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Articles 4521 - 4540 de 5990Beitrag vom 29.04.2015
Le Monde
Niger : au moins 74 morts dans une attaque menée par Boko Haram
avec AFP
Quarante-six soldats nigériens et 28 civils ont été tués samedi dans l'attaque menée par les islamistes de Boko Haram contre une position de l'armée du Niger sur le lac Tchad, a annoncé mardi 28 avril Hassoumi Massaoudou, le ministre de l'intérieur du Niger. Ces pertes sont les plus lourdes subies par le pays depuis qu'il est entré en lutte contre le groupe armé nigérian, au début de février.
Beitrag vom 28.04.2015
FAZ
Mehr Entwicklungshilfe, zweifelhafte Wirkung
Kann deutsches Geld Afrika in die Moderne katapultieren? Lässt sich mit europäischer Entwicklungshilfe die oftmals tödliche Fluchtbewegung über das Mittelmeer stoppen?
Beitrag vom 28.04.2015
Jeune Afrique
Boko Haram : des centaines de corps découverts à Damasak, au moins 50 soldats tués au Niger
Selon plusieurs témoins, des centaines de corps, découverts depuis jeudi dernier à Damasak, ont été enterrés ce week-end dans cette ville du nord-est du Nigeria. Il s'agirait de victimes d'une récente attaque de Boko Haram. Le groupe islamiste a également tué une cinquantaine de soldats au Niger.
Beitrag vom 28.04.2015
Die Zeit
Kein Hilfsgeld für korrupte Kleptokraten
Es ist ehrenwert, die Heimatstaaten der Flüchtlinge mit mehr Entwicklungshilfe unterstützen zu wollen. Doch mehr Geld könnte noch mehr Menschen in die Flucht treiben.
von Theo Sommer
Beitrag vom 28.04.2015
ORTNER ONLINE
Flüchtlingsdrama: Armut als Ressource
(von VOLKER SEITZ) Die langjährige Duldung (und Unterstützung mit großzügiger Entwicklungshilfe) der räuberischen autoritären Regimes in Afrika hat Europas Regierungen im Mittelmeer eingeholt. Auch zu Menschenrechtsverletzungen im Kontinent verhält sich die EU erstaunlich zurückhaltend, weil jede Kritik als störend angesehen wird. Folglich machen wir eilfertig Zugeständnisse (etwa weil wir deren Stimmen in internationalen Gremien brauchen), die prompt darauf getestet werden, ob sie nicht ausbaufähig sind.
Beitrag vom 26.04.2015
The Huffington Post Blog
Warum Entwicklungshilfe grundlegend falsch ist
Jörg Kleis
Autor von "Gestatten: Afrika. Warum ein zweiter Blick auf unsere Nachbarn lohnt"
Beitrag vom 26.04.2015
Die Weltwoche
Moralische Pflicht
Unter Eindruck der Flüchtlingstragödie wird eine weitere Öffnung der Grenzen gefordert. Falsch. Wir müssen den Todeskanal im Mittelmeer abriegeln. So retten wir Leben und handeln ethisch.
Von Roger Köppel
Beitrag vom 26.04.2015
TAZ
Protest in Burundi
Der Präsident legt die Lunte
Burundis Präsident Pierre Nkurunziza will erneut kandidieren. Damit stürzt er die Region in eine schwere Krise. Bewaffnete Kräfte halten sich bereit.
von Dominic Johnson
Beitrag vom 25.04.2015
Deutsche Welle
Wahlen im Familienbetrieb Togo
Seit fast 50 Jahren herrscht die Familie Gnassingbe im afrikanischen Togo, erst der Vater, jetzt der Sohn. Und Faure Gnassingbe hat gute Chancen, bei der Präsidentenwahl wiedergewählt zu werden.
Beitrag vom 25.04.2015
WirtschaftsWoche.de
Eine erfolgreiche Flüchtlingspolitik beginnt in Afrika
von Florian Willershausen, Hans Jakob Ginsburg und Silke Wettach
Die EU will mit Küstenwachen der illegalen Migration beikommen - doch das reicht nicht. Wenn das Sterben auf dem Mittelmeer enden soll, ist eine neue Afrikapolitik gefragt.
Beitrag vom 25.04.2015
Salzburger Nachrichten
Was ist eigentlich mit Afrika?
Von Andreas Koller
Wie einst die Kolonialherren. Dass Europa zur Gänze die Verantwortung für die Tragödie im Mittelmeer übernimmt, ist politisch höchst korrekt. Und in hohem Ausmaß rassistisch.
Beitrag vom 24.04.2015
Tagesanzeiger, Zürich
Die Schlepper des Todes
Italienische Ermittler haben Drahtzieher der Flüchtlingsüberfahrten im Mittelmeer identifiziert. Mitgeschnittene Telefongespräche dokumentieren Skrupellosigkeit und Zynismus der Menschenschmuggler.
Vincenzo Capodici
Beitrag vom 24.04.2015
FAZ
Das tut die deutsche Wirtschaft für Afrika
Der Sorgenkontinent Afrika kann auch anders: Viele deutsche Unternehmen produzieren dort mit großem Erfolg. Aber sie könnten noch mehr tun.
von Bernd Freytag, Rüdiger Köhn, Brigitte Koch, Christine Scharrenbroch, München
Beitrag vom 24.04.2015
SPIEGEL ONLINE
Impfstoff schützt Kinder vor Malaria
Forscher haben erstmals einen Impfstoff gegen Malaria getestet, der tatsächlich vor der Krankheit schützt. Allerdings wirkt er nur bei etwa jedem dritten Kind.
In Afrika erkranken jährlich Millionen Menschen an Malaria. Die Ergebnisse einer neuen Impfstoffstudie bergen für sie zumindest etwas Hoffnung: Forscher haben erstmals ein Mittel entwickelt, das bei großen Tests Kinder vor einer Erkrankung schützen konnte, wie sie im Fachmagazin "The Lancet" schreiben.
Beitrag vom 23.04.2015
FAZ
Migration
Afrika leidet unter seiner Bildungsmisere
Über das Mittelmeer flieht nur ein kleiner Teil der Migranten. Die Mehrheit der afrikanischen Migranten sucht ihr Glück auf dem eigenen Kontinent. Vor allem Südafrika und die Elfenbeinküste locken Einwanderer.
von Thomas Scheen, Johannesburg
Beitrag vom 23.04.2015
Radio Vatikan
Flüchtlinge: Das Scheitern der Politik Afrikas
Beitrag vom 23.04.2015
Die Presse, Wien
Warum schaut Afrika weg, wenn Afrikaner im Mittelmeer ersaufen?
Christian Ortner (Die Presse)
Die gefühlsbasierte Pathos-Politik der Europäer ist angesichts des Massensterbens im Mittelmeer eher Teil des Problems - und nicht der Lösung.
Beitrag vom 22.04.2015
FAZ
Flüchtlinge
Milliardenrätsel Entwicklungshilfe
Die Förderbank KfW gibt den Entwicklungsländern so viel Geld wie nie. Doch helfen die Milliarden überhaupt, um Afrika voranzubringen und die Flüchtlingsströme einzudämmen?
von Johannes Pennekamp
Beitrag vom 21.04.2015
Handelsblatt
Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer
Warum Afrika schweigt
Autor: Wolfgang Drechsler
Menschen sterben zu Hunderten im Mittelmeer. In deren Heimatländern interessiert das kaum: Afrikas Medien thematisieren Flüchtlingskatastrophen wenig, die Ursachen noch seltener. Die Schuld machen sie ganz woanders aus.
Beitrag vom 21.04.2015
Neue Zürcher Zeitung
Energiekrise in Afrika
Ghana bleibt der Strom weg
Elio Stamm, Accra
Eine Stromkrise steht stellvertretend für die Probleme Ghanas an der Schwelle zur mittleren Einkommensklasse. Der Bedarf von Wirtschaft und Haushalten wächst schneller als die dafür nötige Infrastruktur.