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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 28.11.2013

Jeune Afrique

Malawi : grosse fatigue pour Joyce Banda

Par Pierre Boisselet

Elle avait fait de la corruption son cheval de bataille pour attirer les investisseurs. Aujourd'hui, la présidente du Malawi, Joyce Banda, déchante : depuis que le "Cashgate" a éclaté, ils reprennent la poudre d'escampette.

Beitrag vom 27.11.2013

Welthungerhilfe: Entwicklungspolitik kommt in Bewegung!

(Pressemitteilung)

Koalitionsvereinbarung verspricht 2 Milliarden Euro mehr

Bonn, 27.11. 2013. Die am heutigen Tage verabschiedete Koalitionsvereinbarung ist ein positives Signal für die Entwicklungspolitik Deutschlands. Das ODA - Ziel (0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für öffentliche Entwicklungszusammenarbeit) soll mittelfristig durch eine Steigerung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit um zwei Milliarden Euro über die gesamte Legislaturperiode hinweg erreicht werden.

Beitrag vom 24.11.2013

Die Presse (Wien)

Flüchtlinge: Wo Europas Lockruf anschwillt

von ALFRED HACKENSBERGER

An Libyens Gestaden stranden abertausende Flüchtlinge aus Afrika und Asien, die der Verheißung des Westens folgen. Ein Lokalaugenschein bei Schleppern, der Polizei und in Flüchtlingslagern.

Beitrag vom 23.11.2013

Süddeutsche Zeitung

Kritik an Spendenkampagnen

Für stumm verkauft

Von Isabel Pfaff

Schwarze Kinder mit großen Augen, die stumm in Kameras blicken - so sehen Spendenaufrufe meist aus. Ein norwegischer Hilfsdienst will das ändern. Er prangert mit einem Negativpreis Hilfsorganisationen an, deren klischeehafte Kampagnen die Hilfsempfänger entwürdigen. Und zeigt mit einem eigenen Clip, wie es auch anders geht.

Beitrag vom 22.11.2013

BBC News

Jacob Zuma's Nkandla home: South African papers defy photo ban

Andrew Harding

South African newspapers have published images of President Jacob Zuma's residence, defying a government warning that this would break security laws.

Mr Zuma's Nkandla residence is at the centre of a row after it emerged that the government had used $20m (£12m) of taxpayers' money to refurbish it.

Cabinet ministers on Thursday said anyone who published images or footage of the estate would face arrest.

Beitrag vom 13.11.2013

FRANCE 24

Black minister compared to a monkey - again

French Justice Minister Christiane Taubira was subjected to racist slurs for the third time in barely a month on Wednesday when a far right magazine published a cover comparing France's most prominent black politician to a monkey.

Beitrag vom 11.11.2013

FAZ

"Hauptsache nicht Entwicklungsminister"

In einem Artikel mit dieser Überschrift schreibt die FAZ über die Gewichtung der Bundesministerien bei der Verteilung der Kabinettsposten unter anderem:

"Unten auf der Skala steht das Entwicklungsministerium. Eine Äußerlichkeit: Im Handbuch der Bundesregierung wird es an letzter Stelle aufgeführt."

Beitrag vom 04.11.2013

FAZ

Entwicklungsökonom Paul Collier"Wir locken die Menschen in den Tod"

Der Entwicklungsökonom Paul Collier spricht im Interview über die Lehren aus der Tragödie von Lampedusa und die gesellschaftlichen Folgen von Ein- und Auswanderung.

Paul Collier - Der englische Professor für Entwicklungsökonomie an der Universität Oxford stellt sich in Berlin den Fragen von Lena Schipper

Herr Collier, jeden Monat aufs Neue sterben Menschen bei dem Versuch, nach Europa zu kommen. Was läuft da falsch?

Beitrag vom 03.11.2013

France 24

Shock and anger at French journalists' murder in Mali

The killing of two French journalists in Mali has prompted widespread outrage and triggered an outpouring of grief and anger at the "heinous crime" of targeting journalists working in conflict zones.

Saturday's abduction and slaying of two French journalists in northern Mali has prompted widespread outrage and triggered an outpouring of grief and anger at the ”heinous crime” of targeting journalists working in conflict zones.

Beitrag vom 02.11.2013

RFI

Deuil national au Niger après la mort de 92 migrants

Le Niger est en deuil national depuis ce vendredi. Le deuil doit durer trois jours, et a été décrété après la mort de 92 migrants dans le désert. Un drame qui a conduit le gouvernement nigérien a prendre des mesures fermes, comme la fermeture immédiate des camps d'Agadez.

Beitrag vom 02.11.2013

Handelszeitung, Zürich

«Bei Diktatoren hilft das nichts»

Der amerikanische Ökonom William Easterly über afrikanische Auswanderung, den Effekt von Entwicklungshilfe in Diktaturen und den Wachstumserfolg Chinas.

Interview vonStefan Barmettler

Europa versucht mit mehr Grenzkontrollen und Entwicklungshilfe den Einwanderungsdruck aus Afrika abzufedern. Ein wirksames Rezept?