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Beitrag vom 02.10.2012

http://2010sdafrika.wordpress.com/

18,7 Mio. Euro Steuergelder für Zumas Privatdomizil

Minister für öffentliche Bauvorhaben attackiert Zeitung City Press für "schwerwiegende Rechtsverstöße".
(Autor: Ghassan Abid)

Die Journalisten Paddy Harper und Adriaan Basson von der Zeitung City Press hätten wohl nicht damit gerechnet, welches Echo ihr Sonntagsbeitrag zur Finanzierung des Ausbaus der Residenz von Südafrikas Präsident Zuma auslösen würde.

Beitrag vom 28.09.2012

Die Welt Online

Afrikas 200 versteckte Milliardäre kommen zum Vorschein

Von Lyubov Pronina

Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es bis zu 200 "versteckte” Milliardäre, die in Zukunft zum Vorschein kommen könnten. Das erklärte Mark Mobius, der Executive Chairman von Templeton Emerging Markets Group, in London.

Beitrag vom 23.09.2012

france 24

Mali agrees ECOWAS military deployment plan

Malian defence minister Yamoussa Camara said on Sunday that his country was ready to welcome ECOWAS troops after reaching an agreement with the West African regional bloc over a military plan to retake northern Mali from Islamist militants.

The Economic Community of West African States (ECOWAS) has been jostling for weeks seeking an end to the Malian crisis, which has raised concerns about regional stability and seen Mali split in two after Islamist extremists seized control of the north after a March coup.

Beitrag vom 22.09.2012

FAZ

Athiopien

Ministerpräsident Hailemariam Meles' Kern in weicher Schale

Äthiopiens neuer Ministerpräsident Hailemariam Desalegn ist in sein Amt eingeführt worden. Er will das Werk seines Vorgängers fortführen. Die Menschenrechte sollen indes ein wenig mehr geachtet werden.

Von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 22.09.2012

Xinhuanet

Niger/inondations : 88 morts et plus de 500 000 personnes sinistrées (officiel)

NIAMEY --- Au total 88 personnes ont été tuées et plus de 500 000 autres ont été affectées par les inondations provoquées par les fortes pluies tombées ces dernières semaines sur l'ensemble du territoire national nigérien, a indiqué la présidente du Comité technique chargé de la gestion des inondations et Conseillère spéciale du Premier ministre pour les Affaires humanitaires et sociales, Saadatou Malan Barmou.

Beitrag vom 15.09.2012

The Telegraph

'Poverty barons' who make a fortune from taxpayer-funded aid budget

Britain's swelling overseas aid budget has created a new group of "poverty barons” paying themselves up to £2million a year for their work helping the disadvantaged.

By Andrew Gilligan

The Department for International Development (DFID) paid almost £500million last year to consultants, mostly British, many of whom earn six, even seven-figure incomes, courtesy of the taxpayer.

Beitrag vom 11.09.2012

GIGA Hamburg

Mehr Geschlechtergerechtigkeit?
Zur Frauenquote in Afrika

Antonie Katharina Nord

Die südafrikanische Innenministerin, Nkosazana Dlamini Zuma, ist am 16. Juli 2012
als erste Frau zur Kommissionsvorsitzenden der Afrikanischen Union gewählt worden.
Die notwendige Zweidrittelmehrheit erreichte sie erst im vierten Wahlgang, was einen
erbitterten Machtkampf hinter den Kulissen offenbart.

Beitrag vom 11.09.2012

Neue Zuercher Zeitung

Geld alleine reicht nicht aus
Chancen und Risiken der Budgethilfe als Instrument der Entwicklungszusammenarbeit

Mit Budgethilfe die Ziele der Entwicklungshilfe erreichen, so lautet die Hoffnung vieler europäischer Geberländer. Bei der Anwendung des Instruments ist indes Vorsicht geboten.
Valerie Zaslawski

Beitrag vom 10.09.2012

Media, Österreich

Warum sterben afrikanische Staatschefs nur in ausländischen Spitälern?

simon INOU

In den letzten acht Monaten sind fünf afrikanische Staats- und Regierungschefs gestorben. Einer davon, nämlich Muammar Gaddafi, wurde während der libyschen Besetzung durch die Rebellen, unterstützt von der NATO getötet. Vier sind in Amt gestorben, drei davon in ausländischen Spitälern. Ein Indiz dafür, dass Gesundheitsinstitutionen am Kontinent nicht zu vertrauen ist?

Beitrag vom 08.09.2012

Domradio, Köln

Bitterkeit zum UN-Weltbildungstag
Bücherverbrennungen und geschlossene Schulen im südlichen Afrika

"Weshalb haben wir 18 Jahre nach dem Anbruch der Demokratie immer noch Kinder, die unter dem Baum unterrichtet werden?" Erzbischof Desmond Tutu, südafrikanische Ikone im Kampf gegen die Apartheid, leistete sich in dieser Woche einen seltenen Wutausbruch. Ziel seiner Attacke: die marode Bildungspolitik am Kap. Groß feiern kann Südafrika den UN-Weltbildungstag also nicht.

Beitrag vom 06.09.2012

tagesschau.de

50 Jahre Entwicklungskooperation von Staat und Kirchen

"Die Eigeninitiative wird einfach erdrosselt"

Seit 50 Jahren arbeiten Staat und Kirchen daran, die Armut in der Welt zu bekämpfen. Bundesentwicklungsminister Niebel lobte die Zusammenarbeit bei einem Festakt als Erfolgsgeschichte. Das stimmt aber nur teilweise, sagt der renommierte Entwicklungsforscher Nuscheler gegenüber tagesschau.de. Schuld daran sei vor allem Korruption in den Empfängerländern. Aber auch die Bundesrepublik habe Fehler gemacht.

Beitrag vom 26.08.2012

Handelsblatt

Falsche Zauberer

Eine Medizin, die unverwundbar machen soll

34 Bergleute der Marikana-Mine in Südafrika starben im Kugelhagel der Polizei. Einige hatten gedacht, die "Muti"-Medizin habe sie unverwundbar gemacht. Doch selbst nach dem Blutbad ist der Glaube daran ungebrochen.

von Wolfgang Drechsler

Beitrag vom 25.08.2012

france 24

Gambia begins mass death row executions, says Amnesty

AFP - Amnesty International on Friday said that Gambia had executed nine death row prisoners, after President Yahya Jammeh vowed to carry out all death sentences by mid-September.

"Amnesty International has received credible reports that nine persons were executed last night (Thursday) in Gambia and that more persons are under threat of imminent executions today and in the coming days," the rights body said in a statement.

Beitrag vom 24.08.2012

Handelsblatt

Angst vor der Gewalt treibt Platinpreis

Kommentar
von Wolfgang Drechsler

Nach dem blutigen Streik in einer Platinmine in Südafrika leidet das Image der Minenbranche. Die Furcht vor weiteren Streiks steigt. Die Spannungen gefährden Unternehmen und das ganze Land.

Beitrag vom 22.08.2012

DIE ZEIT

Ethnische Gewalt

47 Menschen sterben in Kämpfen zwischen rivalisierenden Volksgruppen in Kenia

Bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen zwei verfeindeten Ethnien im Südosten Kenias sind in der Nacht fast 50 Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei bekämpften sich in dem ländlichen Bezirk Tana River die seit Langem rivalisierenden Volksgruppen der Pokomo und der Orma. Die Angreifer hätten ihre Opfer mit Hacken und durch Verbrennen getötet.

Beitrag vom 21.08.2012

Neue Zürcher Zeitung

Nervosität in ÄthiopienUngewissheit nach dem Tod des Herrschers

Als aufgeklärter Despot hat Äthiopiens Premierminister Meles Zenawi sein Land aus dem Mittelalter gepeitscht. Sein Tod sorgt für Nervosität. Lange unterdrückte ethnische und soziale Konflikte drohen aufzubrechen.

Markus M. Haefliger, Nairobi