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Nouveautés

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Articles 4561 - 4580 de 5990

Beitrag vom 07.04.2015

TAZ

21 Jahre Völkermord in Ruanda

Harte Kritik an Frankreichs Rolle

Dominic Johnson

Ein offener Brief fordert den französischen Präsidenten auf, sich endlich der Verantwortung des Landes für den Völkermord in Ruanda zu stellen.

BERLIN taz | In Ruanda wird ab Dienstag des Völkermordes gedacht, bei dem zwischen April und Juli 1994 über 800.000 Menschen, zumeist Tutsi, von Hutu-Milizen und den damaligen ruandischen Streitkräften getötet wurden. In Ruandas Hauptstadt Kigali wird am 7. April zum Beginn einer Zeremonie eine Flamme der Erinnerung angezündet.

Beitrag vom 03.04.2015

TAZ

Ein vorhersehbares Blutbad

von Bettina Gaus

Dem kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta spielte die Trägödie von Garissa, bei der 147 Menschen starben, in die Hände. Mindestens.

Bei dem kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta werden sich in diesen Tagen die Beileidsbekundungen stapeln; es gehört zu den internationalen diplomatischen Gepflogenheiten, einem Staatsoberhaupt zu kondolieren, in dessen Land sich eine Tragödie ereignet hat. Eigentlich ist das eine schöne Geste. Aber in diesem Fall vielleicht doch überflüssig.

Beitrag vom 02.04.2015

Die Welt

Flüchtlingselend

Dieser Exodus ist ein unfassbar großes Geschäft

Weltweit vernetzt und mit modernsten Mitteln betreibt die organisierte Kriminalität das Schleusergeschäft. Wer das eindämmen will, muss diese Strukturen zerschlagen - alles andere nützt nichts.

Von Dirk Schümer

Beitrag vom 02.04.2015

EurActiv.com

Illicit Financial Flows and development aid

In February, a team of journalists exposed a tax evasion system used by the Swiss subsidiary of HSBC.

From 2006 to 2007, roughly 100,000 clients secretly channeled over $100 billion through HSBC accounts.

Of that, over $13 billion came from roughly 7,500 clients in Africa.

Billions of dollars were channeled from Egypt, South Africa, and Morocco. But significant amounts also came from poorer countries such as Eritrea, the Democratic Republic of Congo, and Liberia.

Beitrag vom 01.04.2015

FAZ

Politische Instabilität

Vor diesen Ländern sollten Investoren sich hüten

China, Nigeria, Ukraine: Politische Instabilität gefährdet auch wirtschaftliche Geschäfte. Dieser Zusammenhang zeigt sich deutlich bei einem Blick auf die Weltkarte der politischen Risiken.

von Philipp Krohn

Beitrag vom 31.03.2015

Jeune Afrique

Nigeria : cinq choses à savoir sur le nouveau président Muhammadu Buhari

Par Edmond d'Almeida

La commission électorale nigériane a annoncé mardi que le succcesseur du président sortant Goodluck Jonathan serait le principal candidat de l'opposition, Muhammadu Buhari. Retour en cinq points sur le parcours de celui qui aura désormais les rênes du plus peuplé des pays d'Afrique entre les mains durant quatre ans.

•Un musulman originaire du Nord

Beitrag vom 30.03.2015

Jeune Afrique

La Côte d'Ivoire veut sa part du marché du chocolat .

Si l'exportation de fèves de cacao a rapporté plus de 2 milliards d'euros aux producteurs ivoiriens l'an dernier, ces profits pèsent peu par rapport aux revenus de la fabrication de chocolat, un marché dix fois plus important sur lequel la Côte d'Ivoire compte se positionner.

Beitrag vom 26.03.2015

FAZ

So bekämpft man Armut

Eine Expertengruppe mit zwei Nobelpreisträgern hat 19 Langfristziele für Mensch, Planet und Wohlstand entwickelt. Dieser "Kopenhagen Konsens" ist ein Angriff auf die Pläne der Vereinten Nationen.

von Johannes Pennekamp

Wenn die Vereinten Nationen ihre Entwicklungshilfe auf wenige Ziele, dafür aber genauer ausrichten würden, könnten sie erheblich mehr bewirken als mit ihren bisherigen Plänen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gruppe von Wissenschaftlern des Projektes "Kopenhagener Konsens".

Beitrag vom 25.03.2015

Deutsche Welle

Südafrikas "Black Mambas": Frauenpower gegen Wilderei

Was tun gegen Wilderei - darüber verhandeln gerade Politiker aus der ganzen Welt in Botswana. Im Nachbarland Südafrika packt eine Gruppe Frauen an: Wo die "Black Mambas" patrouillieren, haben Nashorn-Jäger kaum Chancen.

Beitrag vom 25.03.2015

Spiegel Online

Anti-Terror-Strategie

Europäer versagen in Afrika

Von Peter Maxwill und Fabian Reinbold

Afrika rückt ins Zentrum des islamistischen Terrors - und Europas Regierungen müssen dringend ihre Strategie ändern, fordern Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik. Berlin soll sich dabei auf ein bestimmtes Land konzentrieren.

Beitrag vom 23.03.2015

France 24

Son of Senegal's ex-president Wade sentenced for corruption

Text by NEWS WIRES

The son of Senegal's former president Abdoulaye Wade was jailed for six years for corruption on Monday, dealing a blow to his hopes of running for office and deepening fault lines in the country's political landscape.

The court in the capital Dakar, which found Karim Wade guilty of hiding funds in offshore companies in the British Virgin Islands and Panama, also fined him 138 billion CFA francs ($228 million).

Beitrag vom 22.03.2015

Deutschlandfunk

Entwicklungsländer

Durchwachsene Bilanz im Kampf gegen die Armut

Von Eva Raisig

Dieses Jahr wird Bilanz gezogen: Acht Milleniumsziele hatten die Vereinten Nationen im Jahr 2000 aufgestellt. Zwei davon: die Halbierung der weltweiten Armut und ein flächendeckender Zugang zu sauberem Wasser. Das Beispiel Kenia zeigt: Schon die gewählten Indikatoren sind schwierig - und führen manchmal zu Fehlentwicklungen.

Beitrag vom 21.03.2015

Schwäbisches Tagblatt

Namibia feiert sich selbst

Ein Vierteljahrhundert Unabhängigkeit von Südafrika und ein neuer Präsident

Vor 25 Jahren wurde Namibia - das ehemalige Deutsch-Südwestafrika - unabhängig. Dort wird heute der als pragmatisch geltende Präsident Hage Geingob vereidigt. Wirtschaftlich gibt es immer noch Kontakte.

WOLFGANG DRECHSLER

Beitrag vom 20.03.2015

New York Times

Nigerian Army Noticeably Absent in Town Taken From Boko Haram

By ADAM NOSSITER

DAMASAK, Nigeria — Boko Haram's black flag is everywhere in the town of Damasak, deep in Islamist-held territory in northern Nigeria: It is painted on former administrative buildings and schools, and on the side of abandoned gas stations.