrarerzeugnisse nach Afrika restlos abzuschaffen. Afrikanische Bauern hatten jahrelang unter der Flut billiger europäischer Lebensmittel gelitten.

Beitrag vom 16.01.2014

EU-Kommission

Dacian CioloÅŸ - EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Eine moderne Landwirtschaft, die im Einklang mit gesellschaftlichen Erwartungen produziert

Grüne Woche

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich freue mich, der Eröffnung der Grünen Woche beiwohnen zu dürfen.

Beitrag vom 13.01.2014

Daily Nation, Kenia

Foreign-aid follies

by Kenneth Rogoff*

The huge gap between the world's richest and poorest countries remains one of the great moral dilemmas for the West. It also presents one of the greatest challenges for development economics. Do we really know how to help countries overcome poverty?

Beitrag vom 09.01.2014

Berliner Zeitung

China

Gefräßiger Drache in Afrika

von Inna Hartwich

Afrika hat 40 Prozent der weltweiten Rohstoffreserven, 60 Prozent noch unkultiviertes Agrarland, eine Milliarde Einwohner mit steigender Kaufkraft und eine Armee von Billigarbeitern. Inzwischen haben auch 200 chinesische Unternehmen den Kontinent als Investitionsstandort erschlossen.

Beitrag vom 08.01.2014

Spiegel Online

Kampf gegen die Armut

Afrika bannt seinen Fluch

Von Alexander Demling

Einst begünstigten Entwicklungshilfe und der Rohstoffreichtum in Afrika vor allem Korruption und Bürgerkriege. Heute gelingt es immer mehr Ländern, Armut aus eigener Kraft zu bekämpfen. Mut machen die Beispiele Tansania und Ghana.

Beitrag vom 05.01.2014

Westdeutsche Zeitung Newsline

Altreifen für Afrika und die Familie

Von Ekkehard Rüger

Was Werkstätten hier ausrangieren, verschifft Humphrey Muodiaju in seine Heimat. Dort leben seine Angehörigen davon.

Burscheid. "195/60/15" oder "205/60/15" steht auf den Zetteln hinter den Gummibergen. Ordentlich, mitunter schon kunstvoll sind die Altreifen in der Halle des Colonia-Gewerbeparks im Luisental aufgeschichtet und nach Größe sortiert. Humphrey Muodiaju lacht: "In Deutschland muss alles ordentlich sein."

Beitrag vom 03.01.2014

Neue Zürcher Zeitung

Lampedusa ist nicht Lemberg

Sucht man in Zentralafrika eine Autorität, findet man sie in der französischen Fremdenlegion. Das ist die Wahrheit, und sie ist niederschmetternd.

Überall da, wo Wolfgang Niedecken, der Rocker von BAP aus Köln, als Helfer hinkommt, ist Robert Mugabe - Beruf: afrikanischer Staatspräsident - schon gewesen. Die Spuren, die die sozialistischen Reformen in Afrika hinterlassen haben, machen das Scheitern des vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs durchgeführten Experiments überdeutlich. Seine Denkmäler sind seine Ruinen.

Beitrag vom 03.01.2014

Europe Online Magazine

Afrikas Elend treibt den Strom der Flüchtlinge nach Europa

Von unserem dpa-Korrespondenten und Europe Online

Die Katastrophe von Lampedusa sorgte in ganz Europa für Entsetzen. Neue Krisen und Kämpfe in Afrika treiben Hunderttausende in die Flucht. 2014 dürfte der Strom der Flüchtlinge kaum nachlassen.